Beiträge von juan-roos

    War schon beim Händler bei dem ich es gekauft habe und der kam dann mit der qualifizierten Aussage " Ei net so druff haue, dann passiert das auch net" ...ja super dachte ich mir und bei dem hab ich das letzte instrument gekauft, das steht fest! Werd jetzt wohl den Vertrieb kontaktieren und hoffe die sind da etwas kulanter. Das Becken ist jetzt knapp ein Jahr alt.
    Ich hab 15 Jahre alte Avedis Thin Crashes die ich oft benutze und die sind immernoch wie neu.

    Laut Aussage von Sonor gibt es Ersatztrommeln und Ersatzteile nur bis zu Zwei Jahre nachdem eine Serie eingestellt worden ist von ihnen direkt zubeziehen. :( Ich würde sagen da hilft nur Gebrauchtmarkt abklappern und hoffen.
    Bei Sonor was umlackieren bzw folieren zu lassen ist echt zu teuer...aber wenn du so an deinem Schätzchen hängst...frag mal bei denen nach.

    Ja an den eingestanzten Löchern. Ich hänge meine Becken immer sehr locker auf, d.h. hab in 90% der Fälle noch nicht mal die Flügelschraube drauf. Ich butze 5A und 7A Stöcke und kann mir echt nicht erklären wie das passiert ist, außer das es wirklich ein konstruktionsbedingter Fehler ist.

    Hallo Freunde,


    mußte heute mit Erschrecken feststellen das sich an den Löchern meines Sabian O-Zone Beckens Risse gebildet haben! Ich bin da schon sehr verwundert, da ich in 18 Jahren als Trommler nicht ein einziges Becken geschrottet habe.
    Ich bin wirklich kein Hard hitter und das Becken ist nicht wirklich häufig zum Einsatz gekommen. Hat da jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? ;(

    Hi,
    ich glaube das die Preise da schwer schwanken und nicht unbedingt was mit dem Bekanntheitsgrad zu tun hat, sondern dem Verhandlungsgeschick aller Beteiligten. Ein Sponsoring von Herstellern greift nur dann wenn auch ein "öffentliches" Interesse besteht und fällt meist sehr sparsam aus ;). Ich denke wenn du so zwischen 600-1000 Euro kalkulierst wirst du Ralf,Benny oder jost schon buchen können. Ob die natürlich Lust auf eine Privatveranstaltung haben steht auf einem anderen Blatt. Ich denke das hat auch im bestimmten Maße was mit dem Aufwand zu tun. Jemanden für einen Bestimmten Termin zu buchen wird wahrscheinlich sowieso schwer da sowas meistens im laufenden Tourbetrieb von statten geht.

    Also ich kann auf der einen Seite ja verstehen das du gerne etwas "neues" haben möchtest, aber du solltest dir darüber im klaren sein das wenn du nach ein paar Monaten feststellst das du dir nur was halbgares gekauft hast du auf dem Gebrauchtmarkt nix mehr dafür bekommst! Gerade im E-drum Bereich gibr es selten was vernünftiges unter 1000 Euro! Das mit dem Erweitern und hinzukaufen ist auch so eine Sache;


    1. Es ist viel teurer als sich ein fertiges setup zuzulegen!!!


    2. Kann es Kompatibilitätsprobleme der Komponenten untereinander geben!!!


    An deiner Stelle würde ich auch noch nicht über eine DFM nachdenken lern erstmal mit einer vernünftig zu spielen, außerdem bist du da bei etwas "vernünftigem" auch mal schnell 200-300 Euro los.
    Meine Empfehlung: Schau dich auf dem Gebrauchtmarkt nach höherwertigen E-drums um. Für 1000 Euro kannst du da schon einiges bekommen was wirklich was taugt!!!.


    Z.B.: TD-8 von Roland oder mit etwas Glück ein TD-12! Ein Kumpel von mir hat vor ein paar wochen ein gebrauchtes TD-12 für 1100 Euro erstanden und das Teil ist echt Top!
    Natürlich ist sowas zu finden Glückssache und brauch mal etwas Geduld, aber lieber mal ein paar Wochen warten und suchen anstatt sich jahrelang zu ärgern.....gerade wenn man nicht viel Geld hat!!!


    Du solltest dir auch gedanken darüber machen das du in einem Wohnblock wohnst und da würde ich dir sowieso zu meshheads raten!!! Gummipads können immernoch zu laut sein!!!
    Gerade im niederpreisigen Segment sind die Dinger steinhart und das ist nicht nur akustisch nervig sondern gerade für einen Anfänger ungesund!!!! Da man als Anfänger meist noch nicht über eine gute Technik verfügt kann man sich mit den harten Gummipads ruckizucki die Gelenke killen!!!! Meshheads absorbieren die Schläge da wesentlich besser.


