Genau!
In Audacity die mp3 mit 44,1 kHz und 64 Bit Rate neu speichern. Dann klappt es.
Genau!
In Audacity die mp3 mit 44,1 kHz und 64 Bit Rate neu speichern. Dann klappt es.
Hallo,
da wir mit der Band nur covern sind keine orchestralen Notenblätter notwendig.
Ich benütze ein billiges Android Tablet mit Halter am Rack. Darauf läuft Setlisthelper, der meine einseitigen PDFs aufruft.
Weitergeblättert wird mit Bluetooth Fußschalter
Die PDFs (zuerst erstellt mit Word, dann exportiert als PDF ) enthalten den Songtext an dem ich mich orientiere, die b/m, Takt, Rhythmus, Breaks etc.. Ggfls. noch ein paar Drumnoten, erzeugt mit aered.exe.
Nach gewisser Zeit kann man es eh auswendig.
Hallo,
Monitor out am UI ist immer mono. D.h. der XLR Out ist symmetrisch ( hat zwar 3 Phasen : Pin 1 = Abschirmung, Pin 2 = hot/+, Pin 3 = cold/- ) , wobei eine Phase um 180 Grad gedreht ist.
Wenn Du beim TD50X in den Mixeingang gehen willst ist dort eine Stereobuchse, die mit der Phasendrehung nix anfangen kann.
Ich mach das so: Drumsound nur über das Modul. Monitorsignal vom UI24 ohne Drums, nur Rest der Band.
Am TRS Klinkenstecker ( für Stereobuchse MixIn ) an S(lave) Pin 1 (Abschirmung anlöten), Pin 2 an T(ip) und R(ing) anlöten. Pin3 ganz abklemmen oder mit Abschirmung verbinden, wie auf dem Bild gezeigt. Geht beides.
Dann hast du am Kopfhörerausgang des TD50X ein Monosignal der Band (ohne Drums ) auf beiden Ohren, welches Du über den MixIn Regler zu in passender Lautstärke zu Deinen Moduldrums dazu mischst. Ohrhörer oder InEar Lautstärke regelst Du dann über den Phones Out Regler.
Alles ganz easy.
Sollte das Monitorsignal vom UI24 zu leise sein, kannst Du intern ( Handbuch) im TD50X den Gain des MixIN Eingangs höher stellen.
Ich bastele gerne und möchte alles kompakt und transportabel halten
Rackklammer am linken hinteren Rackständer. Drehbar (einklappbar) und höhenverstellbar. Daran Multiklammer.
SelbstbauTray mit 2 Ebenen. Darunter Halterung für Drummodul aus Alu zum Befestigen an Multiklammer.
Von oben nach unten:
Modul
Tray mit Kopfhörerverteiler an Phones Out. Dadurch Verteilung des Signals auf In Ear, Monitor und Bassverstärker für Shaker.
Case mit Innereien, dient auch zur Abstützung des Trays.
Innerein des Cases beinhalten: Stromanschlussverteiler mit Schukoanschlüssen und 2 USB Anschlüssen. Zwei Netzteile für Bassverstärker und Drummodul. Bassvertärker. Einbaubuchse TRS für Bassverstärker In. Einbaubuchse Speakon Out für Shaker. Pronomic NetCore Stagebox zur XLR Signalübertragung mittels Cat7 Kabel für 2 x Drum Out und Monitor Mix In und eine frei für das Signals des Bassers neben mir.
Alles anzeigenIch hatte diese Phase in den 80ern mit Anfang 20, als ich Queensrÿche entdeckt habe.
Als die "Operation:Mindcrime" dann herauskam, habe ich das Album im Proberaum hoch- und runtergespielt.
Dafür besorgte ich mir eine zweite Bassdrum sowie ein zweites China und baute mein Set möglichst ähnlich auf.
Die Fills, Chops und was da sonst so war, sollten natürlich dann auch möglichst schnell in die eigenen Songs eingebaut werden.Irgendwann dachte ich dann: "Was würde Scott Rockenfield jetzt an dieser Stelle spielen?".
Und da habe ich mich gefragt, ob das der richtige Weg sei.
Nun schdaeff, jetzt bist auch ein wenig älter geworden.
ich stelle immer wieder fest, dass gerade junge/jüngere Drummer sich auf eine/n Drummer/in einschießen und diese Person dann als "The one and only" ansehen.
