Beiträge von Seitenwähler

    Hallo Hajo,


    schöner Thread. Da Du mein Zitat als Eingangspost verwendet hast, will ich auch mal :D Ich bleibe dabei, dass es müßig ist, aber das schließt mich und mein Empfinden natürlich nicht aus.


    Dirk Brand verstärkt das von Dir angesprochene Empfinden durch sein überzogenes Getue. Im Endorser-Video von Roland zum TD30 kann man schön vergleichen. Natürlich sagen alle die gewünschten Begriffe (weil sie es müssen), dennoch gibt es Unterschiede in der Art und Weise. Mark Schulman z.B. übertreibt auch hier maßlos, ihm nimmt man aufgrund seiner Erfahrung seine typisch-amerikanisch-übertriebene Begeisterung schlicht nicht ab ("ARE YOU KIDDING ME?").


    Die Vorstellung, dass gerade Musiker sich nicht zum Affen machen sollten, ist vielleicht etwas naiv oder romantisch. Und selten dient die Frage, ob sie das Geld überhaupt nötig haben, zu einer zufriedenstellenden Antwort. Wenn ich z.B. einen Jürgen Klopp sehe, der als Multi-Millionär grinsend und glücklich am Steuer eines Opel sitzt, kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Aber da sind eben unfassbare Summen im Spiel und vielleicht erhält der gute Dirk Brand als (bekannterer) deutscher Schlagzeuger den ein oder anderen Euro mehr.


    Schwierig wird es dann, wenn z.B. Mitarbeiter in Musikläden aufgrund ihres Endorsements mir als Kunden gewisse Produkte anpreisen, während andere verrissen werden. War vergangenes Wochenende im großen Laden in Köln, testete Doppelfußmaschinen. Zitat eines Mitarbeiters, der, wie sich erst später herausstellte, von Yamaha unterstützt wird: "Die Tama-Pedale kannste alle vergessen, qualitativ haben die nachgelassen. Aber hier, ich nutze die von Yamaha. Super, sag' ich Dir ..." - Gestern zurück im lokalen Laden in München, gleiche Situation, Mitarbeiter: "Die Eli von Pearl ist klasse, aber qualitativ ist die Tama besser, hält länger, besser verarbeitet." - Das haben sicherlich alle schon erlebt, aber ich verlange von einem Mitarbeiter eines Musikfachgeschäfts, dass er einigermaßen wertneutral berät.


    Insgesamt ist jedoch festzustellen, dass der Grad an Penetranz allgemein zugenommen hat. Auch das ist ein Phänomen, das ich aus den Medien bzw. im Journalismus kenne, in dem ich selbst arbeite. In der heutigen Internet-und-immer-alles-verfügbar-Zeit ist der schlichte Kampf um Aufmerksamkeit der größte geworden. Wenn Du heutzutage gefunden und gelesen werden willst, musst Du eben einen Tick greller oder lauter oder spektakulärer sein. Ein 17-Jähriger, der ein E-Drum haben will, tippt halt in Google und Youtube "E-Drums" ein. Und dann, das muss leider konstatiert werden, klingen die Dinger von Roland eben im Vergleich zu Fame, Millenium & Co. besser. Produktvideo eines Fame-Sets (ab 2:48 Uhr). Ohne den Glaubenskrieg um "realistische E-Drums" wieder vom Zaun brechen zu wollen, aber wenn man sich von diesem Gedanken einfach mal löst, ist die Debatte darum auch nicht so aufgeregt. Ich bekomme das mit VST-Lösungen einigermaßen zufriedenstellend hin, aber natürlich weiß ich, dass ein akustisches Set unerreicht ist. Man kennt das aber aus der Auto-Szene: Da glaubt de 18-Jährige, mit seinem gepimpten GTI der Held der Straße zu sein, wird aber von seinem Nachbarn mit dessen BMW M3 ausgelacht. Und der dritte Nachbar, der professionell Rennen fährt, schmunzelt nur müde. Es ist bei allen Produkten so: Das jeweils wirklich qualitativ Beste ist selten großflächig als Werbeanzeige in Zeitschriften zu sehen.


