Also ich hab so meine Zweifel, dass die hier "maximal 1 Stunde gebraucht" ist:
Beiträge von nilsph
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so. <Bild vom Drumset>
Also für ein Ride wäre mir das entschieden zu hoch. Und so wie's aussieht dir auch, sonst würdest Du's nicht andauernd crashen (da konnte ich jetzt nicht widerstehen :P). Um darauf entspannt spielen zu können würde ich es z.B. einen Tick zu dir geneigt, relativ niedrig hinter und ein bisschen über das Floortom packen. Eben so, dass Du's leicht mit der Stockspitze an jedem beliebigen Punkt -- von der Glocke bis zum Rand -- spielen kannst.
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Ist laut ebayRegeln (oder hat sich was geändert, bin nicht mer so up to date?) auch verboten und jede Aktion die im Titel Marken anführt, die mit dem eigentlichen Artikel nichts zu tun hat, kann nach Meldung (natürlich muß sich da jemand rantun, ebay überblickt das ja nicht) gelöscht werden. Habe ich früher gerne angeschwärzt, jetzt fehlt mir dazu die Zeit.
Kann man sich IMO auch sparen... ich hab das einige Male gemacht (bei Auktionstiteln wie "Blahblubb, kein Paiste, Zildjian, Sabian") und da ist nie was passiert (also dass die Auktionen rausgenommen worden wären, oder wenigstens korrigiert).
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Oliver_Stein: Ich sollte so spät wohl nicht mehr posten (aber ein Blick in meine "I Can't Believe It's Not Crystal"-Kugel sagt mir auch, das aus dem Vorsatz wohl nichts wird ;)). Ich meinte natürlich nur, dass glorifizierte Luftdruckmessung mit einer Kondensator(kugel-)kapsel theoretisch möglich ist, wenn der ganze Kram drumrum entsprechend ausgelegt ist. Damit war natürlich kein marktübliches Kondensatormikro gemeint. So, jetzt aber genug mit Off-Topic...
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0 Hz kann man nicht abbilden - das bedeutet keine Schwingung und damit keine Induzierung eines Stromes in der Schwingspule (egal welchen Wandlers), da die Bewegung fehlt.
Nur dynamische Mikros haben dieses Wirkungprinzip, bei Kondensatormikros ist es durchaus möglich, die Abwesenheit einer Schwingung zu messen. Analog zum Prinzip eines Servo-(Sub-)Basslautsprechers könnte man bei derart tiefen Frequenzen die Auslenkung der Membran auch z.B. optisch messen und eine Spannung daraus erzeugen. Allein an der Sinnhaftigkeit dafür fehlt es ;).
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Nicht sei mal dahingestellt, das ist so. Wieso werden denn da nur 8-10" Speaker und keine 21" verwendet, die können doch tiefer und lauter wiedergeben? Genau, die sind noch träger und benötigen noch mehr Energie um ausreichend bewegt zu werden. Die kleine Membran eines Mikrofon folgt im Vergleich zu einem Lautsprecher dem Schall ohne mit der Wimper zu zucken, und das über einen weiten Frequenzbereich.
Eigentlich wollte ich ja genau dieser Diskussion aus dem Weg gehen: nämlich was "besser" ist ;). Das kann ein möglichst linearer Frequenzgang sein, aber auch wenn der Klang "fetter" wird, als allein mit einem normalen Mikro.
Das ist richtig, ändert aber nichts an der Tatsache dass ein Mikrofon um Welten linearer ist und auch tiefste Frequenzen abdecken kann. Man muss aufpassen: Mikrofone für Musiker haben in der Regel einen Hochpass eingebaut nicht (sofern nicht bauartbedingt enthalten), da man Frequenzen spätestens unter 20 Hz nicht aufnehmen will. Mikrofone an sich kann so bauen dass sie bis 0,x Hz aufnehmen, es gibt auch entsprechende Messmikrofone. Nur ist das für Musiker wie gesagt nicht von Vorteil.