Wäre es nicht möglich, daß " gerade junge/jüngere Drummer" exact einfach nur DEINEN Entwicklungs - ( Reife?) Prozess durchmachen ??
Mit immer noch idolbehafteten, nie erreichten Grüßen
Christian
Hallo Drumsdick,
ich habe die Updates gemacht. Betreffen das TD-50X . Beim v71 Modul werden die Updates der HH, des Rides und der Snare automatisch im Modul bei online Verbindung angezeigt und am Modul direkt ermöglicht.
Ich habe keine Veränderungen der genannten Pads bemerkt. Ich hatte auch vorher keine Bugs bei diesen Pads.
Wie häufiger beschrieben HH Choke oder Ride Triggerfehler, wie in anderen Foren genannt. Diese sind wohl alle auf mangelhafte Teile, Herstellung und Produktkontrolle von HH und Ride in den jeweiligen Herstellungsländern zurückzuführen.
Bischen beschämend für Roland.
Was die Updates bringen sollen erklärt Roland auf seiner Supportseite. Z.B. für HH (Zitat) :
[Ver.1.11] WEIHNACHTEN 2024Funktionsverbesserung
Fehlerbehebung
Für das TD-50X (Zitat) :
[Ver.1.20] OKT 2024
Zusätzliche Funktionen
Fehlerbehebungen
[Ver.1.10] JAN 2024
Zusätzliche Funktionen
Fehlerbehebungen
Grüße Christian
Ich denke, da kommt nur Selbstbau ( Innenausbau ) , nach langer Suche des Cases, in Frage. Was ich gar nicht mag sind die schweren Kisten ( Racks ) die Korki schleppt.
Ich bin nur E-Drummer. Aber benötige eine Kiste , die fest verbaut, Netzteile für E-Drum, Bassverstärker für Buttshaker, In Ear Verteiler, Bassverstärker, Steckdosenleiste mit Verteilung, Stereoklinkenbuchse für Bassverstärker, Speakonbuchse, eingebautem Pronomic Net Core XLR, plus Aufnahme 10 m Netzwerkkabel, Net core Peitsche mit XLR und 1,5 m Speakon Kabel für Buttshaker. Und soll senkrecht gestellt als zweites Standbein für das Tray des E-Drum Moduls dienen ( somit ist es auch aufgeräumt ).
Bin zuversichtlich bis zum Wochenende alles fertig zu haben. Werde es hier posten. Hilft für Dein Equipment nicht allzu sehr. Soll aber zeigen, hier sind kreative Selbstbaumassnahmen am sinnvollsten. Suche nach leichten stabilen Kisten, Koffern. Plane hin und her den Innenausbau für die fest Installierten Dinge. Dauert.
Grüße Christian
Es gibt neue Software Updates für das Roland Modul TD-50X und die digitalen Pads DY-18R, PD-140 DS, VH-14 D.
TD - 50X System Program ( Vers. 1.20)
Ride CY-18 DR ( Vers. 1.11 )
Snare PD-140 DR ( Vers. 1.10 )
HiHat VH-14 D ( Vers. 1.11 )
Die digitalen Pad Updates sind easy in 1-2 sec. erledigt. Anleitung beachten. Die Pads werden direkt an den USB Port des
Rechners angeschlossen. Zum Aufspielen benötigt man den SMF Player für Windows oder entsprechend für mac OS.
Man findet Ihn auf der Seite der Pad Updates.
Ich habe für meine Rackrohre, Innendurchmesser 34 mm diese Gewindebuchsen geholt :
https://www.amazon.de/dp/B07SSDYX8R?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
Suche nach Gewindebuchsen mit M8 oder M10 Gewinde entsprechend dem Innendurchmesser deiner Rohre. Dazu Lenkrollen mit Gewindestift M8 oder M10 deiner Wahl.
- Nutzt jemand den Kopfhörer-Ausgang Live für das In-Ear-Monitoring? Sprich Monitor-Signal an den Mix-in und dann mit den Drums an den Phone-Ausgang. Liefert das eine zufriedenstellenden Sound?