    Deiner Angst das bei einem Gebrauchtset was kaputt gehen könnte kann ich verstehen, ist aber eher unbegründet! Selbst wenn kannst du ja immer einzelne Komponenten ersetzen und so ganz nebenbei gibt es für Markenprodukte auch immmer Ersatzteile, ganz im Gegenteil zu den meisten billigprodukten. :D

    43,- ist wohl eher ein für im Auftrag handelnde fiktiver Satz. Das heisst, Räumlichkeiten, Equipment und Verwaltung wird vom Auftraggeber übernommen.


    80 Schüler pro Woche bedeutet 8 Tage x täglich 10 Schüler. Die Woche hat aber nur 7 Tage.....Wieviel Leute ich jetzt kenne, die dieses Kontigent erfüllen? Muss ich nochmal drüber nachdenken...
    Ich würds nicht geschenkt haben wollen. Ich will jetzt mal gar nicht von einer Verantwortung gegenüber den Schülern reden, der man ja auch in Form von Vorbereitung gerecht werden sollte. Deshalb hat ein Lehrer auch keine 40-Stunden-Woche in Form von Anwesenheitspflicht in der Schule.


    Erstens wie kommst du auf zehn schüler pro Tag, hab ich was davon gesagt????? ich unterrichte 5 Tage die Woche. Man kann seinen Schülern gerecht werden. 90% der Schüler sind Anfänger bis Fortgeschrittene und wenn man ein Konzept hat geht das schon.Abgesehen davon das ich weiß das es nicht die Regel ist und jeder hat ja die Wahl wieviel er unterrichten will! Jedenfalls ist mir das mitlerweile lieber wie in vier Cover oder Showbands paralell zu spielen und zwischen 80 und 100 Gigs im jahr zu spielen. Das hab ich sechs Jahre lang gemacht, hatte kein freies Wochenende mehr, war nur unterwegs und hab mehr aus dem Koffer gelebt als sonstwas...im Nachinein frag ich mich warum ich damals eigentlich noch Miete bezahlt habe *lol*. Im moment habe ich wenigstens einen einigermaßen geregelten Tagesablauf.
    Ein Freund von mir ist Arzt in einer Klinik verdient weniger als ich und muß dafür Dauerdienste,Nachtschichten und massig Überstunden schieben. Da geht´s mir echt besser, abgesehen von den Schulferien die ja auch nicht zu unterschätzen sind. Mir geht es nicht darum hier eine Grundsatzdiskussion von Zaun zu brechen, sonder auch mal darzulegen das es schlechtere Jobs gibt...wenn man es richtig angeht. Seien wir doch mal ehrlich...die meisten die einem "regulären" Job nachgehen sind doch froh wenn sie im Monat irgendwo zwischen 1200-1500 Euro raus haben und die müßen auch ihre 160 Stunden im Monat arbeiten. da mach ich doch lieber das was mir Spaß macht und hab meine Gehaltsgestaltung im gewissen Rahmen selbst in der Hand. Mein früherer Lehrer unterrichtet 40 Schüler in Zwei tagen die Woche hat auch seine 1500 Euro und spielt in diversen Bands.
    Ich werde mit Sicherheit keine 80 Schüler pro Woche bis an mein Lebensende unterrichten, aber solange es mir Spaß macht tue ich das. Heutzutage verdient man in Bands immer weniger, hat aber die gleiche Arbeit am Hals wie vor Zehn.Fünfzehn Jahren wo es zumindest bei den guten Bands finanziell alles besten lief. Ob ich mir dann für 150 Euro Gage pro Nase an einem Samstag 12-15 Stunden (incl. Abbau,aufbau Soundcheck,pausen etc.) den Arsch aufreisen will und vielleicht noch bis an den Arsch der Welt fahren muß, sei mal in frage gestellt...da unterrichte ich lieber. Aber wie gesagt vielleicht bin ich gigmäßig auch im Moment etwas übersätigt und in ein paar jahren sieht es wieder anders aus. So oder so ist man Dienstleister, nur das man einem Schüler etwas für´s Leben mitgibt und das für mich nachhaltiger ist.
    :rolleyes:


    :D Wem erzählst du das? :D Man kann auch mehr als 43€ für ne halbe Stunde kriegen ;)
    Trotzdem kommst du damit nicht auf 3000€ netto, selbst wenn du 5 Tage die Woche unterrichtest. Oder ist der Begriff netto wieder mal nicht klar?
    Das man mit einer Kombination aus Unterricht und Spielen so viel verdienen kann, hab ich nie bestritten. Ich sprach ja auch von Unterricht alleine.
    Wenn man jetzt natürlich 6 Tage die Woche 8h pro Tag unterrichtet, kann man das vielleicht erreichen. Aber ob das dann wieder so die Erfüllung ist...