Nur der Vollständigkeit halber: alle Richtmikrofonarten (Niere, Acht, usw.) haben einen bauartbedingten Hochpass, allein ungerichtete Kugelmikros könnten theoretisch 0Hz abbilden (macht aber praktisch keins).
Vielmehr ist die Trägheit des Lautsprechers intressant!
Denn der Speaker schwingt länger nach und somit entsteht so ein tiefes Wummern.Um zu beurteilen, was da wie lang nachschwingt, müsste Majestic uns schon noch ein Zerfallsspektrum nachreichen 8). Inwieweit das Ein-/Ausschwingverhalten eines Subkick-Mikros den erwünschten Effekt "liefert" bzw. unterstützt, würde mich auch interessieren. Dass dürfte sich aber in Grenzen halten, immerhin sind lange Ein-/Ausschwingzeiten auch bei Lautsprechern unerwünscht (klar aber auch, dass ein unbedämpftes Chassis dabei schlechter aussieht als ein in einer Box verbautes).
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Wie schon öfters angemerkt gilt dieser Umkehrschluss nicht. Ein Mikrofon ist auch bei tiefen Frequenzen weitaus besser.Letzteres sei mal dahingestellt...
Jedenfalls arbeitet ein einfach vor dem Resofell platziertes Lautsprecherchassis als Druckgradientenempfänger (es "misst" den Unterschied des Drucks vor bzw. hinter der Membran), dabei sollte die Größe der Membran hauptsächlich durch die Begrenzung zu den hohen Frequenzen hin ins Gewicht fallen (durch ihre hohe Masse usw.). Wenn man das Chassis in einen Kessel einbaut, das ganze mit Meshheads versieht usw. dürfte sich das wohl minimal auf die Richtcharakteristik auswirken, aber arg auffallen wird das wohl nicht (steht ja direkt vor der Kickdrum).
In einem Lautsprecher braucht man für den Bass große Membranflächen, weil Schalldruck ja durch die Schwankung des Luftdrucks verursacht wird und dazu bei tiefen Frequenzen große Mengen an Luft bewegt werden müssen, die Membran aber nur in einem gewissen Maß ausgelenkt werden kann (bei max. ein paar Zentimetern ist normalerweise Schluss). Man könnte theoretisch auch anstatt einer oder weniger Membranen mit großem Durchmesser viele kleine Membranen verwenden, das wäre aber viel aufwändiger.
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Also spätestens bei Bassgitarre und Karaoke-Singen fallen HiFi-Boxen aus der Auswahl raus.
Das... kommt auf die Boxen an :D!
Grüße aus dem Urlaub, Nils
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Na, dann lass sie halt weg. Nur mal probeweise.
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Ist euch auch aufgefallen, dass der erste und zweite Beitrag beide um 16:45 geschrieben wurden
Beim ersten Mal lesen schon. Hab mir aber weiter nichts dabei gedacht...
Wenn das kein Taktgefühl is.....
1/1440 bpm. Aber der Takt wäre eigentlich erst am Sonntag zu Ende gewesen :P.
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Jürgen: Jaaa, gibs mir!!!
In vorauseilender Zusammenfassung: Wenn Du Dich in nächster Zeit lieber mit der Abnahme als dem Spielen beschäftigen willst, mach nur. Ich spreche aus eigener Erfahrung :D.
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Füge mal die Option "Ich nehme keinen Uterricht hinzu". Man kann das Formular nicht abschicken, ohne was im Unterrichtsstoff anzukreuzen.
This.
Ich hab einfach das angekreuzt, was wir früher auch gemacht haben. Die Fragestellung ist ein wenig irreführend, gibt es denn nur Schalgzeuger, die (immer noch) Unterricht haben (davon abgesehen, daß man ja nie auslernt).
TheoUnd das auch.
