Beiträge von Drankolz

    Also Tré Cool war ja 1996 bis 2002 Endorser für die, dann warn sie wohl pleite. Damals ham sie Keller Maple Kessel verbaut und keine Radio King, sondern nur die Studio King serie angeboten.


    Laut thomann sinds one ply Kessel, was den relativ hohen Preis erklärn würde. Die einzigen andren one Ply die mir in deutschland bekannt sind sind noble & cooleys, die kosten fast 1000E

    würde mich auch für die Projection Crashes entscheiden, für meine Ohren klingen die schöner als die MEdiums, aber das is Geschmackssache.


    Größen: Hiaht 14, Ride 21, Crashes 18 und 19 Zoll wär mein Vorschlag.
    16 und 17 zoll crashes fänd ich eindeutig zu klein, 16er klingen einfach zu spitz und sind auch zu leise.


    17 und 18 is auch nich so gut, bei A custom Crashes ham die Becken bis 17 zoll ne kleinere kuppe und ab 18 ne größere, macht dann ne recht unterschiedliche lautstärke. 19 und 20 wär vielleicht schon wieder zu massiv.


    ne andre auch schöne option wär noch das Kombinieren von nem 18 Z3 Medium und nem 18 A Custom Medium bzw zwei 19ern.

    Reine Z Dyno Beat sind extrem schwer, die würd ich nicht nehmen weil die wirklich nur laut können.


    für härtere Sachen eignen sich die meisten sachen.
    Z3 Rock Crashes würd ich nicht nehmen, das sind schwere Brocken, da muss man richtig reinlangen ( und auch klein gebaute 16 jährige kriegen das hin), dann dröhnen die aber auch alles zu. Sind nur Becken für die ganz große Bühne
    Auch Z3 Medium Crashes sind schon sehr laut, aber können sich eignen.


    Würde dir bei den Optionen A Custom und Z 3 folgendes raten, is jedoch auch geschmackssache


    Hihats entweder A Custom Mastersound oder wenn du auf schwere BEcken stehst die A /Z Dyno Beat Combo.
    Als Crashes entweder Z 3 Medium(lassen sich mit A custom medium mischen, ) oder A Custom Projection Crashes. Wären halt 2 unterschiedliche Klangarten, die A Custom ham wesentlich mehr Dynamik von laut zu leise und machen nich nur n Crash, sondern können bei fester BEarbeitung auch einen leicht fauchenden Klang erzeugen, sind aber schneller wieder weg und vielleicht nicht so tragend wie die Z 3. Mindestens 17 Zoll groß, kleine schwere crashes klingen eklig.
    Ride kommt drauf an ob du Ping oder rauschen willst. Bei Ping würd ich dir n Z3 Ride raten, egal welches, sind alle schwer
    Rauschen würde ein normales A custom Ride erfüllen


    Allgemein würd ich Zildjian Avedis empfehlen, sind sehr gute Becken.

    Schlimm ist ansichtssache


    aber die resofelle sind dünner als die schlagfelle. Die Schlagfelle produzieren als REsos nicht den perfekten Klang und die Resos werden als schlagfelle sehr schnell kaputt sein.


    Ich fänds schlimm

    Ich würd mir das an deiner stelle nich ganz so einfach machen, belies dich am besten selbst ordentlich. Wer was gutes haben will, muss schon ein bisschen was investiern


    Ich kann nur sagen, man kann bei st drums vorgebohrte Kessel beslelln, mit Snarebett, Bohrungen und Gratung. Dann muss man eigentlich nur spannböckchen und abhegung dranbau, und felle dran machen. Axh ja und ne lackierung, lasur oder folie wär auch sinnvoll


    Aber hier im DIY Forum gibts genug tipps, da findst du sicher viele gute Informationen.


    Ausgaben musst du mit etwa 250 -300€ rechnen:
    Kessel
    Lack/Folie
    Böckchen
    Stimmschrauben
    Spannreifen
    Strainer + Buttend
    Teppich
    Felle

    Qualitativ gute Hörbeispiele gibts zum beispiel bei den Casualties


    Spieltechnisch: Es gilt eigentlich alle Rockbeats, nur viel schneller und so knallig wie möglich.


    Was jeder Hardcore Drummer sozusagen mit der Muttermilch mitkriegt is ein Beat, der viele Namen hat; ich kenn ihn als Forbidden Beat.


    Dabei spielst du einhändig achtel wahlweise auf hihat, ride(bell), standtom oder auch auf der snare.
    Bass drum gibts auf 1, 2, 2e, 3, 4, 4e, die snare auf 1+, 2+, 3+, 4+
    Richtwert für die geschwindigkeit sind für achtel etwa 200 BPM viertel
    Die BAssdrum fieguren lassen sich natürlich auch beliebig verändern (Hörbeispiel : 1 2 3 )


    Man kann auch mit vierteln zählen oder wie man will, so läuft das in etwa ab
    (is ein post unter mir)


    Technisch ist zu beachten: Single Bass drum Pedal is (eigentlich) pflicht

    Zitat

    Es ist leider so, dass manche Hersteller die Leute mit immer neuen Produktbezeichnungen verrückt machen wollen. So kommt es mir zumindest vor...


    So wurde z.B. die Paiste Dimensions Serie durch die New Alpha Serie ersetzt. Tja, und die New Alpha Bezeichnung gibt es bei den neuen Produkten soweit ich weiss auch nicht mehr (nur noch Alpha)
    Es ist ein wenig verrückt...

    Teilweise scheint das wirklich so zu sein.
    Die New Alphas haben die Old Alphas ersetzt, Alpha gegen Alpha


    Die Dimensions warn ne parallele Serie zu den 2002. Während die 2002 traditionell bearbeitet sind, sind die Dimensions moderner bearbeitet.


