Beiträge von mod orange

    ..., dass die Team-Mitglieder gerade mit einem Bewertungs-Tool experimentieren, was der Grund dafür war, dass zeitweise unter Avataren ein Symbol auftauchte, das, je nach dem, ob das System für gut erachtet und implementiert wird oder nicht, per Klick Auskunft über den Bewertungsstatus hinsichtlich der Kleinanzeigen-Aktivität eines Mitglieds geben könnte?


    ein moderator (orange) der mir dermassen blöd kommt, sollte wenigstens umgekehrt auch ein paarseitenhiebe einstecken können. auf eine höfliche weise ist mit dem sonst nicht zu sprechen. auch das habe ich versucht.


    Hm? Hab ich was verpasst?
    Vielleicht eine gute Gelegenheit, dir weitere private Kontaktaufnahme öffentlich zu untersagen. Ich fühle mich durch deine privaten Nachrichten belästigt. Sie behindern mich bei der Ausübung meiner Bemühungen um meinen eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb. Bitte unterlasse sie.



    Ausgangslage:
    Es wurde festgestellt, dass ein Bedarf besteht, urheberrechtliche Belange möglichst global zu regeln.
    Der Inhalt einer solchen globalen Einigung soll hier vorgeschlagen werden.


    mein vorläufiger vorschlag beschränkt sich auch auf nationale ebene: stiftungs- und fördergelder für projekte für unterschiedliche tragweiten und ziele, die per gesuch von einem nicht-kommerziellen und unabhängigem komitee gesprochen werden. (bei gleichzeitigem verbot von unerlaubten verwendung der kommerzialisierung von dritten.) auch nicht das gelbe ei, aber mehr oder weniger schon praxis erprobt. daher umsetzbar.


    es ist ein vorschlag zur lösung des problems, wenn er die kategorien deines wettbewerbs nicht erfüllt, ist das hoffentlich das kleinste problem. ausserdem spricht ja nichts dagegen, das auch global zu machen, bzw. das modell kann ja übernommen werden.
    ja, gleichzeitige abschaffung verwertungsrechten von dritten.
    der staat stiftet und fördert. daher auch die die abschaffung von verwertungsrechten durch dritte.

    war schon dazumal vom moderator zu viel verlangt.
    ich beschränke mich mal auf:
    verwertungsrechte dritter untersagt. interessensgruppe: perzipient und rezipient.

    d.h. z.b. dass Google bzw. Youtube als nicht produktionsbeteiligt kein gewinn mit inhalt generieren darf, auch nicht durch vorlauf oder dirkete einblendung von werbung.
    mir würden, wenn es etwas konstruktiver wird, schon noch anderes und genaueres einfallen. z.b. auch bezug auf die lizenzen und bindung an systeme von inhalten.

    Sorry, hab ich wohl falsch verstanden. Also der Urheber verwertet als erster, der Staat verwertet als zweiter, bzw. kontrolliert die Verwertung, Dritten ist jegliche Verwertung untersagt, z.B. darf Youtube keine Videos veröffentlichen, jedenfalls keinen Gewinn dadurch erzielen, korrekt? Das unabhängige Komitee soll staatlich sein, korrekt? Oder wer ist Erster, Zweiter und Dritter? ... "bezug auf die lizenzen und bindung an systeme von inhalten" ...
    ?( Da sagt man, ACTA sei schwammig.
    Ich nehm das erst mal raus; bitte schreib ggf. noch mal genau, was du meinst. Niemand soll falsch zitiert werden.