Ein paar Anmerkungen zu "5. Ich habe kein E-Drumset...": "aber ich habe schon mal eines ausprobiert" ist entweder unglaublich undifferenziert oder deckt nur einen Teil der möglichen Fälle ab. Ich spiele seit längerem regelmäßig ein E-Drum (*) in unserer Gemeinde, das geht weit über "mal ausprobiert" raus. Ich hab mir ein eigenes Set zusammengestellt, das ansatzweise OK klingt (nicht dass das für ein Set in der Preislage von damals 1800€ befriedigend wäre IMO) und das Teil so gut ich es kann eingestellt (Threshold, Sensitivity, Xtalk-Cancel), so dass Fehltrigger nur selten auftreten, perfekt ist es aber immer noch nicht (Fehltrigger von Rim-Click auf Rim-Shot, sehr störend, seltener von Snare auf Crash oder auch Ride), aber dafür ist softes Beckenspiel so gut wie nicht möglich. Das Hihat unterstützt stufenlose Öffnung, aber das Modul nicht, ebensowenig wie positional sensing was das Snare-Pad könnte, für beides wäre dann ein TD-12 Modul in der Größenordnung von etwa 1200€ fällig. Gibt es irgendein E-Drum, dem es nicht egal ist, womit ich auf den Pads rumhaue (Stöcke, Mallets, Besen, Schuhe)? Abgesehen hiervon habe ich den Eindruck, dass ich für einigermaßen realistisches Feeling und Klang mindestens 3000€ wenn nicht mehr ausgeben müsste (vergleicht das mal mit einem vernünftigen A-Set, Fellen und Becken). Zugegebenermaßen schlägt ein E-Drum akustische Sets um Längen was Transportabilität, Auf-, Abbau und einfaches Abmischen angeht. All das gehört zu einem vollständigen Bild meiner Meinung über E-Drums und ich wäre es gerne in irgendeiner Form losgeworden, aber das geben weder die angebotenen Optionen noch das 255(!) Zeichen lange Freifeld am Ende an.
(*): Roland TD-6V, PD-125(SN), 3*PD-85(Toms), CY12R/C (RD), CY12C (CR), VH11 (HH), KD-8 (BD)
Das soll jetzt kein Rundumschlag gegen den Ersteller der Umfrage sein -- solche Fragebögen so zu entwickeln, dass sie das tatsächliche Spektrum der Möglichkeiten in neutraler Art und Weise abbilden, ist meiner Meinung nach eine hohe Kunst, die nur wenige beherrschen. Meist scheinen die Vorstellungen der Umfragenden die Auswahl der Fragen und möglichen Antworten so zu beeinflussen, dass sie irgendwelche Möglichkeit außer acht lassen, nicht genau genug abbilden oder auch tendenziös sind (mögliche Schlussfolgerung aus dem obigen: "jemand der E-Drums nicht mag hat entweder noch keines gespielt oder nur mal ausprobiert"). Vielleicht bin ich aber auch nur ein Krittler :D.
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Und das merkst Du Dir alles so einfach?! Ganz davon abgesehen, wie Du gespielt hast, Respekt :). Ach ja, weil's sonst nix ernsthaft zu kritteln gibt: das 3D am Schluss ist nicht besser :P, der Name deiner Band war nicht zu erkennen.
Edith meint: Du kannst Dir was drauf einbilden, dass Du mit einem Youtube-Video als Startpost nicht ganz fürchterlich gegrillt worden bist. Das schaffen nur wenige.
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Wenn's nur darum geht, dass Du dich selbst hören kannst, solltest Du sehr gut mit einem Pärchen Kleinmembran-Kondensator-Mikros und einem günstigen analogen Mischpult auskommen, plus Zubehör wie Stative, Kabel. Um Latenz brauchst Du Dir erst Gedanken machen, wenn Du deine Mikro-Signale im Rechner verarbeitest und wieder ins Monitoring einspeist.
Beispielsweise (Preise vom großen T, geht auch billiger mit billigeren Komponenten): Stereoset Beyerdynamic MCE530 (189€), 2x Cordial CCM FM Mikrokabel 10m (je 9,90€), 2x Mikroständer K&M 25400 (je 19,90€), Mini-Mischpult Behringer Xenyx 802 (2*XLR in (Mic), 2*2 Line-in, 1*Stereo Cinch in (ungeregelt), 49€) --> zusammen etwa 300€ plus ggf. Adapter für MP3 Player, Click. Bevor's jemand anderes sagt: Klar ist das Overkill "nur zum Monitoren", wie gesagt, es geht auch billiger, aber es soll ja auch Spaß machen und das GAS will gefüttert sein ;).