    Das Zielgruppenargument von pbu unterschreibe ich nicht ganz. Ich denke schon, dass es insgesamt mehr Erwachsene aller Richtungen (Einsteiger, Hobby bis zum Profi) gibt, die sich für E-Drums interessieren. Aber die Kids sind schneller und leichter zu begeistern.

    Hmm.


    Vorab: Sich über Werbe- oder Marketingsprüche zu echauffieren, ist gleichsam müßig wie sinnfrei (jeder Kleinwagenhersteller preist selbst die billigste 45-PS-Möhre als "sportlich", "dynamisch" oder "fahraktiv" an).


    Beim TD-25 ist allerdings anderes festzustellen. Roland packt die Sounds vom TD-30 ins Modul, speckt aber sonst ab. Keine weiteren Triggereingänge (eher weniger), keine Fader usw.; da Firmen dieser Größenordnung im Vorfeld Markt- und Kundenbefragungen durchgeführt haben werden, ist demnach davon auszugehen, dass der Markt so etwas offenbar wollte. Zumindest die Richtung. Hier im Forum wird Roland zwar oft vorgeworfen, die Interessen der Menschen zu ignorieren, aber das ist, sorry, Unsinn. Keine Firma der Welt baut oder entwickelt bewusst am Kunden vorbei. Gäbe es wirklich einen Markt für Module mit 30 Eingängen, wären sie auf dem Markt. Da bin ich ziemlich sicher.


    Firmen der Größenordnung von Roland entwickeln für den Mainstream/Massengeschmack. Kleinere Unternehmen wie drum-tec bedienen (Gott sei Dank) die Nische "E-Set mit A-Set-Optik", Einzelunternehem wie R-Drums oder Wronka entwickeln klasse Triggerlösungen für den DIY-Bereich. Alles gut.
    Dass die Produktion eines reinen Drum-to-Midi-Konverters offenbar nicht soooo einfach ist, beweist das Megadrum-Projekt. Wahrscheinlich könnte Roland das besser, aber warum sollten sie?
    Ich würde es mir wünschen, es der Firma aber aus strategischer Sicht nicht empfehlen. Denn so ein Modul müsste Roland deutlich billiger anbieten als ein TD-30. Dann würde jeder Vorstand sagen: "Habt Ihr einen Pfeil im Kopf? Wer kauft denn dann noch ein TD-30?"


    Mein Fazit: Das TD-25 ist für mich nix. Den ganzen Schnickschnack, das das Ding anbietet, brauche ich nicht. Aber offenbar will es der Markt. Man wird sehen, wie sich die Preise entwickeln. Und dass Roland diese Summen für seine Produkte aufruft (und bekommt), ist nicht Roland vorzuwerfen, sondern der Konkurrenz, die keine Alternativen anbietet.

    Imposante Arbeit, lieber Jörg!


    Dass Deine Bassdrum-Trigger über jeden Zweifel erhaben sind, merke ich selbst jeden Tag aufs Neue :D


    Ach, und wo ich schon einmal hier bin: Alles Gute zum Geburtstag! :thumbup: :thumbup:

    Mittentriggersysteme sind Dir schon empfohlen worden.


    Ich habe mich für meine 14"-Snare sogar für das hochprofessionelle RTS-System von R-Drums entschieden. Das Triggerverhalten ist sensationell und steht dem von drum-tec in Bauart und Qualität in nichts nach. Selbst wenn Du noch ein drum-tec Meshhead dazu kaufst, bleibst Du deutlich (!) unter 300 Euro. Einen 13"-Kessel solltest Du wie Sand am Meer bekommen.

    Das ist wirklich nett, dass mir einige ihre alten kompletten :huh: Sets anbieten. Ich suche aber wirklich nur 1 HT, 1 FT und 1 SN.

    Wenn für Dich ein Basix Custom vorstellbar ist, guck mal hier .
    Ich hatte das seinerzeit entdeckt, da ich für mein A-E-Umbau ein passendes 16"-Tom in meinem Finish suchte, das ja auch Deiner Vorstellung entspricht. Aber er wollte nicht separat verkaufen. Eine entsprechende Snare von Basix o.Ä. findest Du reichlich in der Bucht oder Kleinanzeigen, zumal die Snare ja nicht zwingend im gleichen Finish sein muss, oder?