    Zwischenstand:
    1 Vorschlag: ACTA-nah inkl. Providerhaftung und Netzsperren [Didi] (Interessengruppe: Ausübende Künstler)
    1 Vorschlag: Aufklärung statt Strafe, Vorgehen nur gegen gewerbliche Begehungsformen [KillingJoke] (Interessengruppe: Enthusiasten)
    1 Vorschlag: Keine Verwertungsrechte, dafür nationale Suche nach Wertausgleich, z.B. über Grundeinkommen für künstlerisches Schaffen [Psycho] (Interessengruppe: Neutrale Beobachter)
    1 Vorschlag: Umfassende Kontrolle der Upload-Kompetenz [Wolle] (Interessengruppe: Entnervte Qualitätsbewusste)
    1 Vorschlag: Beibehaltung der Verwertungsrechte, aber freiwillige Teilnahme von Urhebern an steuerfinanziertem Downloadprogramm [Alexo] (Interessengruppe: unbekannt)


    Alles richtig?

    Eine echte Diskussionsführung/Moderation hätte diesem Thread gut getan (das war jetzt keine Kritik an die Moderatoren). Es gab hier viele Posts, die für einen Mitleser, der nicht so tief im Thema steckt ziemlich wirr war. Da hätte ein Moderator neutral nachhaken können.


    Es wurde versucht, mc.man. Auf neutrales Nachhaken wird hier allerdings nicht eingegangen.
    Wer aufgefordert wird, wirre Thesen zu verdeutlichen, schreibt hier einfach wirr weiter. Manchen scheint Verwirrung auch genehm zu sein.


    Es gibt hier programmatisch keine Moderation, die das Wort erteilt und entzieht; die Situation ist nicht mit Talkshows oder öffentlichen Debatten zu vergleichen. Moderativ lenken lässt sich hier niemand, das ist die Schwäche der politischen Auseinandersetzung in Foren. Den Hinweis "Ihre Redezeit ist zu Ende" und die Lacher im Publikum muss man sich hier selbst dazudenken.


    Dies führt auch die zweifelhafte Funktion transparenter Online-Politik vor Augen. "Gefällt mir", "Gefällt mir nicht", "ja" oder "nein" von der Basis funktioniert. "Ja, aber ..." wird schwierig, bzw. übertönt von Anfeindungen aus jeglicher Richtung, die wir auch hier nur zu gut kennen und zu denen es leicht kommt, wenn man sich nicht gegenüber sitzt und in die Augen sieht.


    Beim Versuch einer zielführenden Diskussion inklusive Aufeinander-Eingehen geht es um mehr, als nur darum, sein Kreuzchen abzugeben.
    Inhaltlich wäre ab und zu ein "Mein Wissen reicht nicht aus", wie du es schreibst, durchaus wünschenswert. Hier wird man aber eher im einen oder anderen Tonfall darauf hingewiesen "Dein Wissen reicht nicht aus", die Antwort ist regelmäßig "selber". Der Interessierte kann hier nur weiterkommen, wenn er die sachlichen Fakten für sich selektiert und den Kindergarten überliest.


    Hier noch einmal der letzte Zwischenstand des Versuchs einer sachlichen ACTA-Alternativmodell-Diskussion:


    Ausgangslage:
    Es wurde festgestellt, dass ein Bedarf besteht, urheberrechtliche Belange möglichst global zu regeln.
    Der Inhalt einer solchen globalen Einigung soll hier vorgeschlagen werden.


    Zwischenstand:
    1 Vorschlag: ACTA-nah inkl. Providerhaftung und Netzsperren [Didi] (Interessengruppe: Ausübende Künstler)
    1 Vorschlag: Aufklärung statt Strafe, Vorgehen nur gegen gewerbliche Begehungsformen [KillingJoke] (Interessengruppe: Enthusiasten)
    1 Vorschlag: Keine Verwertungsrechte, dafür nationale Suche nach Wertausgleich, z.B. über Grundeinkommen für künstlerisches Schaffen [Psycho] (Interessengruppe: Neutrale Beobachter)
    1 Vorschlag: Umfassende Kontrolle der Upload-Kompetenz [Wolle] (Interessengruppe: Entnervte Qualitätsbewusste)
    1 Vorschlag: Verwertungsrechte werden verstaatlicht und staatlich vergütet [abbot] (Interessengruppe: unbekannt)
    1 Vorschlag: Beibehaltung der Verwertungsrechte, aber freiwillige Teilnahme von Urhebern an steuerfinanziertem Downloadprogramm [Alexo] (Interessengruppe: unbekannt)