Mein Setup ist folgendes :
Vom digitalen Mischpult bekomme ich das Monitorsignal der Band ohne Drumspur. Das Monitorsignal ist bezüglich der Mitmusiker für mich ausgewogen. Ich kann aber mit dem Tablet die Signallautstärke der Mitmusiker auf meinem Monitor ändern.
Das Monitorsignal geht in den Mix-In vom TD-50X (TD-50)
Damit das Mix-In Signal nicht wieder über die Mains Out aus dem TD-50 rausgeht sondern nur bei Phones anliegt : SETUP - OUTPUT - MASTER - OUT MIX IN nur auf PHONES routen.
Den Gain des MIX-IN habe ich im SETUP auf +12 dB erhöht, da mir das Signal sonst zu leise war.
Auf PHONES liegen jetzt die Drums und der Monitor an. Mit dem Mix-in Regler mische ich passend das Signal, wobei die Drums für mich im Vordergrund stehen.
Vom PHONES OUT geht es zu einem kleinen Kopfhörerverstärker mit vier regelbaren Ausgängen.
1. Ausgang INEARS
2. Ausgang Monitorbox (bei Bedarf für die Band )
4. Gigster oder IBEAM
Verkabelung etwas tricky, da Monitor Out XLR symetrisch -- Mix-In Stereo -> etwas Lötarbeit um beide Kanäle des Mix-In zu bedienen.
PHONES stereo OUT schleife ich stereo weiter in den Stereokopfhörerverstärker.
All dies fünktioniert für mich hervorragend.
Du kannst an den Phones Out auch einen Kleinmischer anschließen und Dir darüber den Klick eines Klickgenerators einspeisen.
Grüße Christian
Welcher Amp mit möglichst geringer Baugröße passt zum iBeam?
L x B x H : 12,7 x 11,8 x 3,5 cm
Ach noch was. Natürlich macht es anfänglich Spass wenn der Gigster die Halswirbelsäule klappern lässt und es einem die Schädelkapsel wegsprengt. Aber nach den Schmerzen in der Wirbelsäule findet man raus - weniger ist mehr. Mit der Zeit ist das anfänglich als Lasch empfundene Feeling genau das was einen Gigabend so physiotherapeutisch entspannend macht.
Freu Dich, das Teil ist cool und sehr gut verarbeitet. Das Feeling ist besser als jedes sonstige Buttkicker Teil. Allerdings ist der IBEAM ebenbürtig. Ich bin äußerst zufrieden vibriert mit beiden Systemen.
Ich besitze einen Porter & Davis BC Gigster, aber angeregt durch die Forumsbeiträge zu Porter & Davis und IBEAM wollte ich mir, als Osterbastelei, einen zweiten Vibrationshocker selbst bauen.
Den Körperschallwandler IBEAM kannte ich bisher nicht. Aber die Beiträge in den Foren überzeugten mich von dessen Vorzügen gegenüber den sonst gebräuchlichen Buttkickern.
Bei Kleinanzeigen fand ich einen gebrauchten IBEAM VT-200, Glück gehabt, wie neu und voll funktionsfähig für 200.-€. Zur Ansteuerung beim große A einen Nobsound G2 PRO HI-FI 300 W Subwoofer Audio Mono Channel Class D Power Amplifier. Dazu passend ein 2m Lautsprecherkabel mit beidseitig Bananensteckern.
Der Tama 1st Chair hat auf der Unterseite zwei Schrauben zur Befestigung einer Rückenlehne, allerdings ist das Gewinde ein amerikanisches Zollgewinde, welches ich mit einem metrischen 6 mm Gewindeschneider erst passend für unsere Schraubennorm eingeschnitten habe. Somit sind die ersten beiden Befestigungspunke für die Grundplatte entstanden.
Entsprechend der Grundplatte des IBEAMs schnitt ich aus 2,8mm starkem MDF eine Platte. Zur Hockermitte wurde eine runde Kehle ausgeschnitten, damit die Platte plan auf der Sitzunterseite aufliegt. Die runde Platte zur Aufnahme des Hockergestells überragt die Unterseite des Sitzes um 5 mm.
Passgenau zu den 10 Befestigungslöchern am IBEAM wurden 6 mm Bohrlöcher in die MDF Platte gesetzt. Mit einem Forstnerbohrer setzte ich runde Vertiefungen um die Bohrlöcher zur Aufnahme der Einschlagsmuttern für M5 Gewinde auf der Unterseite. Die Muttern wurden mit Sekundenkleber und Granulat fixiert. Man kann auch 2 Komponentenharz verwenden, aber die Aushärtungszeit dauerte mir zu lange.
