ein zusätzliches problem an den vereinzelten guten beiträgen ist dann noch, dass man nur als kenner, bzw. "profi" überhaupt differenzieren kann, ob es sich um einen handelt.
ich habe keine große leseerfahrung mit schlagzeugmagazinen, aber wenn ich nur erkennen kann, dass sich ein artikel lohnt, weil ich onehin fast alles daraus selbst kenne und diese qualitätseinschätzung aufgrund der vorkenntnisse treffe, lohnt nicht mal dieser gute artikel.
das selbe problem zeigt sich natürlich auch bei online-medien. zu extrahieren, was sich lohnt, ist für anfänger nicht möglich, für fortgeschrittene teilweise auch schwierig. man sollte doch hoffen, dass das verhältnis "gute artikel"/schund in einem printmagazin höher als in einem forum ist, allerdings muss man das forum ja auch nicht bezahlen - noch nicht mal werbung muss man hier ansehen.
edith sagt, rechtschreibung saugt.