Beiträge von Kraume

    Studiere im 4. Semester in Kassel, nehme jetzt auch noch Musik dazu, also mal egal ob Musik oder nicht.


    Ich kann dir nur raten mach dich von zu Hause weg, du verpasst die beste Zeit des Lebens und verpasst auch viel zu "lernen" in der Zeit, solltest du zu Hause bleiben. Verabschiede dich gleich einmal von dem Freunde/Freundin Gedanken. Willkommen im Leben.
    Ich habe zu Hause auch ne Menge gute Freunde, die ich schon seit der Kindheit kenne, aber ich würde die Zeit bis jetzt nie eintauschen. Ich habe hier so tolle Menschen kennengelernt, und auch viel für mein Leben gelernt. Wie ist das, wenn man alleine wohnt? Was gibt es für andere Menschen? Was bietet eine andere Stadt, oder Stadt im Gegensatz zum langweiligen Dorfleben? Ich kenne selber viele Mädels die außerhalb der Stadt wohnen und immer ne halbe Stunde Zug fahren, oder auch aus Göttingen kommen. Aber mit denen hat man leider nicht viel zu tun, die müssen halt immer fahren. Die Spaßbremsen unter den Studenten, ich weiß nicht, ob ich noch "Heimi" sein könnte.
    Habe auch noch meine Bands zu Hause, fahre also schön öfter, aber dann ist auch das Ganze Wochenende Musik. Trotzdem wird man aus seinem Alltagstrott gerissen und das fahren nervt. Dann fragen dich immer Leute, "Hey, nächste Woche Party" und du bist weg, nich schön.


    Mein Tipp, nutz deine Zeit, raus von zu Hause, konzentrier dich aufs Studium, lern da neue Leute kennen und mach dein Ding, lass dich nicht von deinen Freunden, die werden auch bald in alle Himmelsrichtungen gehen, oder von deiner Freundin daran hindern, wird nicht deine letzte Frau in diesem Leben gewesen sein, in Holland gibs auch tolle^^.


    Grüße Lars

    Generell:
    Die Encores sind so billig, weil sie auch die dementsprechende Qualität haben. Ich hab die Dinger auf nem Millenium Schlagzeug drauf, was dem Sänger meiner Band in Kassel gehört. Auch nur weil ich es nicht eingesehen hab, die Möhre mit guten Fellen zu bestücken. Aber selbst auf diesem sind die absolut Schrott.
    Die Beschichtung geht jetzt schon nach 3 Wochen und 4 Proben ab. Und die Dinger klingen zum weglaufen. Ich denke trotzdem, dass sie eine gute Alternative auf einem "Schlagzeug" dieser Klasse sind. Man sollte abwägen.
    Auf mein Superstar würde ich allerdings nie im Leben diese Teile ziehen, AUCH nicht als Resos, denn klingen tut da nichts...
    Zumal ich mir das bei Resos überlegen würde, die kann man ja etwas länger drauf lassen, wenn man nicht soo ein Soundfreak ist und dann da noch zu sparen, wenn die da 5 Jahre drauf bleiben, ich weiß nicht....

    Ich glaube nicht, dass mit "Gigs" Jugendzentrum und Schulfeiern Auftritte gemeint sind.


    Es geht wohl vielmehr um Festivals, Kneipen, Clubs und sonstiges wofür gebucht und auch bezahlt wird, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

    Also ganz klar Vitamin B.


    Ich sehe das im Moment selber. Mit meiner neuen Band in Kassel, kommen wir einfach nicht an Gigs ran, weil wir keinen kennen...
    Kassel ist jetzt nicht so die Bandmetropole, hier gibt es wirklich höchsten 2-3 relativ gute Bands.


    Mit meiner Band die es schon seit 6 Jahren gibt ist das alles kein Problem, da haben war Kontakte ohne Ende, da findet sich immer was, es war aber auch ein langer (zeitlich) weiter Weg.