    Falls sich in der Zwischenzeit etwas getan hat (Stichwort "konstruktive Meinungsbildung"), nur her damit.
    Das Thema "ACTA" mag vom Tisch sein, das Thema "Internationale Vereinbarungen zum Schutz der Urheber einerseits unter Berücksichtigung von Entkriminalisierungs- und Datenschutz-Interessen andererseits" noch lange nicht.


    Nur keine Eile, in der Zwischenzeit treffen sich die Künstler mit den Hebammen beim Putzjob.

    In politische Diskussionen moderativ einzugreifen, ist immer sehr schwierig, weil der Aufschrei "politische Zensur" folgen könnte wird.
    Manche nutzen das aus und treiben ihre Spielchen, was natürlich eskaliert.
    Dann wird der politische Thread geschlossen, und die, denen er missfiel, haben ihr Ziel erreicht. Die erste Anregung, die Diskussion seinzulassen, steht bereits drei Posts über diesem.


    Dieser Thread wurde in 3 Monaten 32.000 mal aufgerufen. Wahrscheinlich nicht, weil es um Parteien geht, sondern um Urheberrecht - in einem Musiker-Fachforum nicht ganz belanglos. Er soll erhalten bleiben und wird daher besonders vorsichtig moderiert, was auch Schmerzbereitschaft voraussetzt.
    Vorsorglich: Mir ist völlig egal, wer hier wen kennt, und ob jemand meint, Moderatoren seien nicht in der Lage, unabhängig von ihrer persönlichen Auffassung zu urteilen.


    Dieses Wissen unterstellt, wird herzlich dazu eingeladen, auf allen Seiten eine gewisse Sachlichkeit beizubehalten wiederzufinden. Niemand wird hier die direkte Gegenseite umstimmen, der sich-informieren-wollende Mitleser soll aber weiterhin in der Lage sein, sich zu orientieren. Wenn das durch Trollerei unterwandert wird, die mit Meinungsäußerung und Meinungsbildung nichts zu tun hat, muss die moderative Vorsichtigkeit dran glauben und möglicherweise die subjektiv gefühlte Zensurfreiheit, auch wenn dann Den Haag oder Genf angerufen wird.

    nein, keinen schaden. danke der nachfrage. ich hoffe natürlich auch, dass ich auch keine schäden bei euch inhabern der vernunft hinterlasse. :) (ich werds wahrscheinlich gleich hier nachlesen können, inwiefern ihr noch alle tassen im schrank habt... :P )


    ps. ich wollte eigentlich oben nicht für mich sprechen.


    Wovon du sprechen wolltest, wird wohl mal wieder dein Geheimnis bleiben.
    Schäden hinterlässt du allenfalls bei den verständlicheren Vertretern deiner Grundhaltung, denen du ständig tiefe Fremdscham-Röte ins Gesicht zauberst, wie ich gehört habe.

    Bester abbot,


    Threads mit politischen Themen halten sich in diesem Forum grundsätzlich nicht lange, weil es immer wieder zu völlig unsachlichen und unbegründeten Emotions-Angriffen kommt. Manche Leute geben sich hier wirklich Mühe, das Thema von allen Seiten zu beleuchten, oder zumindest ihre Meinung zu begründen.
    Wenn deinem Stil eher entspricht, diese Bemühungen mit leerem Gefasel zu attackieren, was jedesmal wieder Reaktionen hervorruft und den Threadfluss nichts als behindert, möchte ich anregen, dass du dir überlegst, anstatt hier irgendwo anders, wo du etwas beizutragen hast, zu posten.


