Was ich doof finde: der Film läuft zwar in guten Kinos, aber zu schlechten Zeiten
Das ist schade! Aber gut, massenkompatibel ist er dann vielleicht doch nicht. Das war bei Karate Kid noch anders
Beiträge von redsnare
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Saubere Arbeit! Respekt!
Mit Verbundschaumstoff habe ich zum Abdichten meiner Raum-im-Raum Box im Keller gute Erfahrungen gemacht. Ob das bei der Tür was bringen wird, kann ich nicht sagen, aber ich frage mich, wie das wäre?
Ich verstehe die Wirkung des Schaumstoffs anders - eher "schwingend" den Schall abzuschwächen - als ihn auf eine Tür zu kleben.
Aber echt toller Proberaum!
VG redsnare
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Man kann sagen, was man will, aber die Castingshows bei Pro7 und Sat.1 sind mir 100000000000..... lieber als der Krams von RTL.
Insofern würde ich, wenn ich denn nicht so schlecht wäre (und zu alt) (oder hätte ich das besser andersrum formulieren sollen) direkt mitmachen!
Ich werde den Sänger meiner Band fragen. Der kann was! -
An meinem Set im Proberaum ist das Setup eigentlich fix.
14" Hi Hat, 17" und 18" Crash, 22" Ride. Alles Paiste 2002. Alles "normal", kein "Thin" oder "Heavy" oder so.
Ab und zu hänge ich das 16" Crash noch dazu. Aber eher seeeehr selten.
Dann habe ich noch ein 10" Splash, daß ich ganz gerne mal live bemühe.An meinem Set zu Hause hänge alle ungeliebten Reste.
14" Hi Hat, 16" Crash und 20" Ride nebst dem 10" Splash als zweitem "Crash" zum "Üben der Bewegungsabläufe". Alles Meinl MCS.Mit Durchwechseln ist bei mir noch nicht viel...
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Ich habe den Newsletter auch gelesen und verstehe den Artikel überhaupt nicht
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Macht den Thread doch einfach dicht, als nur zu lästern
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Für meine Bands übe ich Songs immer zum jeweiligen Playalong ein. Die Feinheiten, z.B. wie schwere Fills gehen, übe ich dann mit youtube Videos. Da kann man den Drummern auf die Finger gucken. Das hilft mir.
Beispiel: IN BLOOM von Nirvana oder ATWA von System of a Down.
So, wie es gespielt wird, hätte ich es vermutlich nicht ganz rausgehört. Nach der visuellen Analyse half mir dann wieder das Playalong, es richtig im Timing etc. in den Song einzubauen.
Insofern mag ich Playalongs zum Üben - auch weil es Spaß macht - und Videos zum "Analysieren", was ich eigentlich spielen will/soll. -
Wie sagte mein Lehrer gestern so schön zum Thema passend:
Es ist besser 7 Mal 2 Minuten zu üben, als 1 Mal 14 Minuten.
In diesem Sinne, geht üben
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ich unterstelle mal, dass Du kein Profi bist ... dann finde ich das ganz beachtlich. Entscheidend ist ja nicht so sehr die Läge der Sequenz als ihre Regelmäßigkeit.
Das stimmt absolut! Und - wie bereits geschrieben - vor allem die Konzentration. Ich habe es bei mir selbst schon erlebt, daß ich Sachen für den Unterricht viel und lange geübt habe, aber mangels Konzentration so viel falsch gemacht habe, daß es am Ende für die Füße war (waren sogar BD-Doppelschläge, also wirklich "für die Füße").
Ja, Du hast recht, mit 30 Minuten neben Job und sonstigen Verpflichtungen bin ich eigentlich gut dabei.
VG redsnare -
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Ich daddel immer ein paar Minuten frei rum (Beats, Fills, schnell & langsam), mache dann ein paar Hausaufgaben vom Lehrer (Koordinationssachen oder Einzelschläge oder Doppelschläge...), beschäftige mich dann mit den Songs der Band (per Playalong bzw. hier separiere ich auch viel die Stellen, an denen ich noch unsicher bin frei aus dem Kopf) und mindestens vor Gigs spiele ich das Bandmaterial nur zum Metronom (oder auch mal ohne) aus dem Gedächtnis heraus durch und summe dazu die Musik. Aber ich über viel zu wenig...
denn mit den Bands zu üben macht einfach mehr Spaß. Momentan geht es, ich übe täglich alleine, aber auch hier teilweise mit vielleicht 30 Minuten noch zu wenig. Vor allem die Konzentration ist mir wichtig, ich will gut konzentriert sein. Aber das gelingt nicht immer.
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Hammer!
