Beiträge von redsnare

    Ich würde Dir empfehlen in einen Laden zu gehen und ein paar Pads auszuprobieren, da sie sich vom Reboundverhalten teilweise stark unterscheiden.


    Ich selbst nutze ein HQ Percussion Übungspad. Das gibt es in verschiedenen Größen und ich mag den Rebound sehr. Guckst Du HIER.
    So ein Meinls Pad - guckst Du HIER - habe ich auch zu Hause. Das nutze ich aber kaum noch.


    Gruß, redsnare

    Ich kann bei diesem Thema in Bezug auf das Schlagzeug spielen keine Erfahrungen vorweisen. Aber ich denke, man macht sich oft zu verrückt mit solchen Gedanken.


    Du sagst selbst, Du hast momentan weder Luft noch Geld. Dann akzeptier das einfach. Macht Dir am Ende wenig Streß mit der Sache. Und wenn mal eine Gelegenheit um die Ecke kommt, wie die erwähnte Jamsession, und Du Bock, Luft und was sonst noch hast, dann mach das. Wenn nicht, dann nicht.


    Und entweder bist Du in 5 Jahren wieder am Start oder vielleicht interessiert Dich das Schlagzeug plötzlich nicht mehr und Du spielst Kontrabass. Lass es auf dich zukommen...


    In diesem Sinne, viel Spaß in Kanada.
    redsnare

    Ich hatte irgendwo Bilder davon gesehen und fand es auf Anhieb zumindest mal sehr auffällig, würde aber behaupten, daß man sich daran auch schnell satt sieht oder die Augen vielleicht sogar nicht mehr hingucken wollen. Trotzdem muß auch ich zugeben, es hat was. On stage sicherlich ein Hingucker, für den Proberaum fast zu schade...

    Ich will nichts zu der DVD, dem Musiker etc. loswerden, sondern nur zum Crowdfunding als solches.


    Es gibt da für Bands eine Webseite, die gerade in Deutschland recht bekannt ist (mit dem roten A im Logo). Mit dieser Seite hatte ich mich mal ein wenig beschäftigt und mir auch das Material der um Supporter werbenden Bands angehört bzw. deren Retouren angesehen (sprich, was bekomme ich für meine Kohle am Ende zurück).


    Dabei fiel mir auf, daß manche da sehr - aus meiner Sicht! - fair vorgehen und beispielsweise so eine Staffelung haben: 10 Euro "gespendet" --> 1 CD Retoure, 30 Euro --> 1 CD plus xy, 50 Euro --> 2 CDs plus xy...
    Manche hatten aber auch krassere Staffelungen, so daß man z.B. erst ab 30 Euro eine CD bekommt, vorher z.B. nur den Download.
    Das entscheiden aber die Bands selbst und ich als Supporter muß mich ja auf nichts einlassen, wenn ich die Modalitäten überzogen finde.


    Was mir auch auffiel, war die Höhe der Summe, die z.B. für eine CD-Aufnahme anvisiert war und gesammelt werden musste. Manche hatten da eher kleinere Summen, andere total hohe Summen. Aber auch das entscheidet scheinbar die Band "frei Schnauze" und ich kann mir als Supporter dann überlegen, ob ich einsteige und davon ausgehe, daß sie das überhaupt schaffen oder es gleich sein lasse, weil es mir zu unsicher erscheint.


    Zahlen tue ich meiner Erinnerung nach ohnehin erst, wenn die anvisierte Endsumme erreicht ist. Mein Support in Höhe von z.B. 10 Euro ist verbindlich, könnte VOR Erreichen der Endsumme sogar zurückgezogen werden und sobald 100 % der Kohle durch Supporter zugesagt wurden, fließt das Geld. Ich meine, so war es (bin gerade zu bequem, nochmal nachzulesen - sorry).