    Ich sehe es (für mich) im ersten Moment pragmatischer.


    So werden die Preise für die (alten) Modelle hoffentlich weiter sinken. Habe mir sowieso noch nie etwas neu gekauft von Roland, dafür sind die Gebrauchtmarktpreise noch immer viel zu hoch.
    Ich hoffe jetzt, dass das TD20 "günstiger" gehandelt wird, wenn viele jetzt ihr Modul wegschmeißen, um sich das TD-25 zu holen.


    Die geringe Anzahl an Triggereingängen will mir halt nach wie vor nicht in den Kopf. Roland bietet innerhalb der Module 1.000.000 Instrumente an (die Soundqualität mal außen vor), sagt aber: Mehr als 15 Eingänge brauchst Du nicht, lieber Käufer. Dabei geht es noch nicht einmal darum, die DIY-Fraktion zu bedienen. Selbst die gucken in die Röhre, die sagen: Okay, ich kaufe mir auch sechs Toms als PD128 oder acht Becken als CY14.


    Sie müssen doch mitbekommen und wissen, was auf dem Sample-Markt so los ist. Alleine, wenn ich mir das Setup der Metal-Foundry-SDX angucke: da bräuchte es 25 bis 30 Eingänge, wollte man das ganze Kit bedienen. Zumal Roland beim TD30 und auch jetzt beim (wohl) neuen TD25 damit wirbt: "USB connectivity for audio/MIDI communication with a computer or tablet" - Ja, genau. Die USB-Verbindung brauche ich aber nicht nur, um neue Software aufzuspielen.

    Ja, ich achte sehr darauf, dass es "clean" ist, denn wenn die Kabel überall rumfliegen, bekomme ich 'ne Krise. :D


    Habe Dein Set in der Galerie gesehen :thumbup: Ein paar Becken fehlen mir auch noch, aber kommt neues Modul, kommen auch Becken.


    Ein von mir immer wieder gern gegebener Tipp ist Luke Oswald, der für mich eine große Inspiration war. In seinem Vorstellungsvideo siehst Du in ein, zwei Einstellungen, dass er einen Percussion-Ständer von Gibraltar nutzt, sieht auch sehr aufgeräumt aus (okay, er betreibt den Kram auch beruflich). Überhaupt solltest Du mal reinschauen, er nutzt auch einen Monitor an seinem Computer (Mac mini). Siehst Du in diesem Erklärvideo zu Drumsamples á la Superior Drummer.


    Aber genug offtopic. Schöner Thread, freue mich auch auf Fotos der anderen. Wie gesagt, guck mal aufs Profil von Renegade. ;)

    Hallo audiowerk,


    hier mal zwei Bilder von meinem Musikzimmer (das auch mein Arbeitszimmer ist). Ich hab' mir beim schwedischen Möbelhaus mal einen kleinen Schrank geholt, der nun mein Modul, den Laptop, das Interface und den Kopfhörerverstärker trägt. Unterm Podest liegen die Kabel einigermaßen sauber. Wenn ich spiele, brauche ich nur den Laptop rüberzutragen& per USB Interface & externe Festplatte (auf der die Bibliotheken von Superior Drummer & Co. sind) anschließen.





    Der User Renegade hatte auch ein klasse Musikzimmer, wenn ich mich recht daran erinnere.

    Ich halte diese Latenz-Diskussion auch für schwierig.


    In meiner Kette Pad->TD12->Roland Interface -> MacBook -> Superior Drummer->Kopfhörerverstärker->Kopfhörer->Ohr :D empfinde ich für mich keine Latenzen. Sie werden da sein, klar. Und ich spiele keine 32tel-Noten bei 880bpm. Aber am Ende ist es doch entscheidend, wie man es selbst empfindet.


    Für mich wäre das MD wegen der Trigger-Eingänge interessant. Ich komme mit den aktuell 12 an meinem Modul grundsätzlich hin. Dennoch muss ich bei jedem neuen Kit, das ich in einer Bibliothek lade, ein Tom neu und per Hand mappen, da das TD12 eben nur drei Tom-Eingänge hat (z.B.). Es ist nervig, aber verschmerzbar.


