drumherum hat recht.
seit ca. 12 jahren bearbeite ich e-drum teile in allen nur erdenklichen variationen. i.d.r jedoch als ergenzung zum acustic set.
habe somit jede menge geräte durch, vom einfachen expander bis zum sampler und bin zum schluß beim ddrum hängen geblieben. das ist nun wirklich das ultimo. sounds und triggereigenschaften sind super.
alle anderen geräte liefern super sunds. keine frage. nur bei den drum to midi systemen muß man abstriche machen. die roland geräte, insbes. das dt-10 funktioniert auch super. hebe es jedoch nur mit pads getestet. wie das td-10 mit triggermics klar kommt weiß ich nicht. nun kenne ich das td-6 nicht persönlich. laut roland soll es die selbe V-drum technologie inne haben wie das große dt-10. wenn dem so ist, dann ist das ein gerät welches für deine zwecke sicherlich ok ist.
bleibt die frage nach dem pads.
wenn du einen großen anspuch an goastnotes usw. hast, dann werden dir die "gummi platten" keinen spaß machen. dann solltest du lieber zu den großen pats ausweichen z.b. PD120 von roland. habe selber eines davon und benutze es als SD. triggert super super.
was die becken angeht: das funktuioniert kein system wirklich gut. nur beim TD-10 mit der erweiterungskarte und den großen beckenbads klappt das recht gut. alle anderen sind nur kompromisse.
da roland die länger erfahrung mit e-drum systemen hat, ist das td-6 sicherlich ausgereifter als das yamaha.
kleiner tipp:
wenn das td-6 auch mit triggermics klar kommt, dann besorge dir doch ein set ddrum red hot trigger mics, ein satz triggerfelle und ein einfaches billiges drumset. (irgend was gebrauchtes) zieh die felle drauf, triggermics ran und schon hast du ein recht autentisches e-drumset. bespielt sich auf jeden fall besser als ein gummipad set-up.
gruß
doktorbeat