    Nur mal so nebenbei ich habe 80 Schüler und spiele in drei Bands und bekomme das noch alles ganz gut zeitlich gebacken. Ist eine Sache der Planung! Mit Sicherheit ist das nicht die Regel, aber auf jedenfall machbar.
    Ob das jedermanns Sache ist ist ja mal dahingestellt, da es aber hier um den Vergleich Fillialleiter - Musiker ging....was ich sowieso strange finde weil man das nicht über einen Kamm scheren kann.....sind wir wohl etwas vom Thema abgekommen.
    Ich mache den ganzen Spaß jetzt auch schon ein paar Jahre und weiß wovon ich rede. Dafür hab ich von der Hirarchie bei irgendwelchen Dicountern keine Ahnung und mache deshalb auch keine Mutmaßungen. Ach und nur so nebenbei; Netto und Brutto sind Begriffe die mir sehr wohl bekannt sind! Da ist wohl der BWLer mit dir durchgegangen??? Ich für meinen Teil kann rechnen,bezahle fleißig meine Einkommenssteuer (ich bin Unsatzsteuerbefreit) und weiß ansonsten auch wie man 1und1 zusammenzählt! Ich bin schon ein paar Jahre auf der Welt und hab fein aufgepasst ;).
    :D

    Wer mit mir ausgibiger über das Thema philosophieren möchte kann das gerne via PM tun!
    Empfehlen würde ich auch nur den wenigsten diese Berufsparte zu wählen! Mein früherer Lehrer sagt heutzutage auch immer das er es seinen Schülern ausredet*haha*. Ich denke es ist wie bei jeder selbsständigen Tätigkeit, es gibt die die gut im Futter stehen und die die immer kurz vor der Insolvenz sind und eine ganze Menge dazwischen.


    DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF! *LOL*

    Das kann ich mal so nicht stehen lassen. Das wird hier im Forum mit einer gewissen Regelmässigkeit betont!


    Und nebenbei möchte ich mal den Musiker sehen, der es schafft, nur mit Unterrichten 3000€ netto im Monat zu verdienen... :whistling:


    Ich würde sagen das kommt auf den Lehrer an ;)
    Ich werde hier mit Sicherheit nicht meine Einkünfte darlegen aber es gibt die Lehrer die mit der Musik und dem Unterricht soviel verdienen! Bevor hier die Diskussionen entbrennen wie man mit Unterrichten soviel verdienen kann, sei nur soviel dazu gesagt;
    Ob man wirtschfatlich erfolgreich ist hängt immer vom eigenen Geschick ab und wenn man nur hier und da etwas unterrichtet ist es klar das man damit nicht die Masse verdient.
    Natürlich gibt es auch die Kollegen die mit 800 Euro im Monat rumkrebsen aber es gibt auch die andere Seite.
    Es hängt immer von der Schule ab bei der man unterrichtet und da ist die Spanne schon extrem. Es gibt schulen die Bezahlen einem pro Schüler 25,-Euro im Monat für wöchentlich 30 min. und es gibt welche die zahlen 43,- Euro für die selbe Tätigkeit und dann gibt es ja noch den Privatbereich und da hängt es wie bei den Schulen immer vom Standort und den laufenden Kosten ab. Budesweit gibt es schon ziemliche Unterschiede.

    Was eine Tasache ist aber leider hier nicht so oft gesagt wird ist das wenn man unterrichten will es nicht "nur" die fähigkeiten am Instrument sind die ausschlaggebend sind! In meiner Laufbahn als Musiker und Lehrer sind mir schon genügend Kollegen untergekommen die hervorragende Musiker waren aber wirklich nicht für den Lehrberuf geeignet waren! Man muß wie bei allem ein gefühl dafür haben, genügend didaktisches Können besitzen und vor allem muß man Spaß daran haben. Es ist nun mal so da 90% aller Berufsmusiker um das Unterrichten nicht herum kommen um ihren Lebensunterhalt bzw. die Fixkosten finanzieren zu können. Ich kenne viele die nur aus der "Not" herraus unterrichten und ich denke damit ist weder Ihnen noch den schülern geholfen.
    Perc4
    Ich kann das was du geschrieben hast sehr gut nachempfinden und es ist wichtig weiterhin ein Hobby zu haben!!!