    Du scheinst ja eine Meinung zum Thema zu haben, allerdings schadest du mit deinen begründungslosen Angriffen (Wie funktioniert denn P2P? Teile doch deine Weisheit dazu!) deinen Meinungs-Mitstreitern, weil durch dein Verhalten der falsche Eindruck bestärkt werden könnte, dass Vertreter deiner Meinung irgendwie ... durchgeknallt sind.

    Karl-Theodor zu Guttenberg, Consultant für Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission zuständig für Digitale Agenda, gab heute bekannt, dass auf seine Initiative hin in den zuständigen Kreisen Einigkeit darüber besteht, in der endgütigen Fassung des Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) die Todesstrafe für jugendliche Ersttäter zu implementieren. Verfassungsrechtliche Bedenken seien so gut wie ausgeräumt.
    "Ich habe aus der Vergangenheit gelernt", so der geläuterte Ex-Pirat gegenüber Chip Online. [...]

    Hehe ... Heh! Was habt ihr denn plötzlich für Sorgen? Chill ... 8)
    Die Auflösung ist übrigens: Es lag ein Bild eines Gitarristen zugrunde, dem schematisch ohne Proportionskorrektur ein Jazz Bass in die Hand transformiert wurde.
    Die einzig denkbare Alternative, dass ein Bild mit Robert Wadlow am Bass als Vorlage diente, scheitert an dessen Ableben im Jahr 1940, während es den Fender Jazz Bass in dieser Form erst seit 1960 gibt.


    ;) ;) ;)


    Zitat

    Update: Anders als von vielen Beobachtern erwartet, hat der für ACTA zuständige Handelsausschuss INTA sich heute Nachmittag mit 21 zu 5 Stimmen dagegen ausgesprochen, selbst den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in der Frage anzurufen, ob ACTA rechtswidrige Bestimmungen enthält. Ein solches Ansinnen, hätte den ACTA-Beratungsprozess um mehrere Monate verzögert. Stattdessen muss der INTA-Ausschuss nun in seiner Sitzung am 30. Mai abschließend über ACTA abstimmen. Dies macht den Weg dafür frei, dass das EU-Parlament noch im Juni über ACTA abstimmen und den Vertrag, wie von EU-Kommissar de Gucht im Sachstandsbericht befürchtet, ablehnen könnte


    Zum Glück können wir dann mit Alternativen dienen.

    Ausgangslage:
    Es wurde festgestellt, dass ein Bedarf besteht, urheberrechtliche Belange möglichst global zu regeln.
    Der Inhalt einer solchen globalen Einigung soll hier vorgeschlagen werden.


    Zwischenstand:
    1 Vorschlag: ACTA-nah inkl. Providerhaftung und Netzsperren [Didi] (Interessengruppe: Ausübende Künstler)
    1 Vorschlag: Aufklärung statt Strafe, Vorgehen nur gegen gewerbliche Begehungsformen [KillingJoke] (Interessengruppe: Enthusiasten)
    1 Vorschlag: Keine Verwertungsrechte, dafür nationale Suche nach Wertausgleich, z.B. über Grundeinkommen für künstlerisches Schaffen [Psycho] (Interessengruppe: Neutrale Beobachter)
    1 Vorschlag: Umfassende Kontrolle der Upload-Kompetenz [Wolle] (Interessengruppe: Entnervte Qualitätsbewusste)
    1 Vorschlag: Verwertungsrechte werden verstaatlicht und staatlich vergütet [abbot] (Interessengruppe: unbekannt)
    1 Vorschlag: Beibehaltung der Verwertungsrechte, aber freiwillige Teilnahme von Urhebern an steuerfinanziertem Downloadprogramm [Alexo] (Interessengruppe: unbekannt)


    Alles richtig? ;)


    Abbot: Es handelt sich hier nicht um einen Wettbewerb, sondern um reines Brainstorming ohne Gewinnchancen ;)