Die beiden äußeren Bohrlöcher zur Sitzmitte hin laufen nur durch die Platte durch. Die durchgeführten Schrauben werden dann in Einschraubmuttern, die passgenau in den Holzteller auf der Sitzunterseite in ein 6mm Bohrloch eingeschraubt werden, verschraubt.
Damit die Grundplatte des IBEAMs plan und satt auf der MDF Platte aufliegt sind mit einem Forstnerbohrer Vertiefungen gesetzt worden um die Unterlagscheiben und die 6 mm Schrauben zu versenken, welche in die zur Befestigung der Rückenlehne vorhandenen Gewindelöcher eingeschraubt werden.
Zum Schluß noch den IBEAM mit den acht 5 mm Schrauben an die montierte MDF Platte und die zwei äußeren längeren 5 mm Schrauben durch IBEAM und MDF Platte im Sitz einschrauben.
Das Lautsprecherkabel verbindet den IBEAM mit dem Nobsound G2 PRO. Den Nobsound steuere ich mit dem Roland TD-50X an.
Volume etwa halb, je nach Pegeleingang, der am TD-50X geregelt wird. Bass Mode Switch an, Bass cutoff Drehregler je nach Gusto ( bei mir 3/4 ). Pegel am Eingang höher oder Volume höher ist viel zu viel, da vibriert der Hocker alleine von der Bühne.
Mein Fazit, der IBEAM ist dem Porter&Davis ebenbürtig und 3/4 günstiger und der Bau hat auch noch Spass gebracht.
Falls von Interesse mein Signalweg:
Ausgeglichenes, für mich abgemischtes Signal ohne Drumspur vom Mischpult AUX in Line In den TD-50X
Im TD-50X wird das Line In nur an den Kopfhörerausgang geleitet. Dort liegt nun der Drumsound plus die Band an. Den Line In Pegel kann ich nach meinen Wünschen dann am TD-50X anheben oder absenken.
Der Kopfhörerausgang geht zu einem Kopfhörerverstärker mit vier regelbaren Ausgängen.
Ein Ausgang an InEar, Ein Ausgang an Monitorbox, Ein Ausgang an Nobsound G2 PRO. Alle Ausgänge im Pegel regelbar.
Ich würde mich nicht im Schlagzeugbereich nach Wrapfolien umschauen. Folien aller Couleur und Struktur und Meterware gibt es für den Autobereich.
Damit habe eines meiner Sets problemlos foliert. Folieren wie die Youtube Anleitungen fürs Auto.
Habe auch den wie ibins. Eine Hälfte für gerade zu spielenden Sticks, in die andere Hälfte 2 Ersatzsticks. Reicht locker für nen kurzen Song. Passt auch ans Rack, einstellbar in der Neigung, klein und praktisch.
Hallo,
den Tipp Roland CY-13R hast ja schon bekommen. Es gibt noch CY-14R und CY-15R ,Vielleicht findest Du auf dem Gebrauchtmarkt was Günstiges.
Zu Lemon kann ich nix sagen, nutze nue Roland.
Zur Hihat, der FD-8 Controller ist allgemein bekannt Mist. Super, und auch bekannt, ist der Roland FD-9 Controller ( Gebrauchtmarkt ). Nicht störanfällig,
präzise und wenn er zu schwer zu drücken ist, einfach eine der zwei seitlichen Federn abnehmen, dann läuft er auch für zarte Füße.
Gruß Christian
Am Freitag 29.09.2023 um 22:40 Uhr sendet ARTE :
Woodstock in Toronto: Im September 1969 hat sich ein junger Konzertveranstalter zum Ziel gesetzt, die großen Legenden des Rock ’n’ Roll auf die Bühne zu bringen - darunter Chuck Berry, Jerry Lee Lewis und die Doors. Durch eine Verkettung unglaublicher Umstände treten schließlich auch John Lennon und die Plastic Ono Band auf. Das führt dann dazu, dass Lennon die Beatles endgültig verlässt.
Der Dokumentarfilm erzählt diesen verrückten Tag aus der Perspektive derer, die ihn miterlebt haben.
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