    Nachdem ich mich durch alle möglichen Songs von interessant wirkenden Bands durchgehört hatte, wari ch der Ansicht, daß ich das grundsätzlich eine tolle Sache finde mit dem Crowdfunding. Eine Band fiel mir besonders auf, weil sie auch aus einem Land kommt, welches ich nicht gerade mit handgemachter Rockmusik in Verbindung gebracht hätte: Kabul Dreams aus Afghanistan. Ich entschied mich, Kohle locker zu machen. Ich glaube, es fehlten damals noch genau 40 Euro zur Erreichung des Ziels und obwohl 40 Euro von der "Benefit"-Staffelung Quatsch waren (erst ab 50 Euro gab es ein Goodie mehr als Retoure), habe ich den Sack einfach zugemacht und 40 Euro gezahlt, um deren Crowdfunding erfolgreich zu beenden.


    Irgendwann kam dann die Zahlungsaufforderung und ab und an ein Hinweis, was die Band gerade so treibt. Und Monate später kamen 2 CDs. Die Band hatte es geschafft. Und ich habe mich mit ihnen gefreut.


    Wenn man mal ein paar Euros locker hat, finde ich es gerade als Musiker schön, diese in andere Musiker und deren Projekte zu investieren. Es geht ja nicht um Unsummen, sofern man das nicht will.
    Ich finde Crowdfunding gerade für unbekanntere Bands eine tolle Sache.

    Ich will nichts zu der DVD, dem Musiker etc. loswerden, sondern nur zum Crowdfunding als solches.


    Es gibt da für Bands eine Webseite, die gerade in Deutschland recht bekannt ist (mit dem roten A im Logo). Mit dieser Seite hatte ich mich mal ein wenig beschäftigt und mir auch das Material der um Supporter werbenden Bands angehört bzw. deren Retouren angesehen (sprich, was bekomme ich für meine Kohle am Ende zurück).


    Dabei fiel mir auf, daß manche da sehr - aus meiner Sicht! - fair vorgehen und beispielsweise so eine Staffelung haben: 10 Euro "gespendet" --> 1 CD Retoure, 30 Euro --> 1 CD plus xy, 50 Euro --> 2 CDs plus xy...
    Manche hatten aber auch krassere Staffelungen, so daß man z.B. erst ab 30 Euro eine CD bekommt, vorher z.B. nur den Download.
    Das entscheiden aber die Bands selbst und ich als Supporter muß mich ja auf nichts einlassen, wenn ich die Modalitäten überzogen finde.


    Was mir auch auffiel, war die Höhe der Summe, die z.B. für eine CD-Aufnahme anvisiert war und gesammelt werden musste. Manche hatten da eher kleinere Summen, andere total hohe Summen. Aber auch das entscheidet scheinbar die Band "frei Schnauze" und ich kann mir als Supporter dann überlegen, ob ich einsteige und davon ausgehe, daß sie das überhaupt schaffen oder es gleich sein lasse, weil es mir zu unsicher erscheint.


    Zahlen tue ich meiner Erinnerung nach ohnehin erst, wenn die anvisierte Endsumme erreicht ist. Mein Support in Höhe von z.B. 10 Euro ist verbindlich, könnte VOR Erreichen der Endsumme sogar zurückgezogen werden und sobald 100 % der Kohle durch Supporter zugesagt wurden, fließt das Geld. Ich meine, so war es (bin gerade zu bequem, nochmal nachzulesen - sorry).


    Nachdem ich mich durch alle möglichen Songs von interessant wirkenden Bands durchgehört hatte, wari ch der Ansicht, daß ich das grundsätzlich eine tolle Sache finde mit dem Crowdfunding. Eine Band fiel mir besonders auf, weil sie auch aus einem Land kommt, welches ich nicht gerade mit handgemachter Rockmusik in Verbindung gebracht hätte: Kabul Dreams aus Afghanistan. Ich entschied mich, Kohle locker zu machen. Ich glaube, es fehlten damals noch genau 40 Euro zur Erreichung des Ziels und obwohl 40 Euro von der "Benefit"-Staffelung Quatsch waren (erst ab 50 Euro gab es ein Goodie mehr als Retoure), habe ich den Sack einfach zugemacht und 40 Euro gezahlt, um deren Crowdfunding erfolgreich zu beenden.