    Und dann gibt es noch den Glücksfaktor, Beispiel:


    Konzert auf ner Bühne im Rahmen der Documenta gegeben, vor einer Woche Anruf bekommen auf dem Stadtfest in Kassel zu spielen, weil uns damals da wer von dem Orgateam gehört hat.

    Sauerei!! Vor einer Woche im meinem örtlichen Laden bestellt und immer noch nicht da, die sagen 2!! Wochen dauert das. Da will man seinen Horizont schonmal erweitern und dann sowas.


    Ich bin schon gespannt und werde am Ende des Semesters dann mal ne Kritik abgeben, ich glaube das könnte ein guter Kandidat für ne Hausarbeit bei Zeiten werden...

    Danke für den Tipp, allerdings ist der Preis normal, wenn man bei Amazon mal auf die anderen Händler guckt, was man IMMER machen sollte.
    Ob Englisch oder Deutsch ist ja eigentlich auch egal, außer, dass man bei der UK Version gleich nochmal n paar international gebräuchliche Begriffe draufbekommt und sein Englisch aufbessern kann.

    Oben, unten, generell sollte das Mikro nicht genau über oder unter dem Becken kleben, da du so nicht den Sound der offenen Hi-Hat voll bekommst.


    Das Mikro sollte einen guten Abstand zur Hi-Hat haben, um den Sound des Top und Bottom-Beckens mitzunehmen.

    Ich find's arg langweilig. Ich denke mal sollte auch nicht umbedingt nach 2 Monaten seinen Schrott ins Netz hauen, da ist schon genug Scheiße drin, weil jeder Horst zeigen muss was er "nicht" kann.


    Aber umbedingt weitermachen, viel spielen, üben, entwickeln und wenn's gut ist raus damit.

    Da gibt es viele Möglichkeiten das einzuspielen.


    Bass und Schlagzeug zusammen oder erst ne Midi Schlagzeug Spur programmieren und die Saiten einspielen, zum Schluss die Drums.


    Allerdings muss da echt noch was an der Mucke passieren. Man schwangt gelegentlich zwischen ausmachen und einschlafen.
    Aber der Sound!!, ist generell ok für 'n Demo

    Die einfachste Methode ist immer noch, alles andersherum zu spielen, was man mit links beginnt mit rechts und was sich rechts herum dreht mich links.


    Spiele gerade ein Stück für die kleine Trommel und merke, dass meine linke Hand immer die leisen Vorschläge haben will und sich um die Akzente drückt. Jetzt übe ich das Stück einfach mit mehreren Handsätzen.

    So, da ich mit 2 meinen Bands zur Zeit auch im Aufnahmeprozess bin, bzw. darauf hinaussteuere, muss ich auch etwas dazu sagen.


    Wir haben auch lange überlegt wie wir vorgehen. Vor Jahren haben einmal im Studio aufgenommen, über 1000 Euro da gelassen, wir waren alle Schüler, war viel Geld. Aus der Platte ist nie etwas geworden, weil sich alles über ein Jahr gezogen hat und sich dann verlaufen.


    Da dies nicht noch einmal passieren sollte, haben wir uns Ende letzten Jahres Gedanken darüber gemacht, wie man möglichst produktiv und günstig Aufnehmen kann.
    Die Lösung ist folgende:


    Als Location dient unser Probenraum, der ist groß genug und voll abgedämmt, so dass man einen Sound hat, den man in keinem Studio besser kriegen würde. Wenn ich das sage, dann meine ich damit ein bezahlbares Studio.
    Also haben wir uns ein paar Mikros zusammengeliehen, von Freunden, uns selber welche angeschafft und ein Interface gekauft. Da jeder von uns aus der Band Apple Besitzer ist, hatten wir natürlich auch eine gute Lösung für den Recorder.
    Wir haben uns dann noch ein paar Sachen angeschafft, aber die Kosten waren marginal.


