Beiträge von siktuned

ein Meister ist gegangen...Rest In Peace Jon

Ich besitze ein Premier Maple, ein Sonor Designer und ein Yamaha Birch Custom Absolute

Premier und Sonor passen untereinander ohne Probleme

Yamaha passt vom Durchmesser her in die Halterungen der Beiden allerdings ist der Tomhalter vom Aufbau her etwas anders, eine sinnvolle Positionierung der Trommel wäre nicht möglich, siehe

hier: http://de.yamaha.com/de/produc…olders/cl945b/?mode=model

und hier: http://www.musicstore.de/de_DE…f3222222191&campaign=EPOQ

zu Mapex kann ich leider nichts sagen

ich mag die UE TripleFi10 sehr gerne, gab es vor einiger Zeit relativ günstig (um 150 €) allerdings sind sie relativ klobig und schwer und wollten bei mir auch nicht so recht halten, weshalb ich mir vom Hörakustiker Otoplastiken anfertigen ließ (Kostenpunkt ca. 110 €) günstiger kommt man an angepasstes Inear in dieser Qualität wohl nicht ran...für komplett angepasste (UE3 aufwärts) zahlt man mindestens 450 €

einige solcher Tracks kommen von Guitar Hero/Rock Band

...Rips davon kursieren auf einschlägigen Filesharing-Seiten

Dass das SQ2-Logo geschützt ist, ist anzunehmen...ich nehme auch an, dass Sonor durchaus daran gelegen ist, dass ihre teuerste Serie, das Aushängeschild schlechthin, nicht für so einen Blödsinn mißbraucht wird...

Ich würde mich freuen, wenn Sonor das kostenpflichtig abmahnen würde...der Betrag, den der Herr dann blechen müsste, würde den Wert dieser Snare um ein vielfaches überschreiten

Was mich noch interessiert, ist was aus dem ersten Kauf und der daraus gefolgten neg. bewertung geworden ist...soweit ich mich erinnern kann, hat sie doch einer aus dem forum ersteigert?

Ich hab mich vor kurzem auch zu dem Thema schlau gemacht und diverse leichte Ständer getestet

Die Canopus sind, was das Gewicht angeht, über jeden Zweifel erhaben allerdings war das Gewackel für meine Begriffe zu extrem

Die DW 6000er sind toll, stabil und relativ leicht allerdings vom Preis her unter aller Kanone...typisch DW halt

Gelandet bin ich schlussendlich bei Gibraltars 8600er Serie...ich finde die steht in Punkto Funktionalität und Gewicht den DWs in nichts nach, kostet aber nur einen Bruchteil...sehr vorteilhaft ist auch, dass sie im Satz angeboten wird und man somit noch ein Paar € sparen kann (rund 250 € für Sn, HH. 2xBs) Ich hab das Set vom T-Mann jetzt seit einer Woche und bin schon sehr gespannt darauf, wie es sich im Liveeinsatz bewähren wird...bisher habe ich jedenfalls nichts daran auszusetzen

leider konnte ich weder die neue Atlas Classic Serie von Ludwig noch die Flatbase-Serie von Worldmax testen, wäre auf jeden Fall interessant zu wissen, wie sie sich gegenüber der Konkurrenz machen...gerade die Ludwigs sehen toll aus, allerdings sind die Preise auch recht happig gestaltet

Der belgische Shop HTS Drums hat aktuell Turkish Becken im Angebot, 25% reduziert bei Einzelkauf und sogar bis zu 35% im Set (von Turkish wird zB die beliebte Rockbeat Serie hergestellt, die hier unter dem Namen Zultan verkauft wird)