    Was die Flexibilität betrifft, scheint die hier schon im 2Box-Thread diskutierte und vom Kollegen Jman praktizierte Lösung die effektivste (auch bez. Latenzen) zu sein: Durch das offene System des 2Box-Moduls ist es möglich, die Samples aller Hersteller (Toontrack, EZ Drummer, Steven Slate usw.) aufs Modul zu packen und direkt von dort abzuspielen. Schön demonstriert in Jmans Video "VST Potpourri" , am Ende listet er die Komponenten auf, ab circa 3:00 spricht er darüber.


    Diese Funktionalität i.V.m. mit der optionalen Erweiterung auf 32GB SD-Karten scheint mir aktuell die beste Möglichkeit zu sein. Selbst wenn man, wie Kollege Jman, zwei Module gleichzeitig nutzen muss (je nach Größe des Kits).


    Das MD ist der richtige Ansatz, aber ich fürchte eben auch, dass es bei einem Ansatz bleiben wird.

    außerdem kann ich noch 12,5% vom Preis abziehen, da ich in der Schweiz wohne, von dem her lohnt sich das Selbst-Zusammenstückeln relativ schnell nicht mehr so. (Habe mir auch gerade mal das 2box-Modul genauer angesehen, das recht viele Eingänge hat; nur der Hi-Hat steh ich skeptisch gegenüber). Werde aber auf jeden Fall mal bei drum-tec vorbeischauen, wenn ich mal wieder in der Nähe vorbeifahre.

    Die Preise bleiben verglichen mit A-Sets hoch, bzw. recht unverschämt (der Preis für ein TD30KV würde ich niemals zahlen), da stimme ich Trommeltotti voll und ganz zu.

    Hmm. Ich nenn' Dir mal grob die Preise für mein Set.


    Basix Custom Shellset (22, 8, 10,12,14,14,14x5,5): 380€
    Meshhead-Satz: circa 250€
    Trigger: circa 1.000€


    Macht zusammen rund 1.500€ für einen perfekt getriggerten (R-Drums & Wronka, made in Germany), 7-teiligen (!) Kesselsatz.
    Zum Vergleich: Ein Kesselsatz in vergleichbaren Größen und gleicher Konfiguration kostet bei drum-tec mindestens 3.000€ , tendenziell deutlich mehr. Zumal Du ein 8" serienmäßig dort nicht erhältst. Auch wenn ich immer wieder betonen möchte, dass der Preis für drum-tecs Kessel absolut gerechtfertigt ist. Die Kessel kommen von Sonor, das ist alles perfekt verarbeitet und technisch auf dem höchsten Niveau. Es sind die Roland-Komponenten, die den Preis selbst bei drum-tecs Flaggschiff nach oben treiben: Von den rund 8.500€ für dieses wunderschöne Set entfallen "nur" 3.999,-€ auf die Kessel.


    Ein TD30-Modul kostet neu 2.000€, gebraucht findest Du es manchmal für rund 1.500€. Wenn Du "nur" Anschlüsse brauchst, weil Du sowieso Superior Drummer ansteuerst, reicht auch ein TD20, das Du mittlerweile zwischen 700-800€ bekommst, das hat auch 15 Eingänge. Oder Du verbindest zwei Module (TD12?), wie der schon genannte Kollege hier (wobei er selbst davon spricht, dass nur der Umbau circa 6.000€ gekostet hat).


    Fehlen noch die Becken. Selbst gebraucht musst Du für einen Standard-Roland-Satz (VH13, 2xCY14, CY15R) mindestens 500€ einplanen, eher mehr. Yamaha gibt's deutlich günstiger .
    Alternativen wären hier die Becken von Jobeky , wenn das Anschlaggeräusch nicht sooo wichtig ist. Falls Du noch einen alten Beckensatz rumfliegen hast, guck Dir mal die Lösungen von Jman (Stealthdrums) an. Das scheint mir eine gute und gut funktionierende Lösung sein (im Video ab circa 1:40 Min.)
    Einziger Pferdefuß wird wohl immer die HiHat bleiben. Aber auch hier bietet Jobeky inzwischen eine Alternative, die okay zu sein scheint .