    Zum Mastern geht das Ganze dann zu Profis, die dafür 70 Euro pro Song nehmen. Der Vorteil bei dieser ganzen Geschichte ist, dass man sich den Druck rausnimmt, den man in 10 Tagen im Studio hat.


    Und selbst wenn man das Geld für 10 Tage Studio (10 x 200 Euro) in Aufnahemzeugs steckt, ist das Geld besser angelegt, denn man kann immer wieder drauf zurückgreifen. Für das Geld bekommt man schon recht gutes Zeug.

    Naja wenn 1900 Euro einfach mal hinblättern kann. Also ich hab für mein TD-6 mit Vh-11 Hihat 300 Euro weniger bezahlt und die Hihat muss man einfach haben^^.


    Da ist dann die Frage, ob man +300 (350 ohne VH-11) Euronen für das 9ner Modul ausgeben muss. Die sind dann ja nicht einmal für die Sounds, wenn ich das richtig verstanden habe, weil die vermutlich eh später vom Rechner kommen können, sonder viel mehr für die 3. Zone am Beckenpad.


    Dann nicht doch lieber später auf n 12er Modul aufrüsten?

    Ja, aber ist die Qualität dann nicht voll fürn Eimer? Gerade Gesang? Auch wenn du sagst, dass der Gesang live mit rein muss, habe das selber vor einem Jahr mit unserem Projekt gemacht, dass man alles live einspielt. Ich denke du hast folgende Lösungen:


    1. Du nimmst den Gesang später auf (hohe Qualität)


    2. Du nimmst den Gesang mit auf und musst in kauf nehmen, dass da ne ganze Menge mit übers Mikro kommt, da kommst du nich rum egal wie. Aber das ist ja eigentlich auch völlig normal, wenn man unter solchen Bedingungen live aufnimmt, außer du machst Variante 3:


    3. Zieh dir ne Kabine rein und du kannst auch mit Großmembran live aufnehmen, studiolike



    Du kannst natürlich n Mikro mit extremen Richtcharakter nehmen, aber ob das ne gute Lösung ist, das bezweifle ich aber ganz stark, qualitätstechnisch.


    Da du nicht im nem Studio bist, musst du wohl damit leben.

    Buddy Poor: Ich meinte damit, dass ich auf 3 Zonen am Becken verzichten kann, wenn ich im Verhältnis dazu diese kleinen Meshpads habe. Relation. Deswegen: Ich kaufe auch kein Magnum Schlagzeug für 200 Ucken und zieh mir da Zildjian K's druff.


    Ich finde die 2 Zonen unter dem TD-6 übrigens ausreichend, da man die Glocke über Dynamik als 3. Sound hat. Finde ich vom Spielgefühl super.
    Ich denke nach wie vor das TD-6 reicht völlig, denn es geht hier offenbar nicht so um die Sounds, aber Meshheads kann ich nur empfehlen, bin ja sonst auch nur A-Drummer, aber so ist das ne akzeptable Lösung.

    Also das mit den Sounds ist ja so, falls du andere möchtest, dann besorg dir nachträglich andere. Es ist Midi, da ist ja alles möglich =).
    Das mit den 3- Zonen macht schon etwas aus, wie ich finde, ich selber spiele TD-6 und kenne den Vergleich zu TD-12 aus dem Musikgeschäft aus Kassel, da ist man des öfteren^^.
    Allerdings halte ich 3-Zonenbecken nicht für sinnvoll, wenn man dazu die kleinen 85 oder 105er Pads hat. Man kauft sich ja auch kein Magnum Set und zieht dann K's drauf.


    Ich denke auch das man sich später lieber ein 12'er Modul kaufen sollte, aufrüsten. Ich werd mir das 9er auch mal auf der Musikmesse angucke, aber ich finde das Modul ist viel zu nah am TD-6 dran um da mehr Geld auszugeben. Roland will doch nur, dass man sich zum neuen Modul auch ein neues passendes Rack kaufen muss, was draufschlägt :P.