Ich habe die Gelegenheit genutzt und mich mit einigen wunderbaren Becken der Zephyros-Serie eingedeckt, Abwicklung war problemlos, Kontakt freundlich (man spricht auch deutsch), der Versand ist kostenlos

ebay-shop: http://stores.befr.ebay.be/hts-drums?_rdc=1

Webseite: http://www.hts-drums.com/cms/index.php?article_id=1&clang=0

Zitat von Leverkusener69

Hab bei Thomann ein Millenium Set gefunden, was sicher nicht der Oberhammer ist, aber ganz sicher auch nicht ansatzweise soviel Drive hat wie meins

Wie kommst du zu der Erkenntnis? Beide Sets sind aus Birke, die Kesselgrößen sind ähnlich, warum sollte das Set weniger "Drive" haben? (was ist das überhaupt?)

das verlinkte Mischpult hat keine Klangregelung für den Stereokanal, eine Möglichkeit wäre dies http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_302_usb.htm
dort hast du dann eine 3-Band Klangregelung

ein reiner Kopfhörerverstärker hat idR keinen eingebauten Equalizer

Das ist seltsam, da die AKGs mit einer Nennimpedanz von 55 Ohm bei 104 db/V Schalldruck eigentlich keine besonders "lauten" Zuspieler brauchen, sprich sie werden mit einer niedrigen Ausgangsspannung schon relativ laut

wenn dir der AKG schon zu leise war, wird es mit dem Beyer (250 Ohm bei 94db/V) wohl nicht unbedingt besser werden

Eine Möglichkeit wäre natürlich, ein kleines Mischpult oder einen Kopfhörerverstärker dazwischen zu schalten, sowas zB: http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_502.htm

Beyer DT-770 Pro kann ich sehr empfehlen
AKG K-271 mk2 ebenfalls

http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770pro.htm
http://www.thomann.de/de/akg_k271_mkii.htm

taugen beide aber nur bedingt am Akustikset, da die Dämpfung nicht besonders stark ist, fürs E-Set sind sie aber ideal

Ganz tolle Handwerkskunst, größten Respekt dafür

sag unbedingt bescheid, wenn du in der Lage bist, ganze Sets zu fertigen

Zitat von NikDrummer123

du kannst mir nicht erzählen, das du bei keinem baumarkt hickory findest.

Hickory ist kein heimisches Holz, daher wird es mit Sicherheit nicht im Baumarkt zu finden sein...

Schau mal bei Holzhändlern, ich denke allerdings nicht, dass es einfach zu bekommen ist (zumindest nicht in geringen Mengen) Weißbuche oder Nußbaum wären vllt. eine Alternative

Ein Freund von mir wickelt Frischhaltefolie um den Beaterkopf um dem vorzubeugen (ebenfalls runder Filzbeater und Ambaco), hat natürlich auch den Vorteil, dass der Beater nicht ausfranst...vom Sound her konnte ich nichts negatives feststellen, sprich. es klingt wie es ohne Folie klingen würde

Zitat von maetes

Maßlich entspricht er ziemlich genau dem Peter-Erskin-Stick von Vic Firth, nur nicht mit rundem Kopf

Wäre dann nicht der Ride Stick eine gute (und bezahlbare) Alternative? Er hat die gleichen Maße wie der normale nur eben eine andere Tip-form

Bild: http://www.keymusic.com/gfx_pr…er-Erskine-Ride-Stick.jpg

Zitat von 00Schneider

Als Urheber schließt man mit der GEMA einen Berechtigungsvertrag, der die Übertragung der Rechteverwertung für das Gesamtrepertoire umfasst.

völlig richtig, der betroffene Künstler hat aber keinen Vertrag mit der Gema, sondern hat entschieden, sein werk unter einer CC-Lizenz zu verbreiten, er hat nach eigenem Bekunden, kein Interesse an einer Verwertung irgendeiner Art seitens der Gema

Mir stellt sich die Frage, wieso der Künstler in diesem Fall lügen sollte, da ja eine Verwertung für ihn bares Geld bedeuten würde...