    Irgendwann kam dann die Zahlungsaufforderung und ab und an ein Hinweis, was die Band gerade so treibt. Und Monate später kamen 2 CDs. Die Band hatte es geschafft. Und ich habe mich mit ihnen gefreut.


    Wenn man mal ein paar Euros locker hat, finde ich es gerade als Musiker schön, diese in andere Musiker und deren Projekte zu investieren. Es geht ja nicht um Unsummen, sofern man das nicht will.
    Ich finde Crowdfunding gerade für unbekanntere Bands eine tolle Sache.

    Beatboxen finde ich persönlich sehr cool. Danke also für diesen Link und die Erläuterungen. Wo seid Ihr örtlich?
    Beste Grüße und weiterhin viel Erfolg mit dem Projekt, redsnare

    So machen wir es, braindead-animal. Wahrscheinlich gab es genau aus diesem Grund nun doch noch (eine) Rückmeldungen zum Stammtisch :D



    Da hast Du recht, Daniel - die rühmen sich in erster Linie selbst mit der Felle-Übersicht. Aber nützlich ist es trotzdem.


    Auch ich habe bereits die Erfahrung gemacht, daß sich das Remo schneller abnutzt. Daher hatte ich mich aktuell speziell nach Evans umgesehen. Wenn man bei T guckt, gibt es da soooo viele. Alles Schnickschnack...

    Guten Tag Zusammen,


    Ich war im Musikladen. Ich wollte ein Snarefell (Schlagfell) kaufen. Dann ging es los.


    Remo, Evans...
    1-lagig, 2-lagig...
    Für welchen Sound...


    Sorry, aber das kann einen schon mal überfordern.


    Ich habe im df nach einem Thread gesucht, in dem vielleicht mal die ganzen Unterschiede von den Fellen zusammengefasst in verständlichen Worten erklärt und erläutert werden. Ich kann mir was unter Attack und Sustain etc. vorstellen, aber z.B. bei Evans findet man auf den Packungen dann immer zig Felle und deren Soundeigenschaften anhand einer "Balance-Tabelle". Doch wie klingt das dann und welches Fell ist für was gut, warum lieber 1-lagig oder doch besser 2-lagig....... ?


    Hat jemand Lust und Zeit, zu den gängisten Snaredrum Schalgfellen eine Sound- und Anwendungsbeschreibung zu verfassen? Oder stelle ich mir das zu einfach vor und man sollte einfach alle (!) (?) Felle ausprobiert haben, um sich selbst das geeignetste heraus zu suchen?


    Was macht da zudem der Einzelhandel oder vielmehr die Hersteller mit uns, wenn sie dauernd neues Zeugs anpreisen (z.B. die "Revolution" Evans 360° - war vorher alles Schrott?)?


    Ich wäre froh und dankbar, wenn sich eine Art "Datenbank der Snarefelle" entwickeln würde. Die treffendsten Antworten könnte ich alle im ersten Post zusammenfassen.


    In diesem Sinne, was meint Ihr?


    Grüße, redsnare



    PS: Ich habe letztendlich dann ein Evans GPlus gekauft, weil genau so eins beim Kauf meiner Snare schon drauf war und ich kein Problem damit hatte...

    Danke Hajo, Deine Ausführungen spiegeln meine Gedanken perfekt wieder.
    Wenn man um Feedback und Rat fragt, muß man neben Lorbeeren evtl. auch Kritik einstecken können und es wäre nun wenigstens fair gewesen, wenn der Thread-Ersteller mal wieder was von sich hören ließe. Ansonsten könnte man den Thread auch gleich löschen.
    redsnare