Auch Dein Gesichtsausdruck in der SlowMo ist der Hammer -
Lohnt sich der 17. denn überhaupt? Die "Privatbesuchertage" sollen doch ein Horror sein...
Ich war letztes Jahr auch mal freitags, um mich mit df-Leuten zu treffen und fand es gegenüber mittwochs/donnerstags nicht so prickelnd. Es ist voller, lauter ABER dafür gibt es ab mittags das ein oder andere Extra an den Ständen (Autogrammstunden und so`n Krams). -
mittwochs - beim stammtisch bin ich natürlich wieder dabei, egal wann er ist
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Ich frage mich auch, warum es den Kopfhörer bei den gängigen Versandhändlern nicht gibt?
Ich habe ihn via google nur in ganz wenigen Shops finden können. -
Wie ist denn der Tragekomfort? Der Hörer war mir nämlich auch in irgendeinem Mag aufgefallen und er sieht sehr gemütlich aus.
VG redsnare -
Danke für den Link!
Auch ich kann mit Visuellem und Hörbarem mehr anfangen als mit den besten Büchern. -
Hi Ivo,
ich selbst bin von der Qualität meines TAMA Imperialstar begeistert. Inkl. Hardware und Becken wird es Deinen preislichen Rahmen nicht brechen. Schaue es Dir an!
VG und viel Spaß mit Deinem "neuen" Hobby, redsnare
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Zum Üben:
Ich habe selbst den VicFirth eine zeitlang benutzt. Der saß super eng auf meinem kleinen Kopf und nach spätestens 30 Minuten war das Drücken nicht mehr erträglich. Seitdem nutze ich einen Beyerdynamic DT-770 M und bin begeistert! Toller Sitzkomfort und die Dämpfung/Isolierung ist absolut ok.Bei Bandproben:
Alpine MusicSafe pro mit weißen oder alternativ silbernem Filter. Perfekt.
Auf die kleinen Earplugs möchte ich nicht mehr verzichten. Nutze die weißen Filter sogar oft bei Konzertbesuchen und war klanglich noch nie enttäuscht. -
Weiter vorne wurde schon gesagt, es wird eingesetzt, um Zeit und Geld zu sparen. Und im Pop- und Metalbereich wird zunehmend auf Konservenbasis produziert, wie man überall so liest und hört. Perfektion des Klanges über alles, jeder Ton muss 1000%ig sitzen, darf keine Millisekunde zu lang oder zu kurz sein. Am Ende ist die Musik so glatt und Charakterlos wie die Modelbilder bei H&M/L'oreal/Vichy/Mabelline/Vogue,... Aber ist das sinnvoll, das am Ende die persönlichen Besonderheiten, wie Fehlbarkeit des Drummers, minimale Temposchwankungen, persönliches Dynamikempfinden, Interpretationsgabe, der räumliche Nachhall des Aufnahmeraums usw. auf der Strecke bleiben? Ich glaube nicht. Und ich glaube auch, dass die Zuhörer solchen Kunststoffklängen nach einer Weile wieder den Rücken kehren, weil es eben musikalisch nicht befriedigt und weil auch die Frage zurückbleibt: Ist der Ruhm des Musikers eigentlich gerechtfertigt? Ist er noch ein Musiker im eigentlichen Sinne? Was höre ich mir da eigentlich an, aufrichtige Musik die mir nahegeht oder eine austauschbare, klinisch tote Massenproduktion einer zunehmend fragwürdigen Musikindustrie? (Es sei denn, der Anspruch geht eh nur dahin, zu saufen und dazu irgendwelches Geschraddel vom Band zu hören und das ganze im Rauschzustand als "super Party" im Hirn zu deklarieren.)
Für mich ist der authentische, handgemachte akustische Klang jedwelchen Instruments einfach lieber, als ein synthetisierter, programmierter Klang. Auch die Interaktion mit den Musikern ist mir wichtig, zu sehen, welche Emotion in ihnen gerade steckt, diese aufzugreifen und musikalisch zu untermalen. Im Endergebnis einer Musiksession und/oder Aufnahme will ich MICH mit meinen Bandkollegen wiederfinden, keinen Computer. Daher sind alle technischen Kinkerlitzchen an Drums, egal was, einfach ganz und gar nichts für mich.
Volle Zustimmung. Danke Moe für diese tolle Aussage!
Gerade eben in der Mittagspause hörte ich KINGS OF LEON "Come around sundown" und gestern Abend COUNTING CROWS "Somewhere under wonderland". Es wäre doch zu schade, wenn es diesen Sound, wie auf den beiden CDs zu hören, nur programmiert gäbe (und ich hoffe jetzt, daß da nix programmiert ist)