    Klar, so ein getriggertes A-Set braucht mehr Platz.
    Und die Roland-Pads funktionieren natürlich hervorragend, ohne Frage.
    Ich wusste, als ich mit dem Aufbau meines Sets begann, dass es, verglichen mit A-Sets, ein teurer Spaß wird. Allerdings habe ich das Geld lieber in ein "richtiges" Set á la drum-tec gesteckt als in ein Roland-Set. Wobei ich nicht zu denen gehöre, die alles von Roland verteufeln. Es gibt gute Gründe, ein TD30-Set zu nehmen. Der Platz z.B.

    Mit der Kontaktaufnahme bzw. Abwicklung in englischer Sprache soll es nicht hapern, da kann ich gerne helfen.


    Wenn ich kurz überreiße, sind wir bei circa 180€ für Biervampirs RTS-Trigger + Summe X für einen gebrauchten Snarekessel (daran soll es in diesem Forum ja nicht scheitern) + geeignetes Meshhead. Grob überschlagen sollte dieses Projekt bei 250€ landen.


    Eine Anmerkung hätte ich aber noch, Totti: Weiß der gute Dmitri denn schon von seinem Glück? Oder würdest Du ihn damit zwingen? :D Ich meine, die Idee ist gut, aber woher wissen wir, dass er das vorgezogene Weihnachtsgeschenk einer High-End-Snare auch wirklich dafür nutzt, an seinem Megadrum-Modul zu feilen?

    Kurzes Update, der der junge Mann, der inzwischen Endorser von Jobeky ist, noch einmal ein ausführlicheres Video der Jobeky-Cymbals online gestellt hat.


    Mal sehen, vielleicht gebe ich den Dingern mal eine Chance. Sie sind immer noch billiger als die Field-Becken (und als Roland allemal). Alternative die DIY-Lösung von Jman (Stealthdrums), aber dazu bräuchte ich noch 'n Satz gebrauchter Becken.


    Die Anschlagslautstärke ist schon da bzw. anders, das ist klar.

    Jau, wollte ich auch gerade vorschlagen.


    Luke Oswald von drumangle.com (leider die einzige Quelle für Field-Becken) hat es mit seiner HiHat auch so gemacht (allerdings im TD30), er wählt die VH13.
    Dazu wirf mal einen Blick in seine Einstellungen für alle Pads, die er kostenlos zum Download angeboten hat. Er hat zum Vergleich noch seine Werte fürs TD12 online gestellt, vielleicht ist es für Dich ein Mittelwert aus beiden Modulen (by the way: man erkennt an diesen Einstellungen sehr schön, dass das TD30 offenbar viel weniger Sensivity benötigt als das TD12).


    Dazu die Frage: Hast Du die Probleme schon mit den Modulsounds oder erst bei Nutzung von Superior Drummer & Co.?

    Hi Nepo,


    eine Kuhglocke hat SSD 4 selbst in der Platinum-Version nicht im Angebot. Die Percussion-Samples, die ich habe, sind:


    Clap
    Click
    Shaker (diverse)
    Tambourine


    Superior Drummer hat 'ne Kuhglocke, dazu je nach SDX-Pack auch Tambourine, Sticks & Co. (z.B. The Metal Foundry).
    Bei EZDrummer 2sind Shaker, Claps und Cowbell serienmäßig an Board. Ansonsten findest Du diverse Samples in den jeweiligen EZX, vor allem "Latin Percussion " bietet hier die größte Auswahl. Die EZX-Packs laufen sowohl unter EZDrummer als auch unter Superior Drummer.

    Das klingt spannend. Denn ich wollte mich ja auch vergrößern, was die Anzahl an Eingängen betrifft.
    So wäre es natürlich ein eleganter und vor allem kostengünstiger Weg im Vergleich zur Anschaffung eines TD20 oder TD30.


    So hatte es doch der Kollege auch gemacht, dessen Video hier glaub' ich schon besprochen wurde (wobei er zwei TD-12 verbindet).