Ferner stellt sich mir die Frage, welche Berechtigung ein privater Verein hat, die Personalien von jemandem genannt zu bekommen mit dem er weder einen Vertrag noch sonstige Geschäftsbeziehungen hat...soweit ich richtig informiert bin, ist das ein Vorrecht von Behörden und staatlichen Einrichtungen, und noch nicht einmal von allen...

PS: Wer trägt denn eig. die Prozesskosten wenn die Gema verliert? Wird das aus dem Pool aus unverteilbaren Geldern beglichen?

Zitat von Jürgen K

wenn die Musikpiraten echte Alternative sind, dann sind sie nicht bei der GEMA und werden das im Prozess spätestens auch nachweisen. Wenn sie dagegen mit anderem Namen bei der GEMA sind, dann sind sie eben Scheinheilige, wie Viele, die sich Piraten nennen und sind, jedoch so tun, als wären sie utopische Kommunisten.

ohne hier weiter ausholen zu wollen, aber in diesem Fall könnte sich ein Grundsatzurteil anbahnen...die sog. Gema-Vermutung steht nach Meinung vieler Juristen auf wackeligen Füßen, da sie faktisch die Beweislast zu Lasten des Künstlers/Aufführenden umkehrt...nicht die Gema muss nachweisen, dass es sich um relevante Musik handelt sondern der Künstler/Aufführende muss nachweisen dass es nicht so ist...wohlgemerkt gegenüber einem privaten Verein, keiner Behörde, auch wenn sich die Gema nach außen hin gerne so hinstellt

bei dem konkreten Fall ist es seitens der Gema noch dreister...das Pseudonym des Künstlers ist bekannt, ein Abgleich mit der internen Datenbank also sehr wohl möglich...woher die Gema jetzt dass Recht herleitet, seinen echten Namen zu erfahren, ist mir schleierhaft...man kann nur hoffen, dass ein kompetenter Richter sie auf den Boden der Tatsachen zurückholt (falls das überhaupt möglich ist...)

Schön wäre es auch, wenn ein Gericht sich mit der Verteilung von Geldern innerhalb der Gema beschäftigen und das ganze faule Konstrukt aus angeschlossenen, ordentlichen und außerordentlichen Mitgliedern sehr genau prüfen würde...aber jetzt spinne ich wohl rum

Zitat von Jürgen K

Den größten sehe ich im "made in Germany"

Ich vermute auch, dass genau das der Knackpunkt ist...in Verbindung mit den etwas teureren Features wie den Gussreifen, der SPS-Tasche und der Tatsache, dass das gute Stück limitiert ist lassen sich die +450 € schon rechtfertigen

ich selbst habe bis jetzt nur die "normale" anspielen können und muss sagen, dass diese sehr gut tönt, den Vergleich mit meiner Artist Glockenbronze verliert sie zwar, aber lange nicht so deutlich, wie der Preis vermuten lässt...alles in allem ist im Moment wohl die günstigste Möglichkeit, an eine Gussbronze-Snare zu kommen und ich muss ehrlich sagen, wäre sie damals, als ich die Artist gekauft habe, im Handel gewesen, hätte ich mich wohl für die DC entschieden

Zitat von williken

jede menge nos hihats, allerdings zu gesalzenen preisen...

http://www.ebay.de/sch/Musikin…ssn=reisemobile-jesteburg

Vermutlich hat sich da jmd. nen ganzen Batzen Konkursware oder ähnliches gesichert und keine Ahnung von Preisen (Shopname: Reisemobile Jesteburg...)

Jedenfalls werden auch Preisvorschläge akzeptiert...wenn man vllt. freundlich auf Neu-/Straßenpreise hinweist, bekommt man evtl. doch das eine oder andere Teil günstiger...NOS ist ja eig. immer was ganz besonderes

Tatsächlich ist die BD der einzige echte Schwachpunkt dieser Sets...die Toms klingen toll, ich habe selbst ein Centennial Phonic

wenn man also ne farblich passende Phonic Plus-BD ergattern kann, lassen sich der Kombo sehr wohl moderne Sounds entlocken