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Und dazwischen liegt auch noch Stuttgart.
Nun, einen Laden in Stuttgart mit nur annähernd der Größe kenne ich leider nicht... und Auswahl ist nicht das schlechteste Kriterium für so was, wenn man die Leute schon auf Reisen schickt :). Abgesehen davon ist S-City von GP aus mit dem Auto nicht wirklich schneller zu erreichen. Zwischendrin hab ich auf die Schnelle nix gefunden. In Göppingen muss es wohl ne Menge Klavierspieler und Gitarristen geben, aber wohl kaum Schlagzeuger. In Esslingen gibt's wohl ein Musikhaus mit "große[r] Schlagzeugabteilung", deren Drumspezialist ist aber nach eigener Aussage nur Donnerstag Nachmittag im Haus...
Ciao,
Nils -
...das mit dem Laden mal schnell gehn ist n bisschen problematisch aberes ird sich bestimmt was ergeben
Nanana, von "mal schnell" war ja nicht die Rede, aber falls es bei Dir in der Nähe nix Derartiges gibt, sollte (nur so zum Beispiel) das Soundland in Fellbach für Dich bzw. Deine Eltern (oder sonstige willige Fahrer ;)) ja nicht aus der Welt sein. Wenn ich mich recht erinnere, hat's dort auch eine Kaffeeecke, falls die Begleitperson zwischendurch mal 'ne Verschnaufpause braucht.
Ciao, Nils
PS: Ich kapier Deine Signature nicht. Erklär mal.
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ich bin zZt auf der suche nach einer "Rockigen" Snare d.h. relativ knallig und tiefen Sound:...
-> welche Kesselmaterialen bevorzugt man (Holz, Stahl, Alu,...)Zu "rockig" fällt mir nur "groß und dick" ein und "nicht zu dünne Felle". Lass dir halt mal was im Laden zeigen, wenn die entsprechend und rechtzeitig vorgewarnt sind ("Eh Leute, ich such ne rockige Snare, die [s.o.] klingt, so im Bereich bis [etwas weniger als Du tatsächlich maximal ausgeben willst] Euro, wann kann ich bei Euch mal vorbeischauen?"), sollten sie dir ein paar entsprechend befellte und gestimmte Modelle zeigen können, wenn sie halbwegs auf Draht sind. Dann nicht nur kaufen, sondern auch die Stimmung erläutern lassen. Ansonsten lass ich mal das hier: Welche Snare ist das?
Also der Sound wird wirklich schwer für dich im Heimgebrauch zu realisieren sein.
Full ACK. Außerdem hört es sich auf dem Stuhl immer deutlich anders an als vor der Ballerburg, oder abmikrofoniert (und dann ggf. EQed, komprimiert oder sonstwie gepimpt).
Weil's noch keiner geschrieben hat, schreib's halt ich: Supra 6,5.
Wenn's mit der nicht klappt, empfehle ich das.Hmm, zwei davon würden das Budget doch deutlich überfordern. Und mit nur einem Stick macht's doch keinen Spaß :P.
Grüße ins Vor-Alb-Land,
Nils -
Wenn es teuer war, darf es auch scheisse klingen.
Momentma. Und wenn es billich war, muss es Scheiße klingen?!
Oder lieber doch:ZitatDarf ruhig Scheiße klingen, aber wenn's teuer war ist man selbst schuld. Kann kein Anderer was dafür, wenn man nicht stimmen kann. Andererseits ist man ja auch Schuld, wenn's so billig war, dass es nicht zu stimmen ist (jeder Schwabe weiß doch: "Wer billig einkauft, kauft zwei Mal.")
Irgendwie führt das nicht weiter, das kann sich ja keiner merken...
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