    Ich meine wenn man aus nostalgischen Gründen so eine Snare besitzen will ist das ja wohl gerechtfertigt, aber du mußt dir bewußt sein des es "den" Sound eines xy Künstlers (bitte nicht falsch verstehen ich mag Genesis) nicht aus einem Pappkarton gibt. Abgesehen davon benutzt man im Studio immer die Snare die für die Musik funktioniert und das kann ein no name produkt sein oder eine Ludwig Limited edition für 12.000 Euro...das weiß man nie.
    Ich persönlich schleppe bei studiojobs immer min. 3-5 Snaredrums mit um variabel zu sein. Was der mischer daraus macht steht dann immernoch auf einem anderen Blatt.
    Fazit:
    Sammeln ist ok!!! Erwarte aber niemals von einem instrument das es dir nur weil es zufälligerweise ein bestimmtes Model ist einen bestimmten Sound produziert. Ich würde sie mal generalüberholen lassen,ordentlich stimmen und dann einfach hören ob sie für dich "schön" klingt!!!! :thumbup:

    Du solltest dir wirklich im klaren darüber sein wie ernst du es meinst!!! Ich kann dir nur die Empfehlung geben zuerst eine Vernünftige Ausbildung an den Start zu bringen und was handfestes in der Tasche zu haben.
    Ich für meinen Teil hab mit 16 jahren zuerst eine Ausbildung zum kommunikationelektroniker gemacht und habe danach Medizintechnik Studiert. Nachdem ich danach in den US of A studiert habe habe ich mich als Musiker selbstständig gemacht. Ich hatte Glück und ne Menge Vitamin B und deshalb war es kein einfacher aber ein lohnenswerter Weg. Und nein ich hatte keinen Geldscheißer zu Hause sondern habe mir jeden Pfennig hart erarbeiten müssen. Ich denke es kommt immer darauf an wie lange dein Atem ist und was du bereit bist für das was du erreichen willst zu tun. Sollte es eine fixe Idee sein...LASS ES!!! Das Musikerdasein setzt sich meistens aus verschiedenen Einkommesquellen zusammen und hat wie schon vorher erwähnt nicht immer was mit dem zu tun was man persönlich favorisiert.

    Im allgemeinen kann man sagen das es genauso schwer ist mit Mucke seinen Lebensunterhalt zu bestreiten wie mit jeder anderen Art von selbständiger Tätigkeit. Du kommst nicht umher dich bei diesem Beruf genauso um das "Geschäftliche" zu kümmern wie z.B. als Schreiner. D.h. Rechnungswesen, Kundenkontakt,ja schlichtweg Organisation!
    Ich mache das nun mehr etliche Jahre und hab schon oft Lehrgeld bezahlen müssen, bin aber auch schlauer geworden ;). Ich lebe mitlerweile ganz gut aus der Kombination Unterricht und Musizieren weil ich den nötigen Geschäftssinn habe.
    Ich kann es durchaus bestätigen das es oft zum "Job" wird, denn man kann sich nicht immer die Rosinen herauspicken. Als Drummer wird man in 99,9 % der Fälle immer sidemusiker also Dienstleister sein und das hat sehr oft nichts mit Selbstverwirklichung zu tun!!!
    Alles hat seine Vor und Nachteile und die muß jeder für sich abwägen. Wenig Arbeit viel Geld ist halt nicht!
    Im realen Leben interessiert es keinen Auftraggeber ob du deinen snigleparadiddle bei 250 Bpm spielen kannst. Lerne dein handwerk ordentlich und versuche im Focus zu behalten auf was es bei dem Job ankommt!
    In der Regel heißt das werde Profimusiker und nicht Profidrummer!!!!!! Du solltest auf jeden Fall auch ein Harmonieinstrument erlernen um einfach etwas besser mit deinen Mitmusikern komunizieren zu können!

    Relativ unbeeindruckt von allen Wellen sind die drei Japaner, die halten immer schön mit, wobei natürlich die beiden Großen auch gut lachen haben, denn die müssen nicht nur von Trommeln leben. Deren Homepages sind allerdings auch nicht der Hit.


    So sieht´s nähmlich aus! Z.B. Yamaha ist ein Weltkonzern und es gibt glaub ich nichts was die nicht herstellen.....bis auf Schwarzwälder Uhren vielleicht :).
    Zu dem Argument das Sonor in den USA teurer ist......forget it. Ich hab selbst lang genug dort gelebt um zu wissen das Instrumente in der Regel günstiger sind wie in Deutschland.
    Ich bin auch der Meinung das die Preise für die Delite bzw. SQ2 Sets mehr als gerechtfertigt sind....immer dieses rumgepienze wegen der Preise! SQ2 Sets werden nach Kundenwunsch gefertigt! Kauft euch mal eine Klassische Gitarre beim Gitarrenbauer dann zieht es euch die Hosen aus. Und wer will setzt dann noch das Material in Relation und dann reden wir n ochmal über Preise *lol*.
    :P