    Konnten sich aber neben den 2002 einfach nich durchsetzen, da wurden dann die erfolgreichsten Modelle einfach in die 2002 Serie integriert; der Rest wurde eingestellt.

    Ich denke das wird auf jeden Fall ein super Set, das du das kannst hat man ja bei der Snare schon gesehn.


    Wollte nur anmerken dass ne gut gestimmte 22x22 Bassdrum aus Keller Maple zumindest vor der Bühne gut klingt. Wie sich das allerdings spielt weiß ich nicht.


    Und ich will dich ja nich abhalten, aber ich glaub auch nich, dass das innen beleuchten ne gute Idee is. (Verstimmen?!) Würde eher außen vor dem Fell kleine Leds an den Spannreifen machen, denke so ne punktuele Beleuchtung säh richtig gut aus. (Vielleicht irgendwas mit UV reflektierender Farbe falls sowas überhaupt geht?)


    Auf jeden Fall viel Spaß noch und mach ordentlich Bilder;)

    Es passen im Prinzip alle ähnlichen Becken dazu, also auch thin und keine so übermäßige Kuppe. Entweder ein AAX Dark in 18 oder ein HHX Evolution in 17 wären meine Wahl

    der letzte Schlag bei dem tom und snare Fill is auf die 4+.
    Dann hast du 12 Takte pause und setzt auf die 1 vom 13. Takt mit Bassdrum, Crash und Standtom wieder ein


    dazwischen sind eben die 12 Takte pause, du zählst mit wies dir behagt, is n ganz normaler 4/4 Takt

    Wahrscheinlich musst du die ausdauer ansich steigern im Fuß.


    weiß nich ob du das kennst aber so warmup mäßig spiel ich immer so 8 echts dann 8 links irgendwann runter auf 7...bis 2 und zurück. Dabei spiel ich dann immer auf die rechte hand den rechten fuß etc.
    Macht das Timing besser und die außdauer vom Fuß allgemein.


    Dann kann man halt spezielle Übungen machen wie die von dir angesprochene oder andere, gibt ja genug und man kann auch viel selbst machen oder irgendwelche songs mit vielen Doppelschlägen spielen.


    Spieltechnikmäßig kann ich nur sagen wenn du dich irgendwie verkrampfst is was falsch. Wenn man gemütlich dasitzt, Hüfte nich ins Hohlkreuz drückt oder nach hinten kippen lässt, die Schultern nich nach vorne falln lässt, auf beiden pobacken gleiches gewicht hat und sich alle sachen die man macht natürlich und entspannt anfühlen stimmt das meiste. So feintuning lässt sich eher schlecht machen wenn man nich direkt daneben sitzt und richtig Ahnung vom Fach hat



    Was auch sein kann is das die Fußmaschine dir nich entgegen kommt. Selbst wenn sie sich gut anfühlt, an allen einstellungen rumprobiern, weniger Federspannung hilft mir oft wenn ich fremde pedale spielen muss.

    Das 3007 hat halt kräftige Kessel, das is ein eher lautes Set. Damit wirklich schönen offenen jazzigen Klang hinzukriegen is nich so einfach.


    Musst halt schön dünne Felle nehmen, eher hoch stimmen und leise spielen.


    Würde übrigens versuchen beide Felle gleich zu stimmen, das klingt meiner meinung nach besser. Versuch macht klug!

    ob coated oder Clear is Geschmackssache.


    Welche Felle man nimmt auch.
    Für Rock Sachen is meistens einlagiges Reso und zweilagiges Schlagfell sinnvoll, von welchem Hersteller und ob Pinstripe oder Emperor oder doppel kleb wasweißich muss man auch für sich wissen.


    PS: auch zb Tré Cool (Green Day) und Bob Bryar (ex My Chemical Romance) spielen Coated. IS rein Geschmackssache denk ich.



    PPS: BEim Superstar Hyperdrive würde ich persönlich zu Coated greifen, weil die sehr kurzen Kessel in verbindung mit den Gussspannreifen soch sehr knallig sind, mir wird das mit Clear schon zu viel.

    Ich fand die Idee in Großbritannien cool


    Aber: Der/die von denen der Aufruf ausging, ham verbindungen zu Sony BMG. und wer hättes gedacht, da sind Rage Against the Machine unter Vertrag. Was ich persönlich wiederum dreist finde.


    Is das jetz hier genauso?

    Erstmal würd ich natürlich so aufbaun, dass es für dich funktioniert.


    Bei der Beckenkombination würde ich aber spontan mal vorschlagen, sich an Aaron Solonowiunk (-> billy Talent) zu orientiern. ICh mag den Aufbau, weil ich gern 2 Crashes vor mir hab. Dann kann man das 16er von Ride und Hihat aus bequem anspielen, für leisere Parts hat man das 14er und das 20er Crashride rechts hängt relativ tief und lässt sich dann als Crashride und leichtes Ride verwenden


    Ach ja, 300 Leute gehn die Becken ohne Mikros klar. Ich persönlich kenn das bei solchen Veranstaltungsgrößen nich anders. Wenn die Trommeln nich abgenommen werden, musst du die lauter spielen als die Becken. Da passts dann sowieso, das du eher kleine Becken hast

    So schlecht find ich das Thema gar nich. ICh will jetz mal nich auf Details eingehen, aber das Set, an dem ich spiele, sollte mir mindestens eine Bassdrum, eine Snare, ein Racktom und ein Floortom bieten. Dazu ne Hihat, n Ride und mindestens 1 Crash. Besser aber 2, das erhöht Spielspaß und Haltbarkeit immens.


    Ein guter stabieler Hocker sollte auch mit von der Partie sein, sonst wirds schnell ungemütlich
    Sticks und Stimmschlüssel nicht vergessen!