Beiträge von NDrummings

    Guten Abend,


    dann möchte ich doch grad mal den (acht Jahre) alten Thread wiederbeleben :)


    Ich selbst habe auch den Elacin Gehörschutz und überlege mir die In-Ear-Stereohörer EIM 15 zu kaufen. Mir sind da noch drei Dinge zu dem Thema unklar und möchte diese gerne zur Diskussion stellen.


    1. Wisst ihr, wie da der genaue Gehörschutz ist (konnte keine offizielle Angabe bei Egger finden)? Der reine Gehörschutz kann ja je nach Dämmelement 15db bzw. 25 db wegfiltern. Zu Beginn des Threads hat jemand gemeint, die Schalldämmung würde bei 20-25 db liegen. Soweit ich das aus den Gesprächen mit dem Akustiker richtig verstanden hatte, ist der Schutz von außen lange nicht so hoch, oder?


    2. Öfters wurde in dem Thread angesprochen, dass der Stereohörer EIM 15 im Rahmen vom Inear-Monitoring bei Bandproben oder zum Üben (dann natürlich mit Mikrofonen) verwendet wird. Mal ein anderer Verwendungsvorschlag: Was haltet ihr davon, ihn bei Big Band Proben für den Click zu verwenden? Die Big Band würde dabei nicht abgenommen werden und man müsste sich eben darauf verlassen, dass der Sound nicht zu stark gefiltert wird.


    3. Zu Anfang hat schon jemand geschrieben er habe mal statt den EIM 15 seine Panasonic InEar Kopfhörer in die Elacin gesteckt. Ich habe das nun mit den In-Ear Kopfhörern AKG K324P gemacht und zufällig passen die ziemlich perfekt rein. Habe damit jetzt auch mal gespielt und nehme den Schlagzeug-Sound immer laut genug und angenehm war - eben nicht so, dass man das Verlangen hat, die Ohrstöpsel abzuziehen um den Sound richtig wahrzunehmen. Und dieses Gefühl/Verlangen hab ich selbst manchmal noch bei dem15 db - Filter mit Elacin. Spricht da aus eurer Erfahrung irgendetwas dagegen dies zu tun? Mein einziger kritischer Gedanke war folgender: Wie auch in diesem Thread angesprochen, entsteht bei den EIM 15 in Verbindung mit den Elacin ein "Druck", der wohl mit der Zeit unangenehm sein würde. Nun kann es vielleicht sein, dass die EIM 15 so konstruiert sind, dass diese Kopfhörer wohl besonders wenig "Druck" machen, während dies bei normalen Kopfhörern wie etwa etwa den AKG´s von mir höher ist und so womöglich schädlich sein kann (obwohl ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann).


    Was meint ihr? Schonmal Danke für eure Ideen!

    Danke für die Ideen und Erfahrungsberichte. Besonders gefällt mir die Idee mit den Kissen und den Tüchern, werde das wohl einfach mal ausprobieren.


    Rampen: Ja, war mir an sich klar (hatte die Beschreibung kurz gelesen). Dachte jedoch, dass man sie vielleicht auch auf diese Weise benutzen könnte. Und ja habe auch ein Sofa und werde mal versuchen da mal ein Kissen dranzuschnallen.


    Ich werde diese Woche hinfahren. Vielleicht habe ich Glück und bin im Erdgeschoss!
    Falls noch jemand eine Idee hat, nur her damit ;)
    Viele Grüße

    Hallo Leute,
    ich spiele schon seit meiner Kindheit Schlagzeug und und ziehe jetzt, wie schon in der Überschrift angedeutet, in ein eine kleine "Studentenbude" eines Studentenwohnheimes. Mein Ziel ist es, an meinen Bewegungsabläufe weiterzuüben wofür ich an sich auch kein E-Drum Set brauche. Es geht mir also nur darum, einen möglichst realistischen Rebound zu haben und möglichst leise üben zu können um nicht gleich rausgeschmissen zu werden ;) (möglichst kostengünstig)
    Ich habe bereits zwei Pads, die einmal eine Snare und eine Tom imitieren. Ich benötige nun noch Pads für die Bass-Drum und die Hi-Hat. Und hier bräuchte ich euren Rat, was ihr von meinen Ideen haltet und ob ihr vielleicht eine bessere habt:


    Zur Bass-Drum:
    Mögliche Alternative wäre das etwas teure


    --> Weiß jemand wie laut das KP-60 von Yamaha ist (steht nicht in der Beschreibung)? Jemand Erfahrung mit diesen Pads? Oder eine andere Idee?

    • Oder etwa von Evans die die EQ-Pads: http://www.thomann.de/de/evans_eqpad.htm Hier wäre meine Idee, die einfach an ein Schrank oder Tischbein zu kleben..(sind allerdings nicht meine Möbel). -->Weiß jemand wie dick diese EQ-Pads sind?


    Zur Hi-Hat:


    Ich bin für alternative Vorschläge jeglicher Art offen!
    Vielen Dank und beste Grüße :)

    Also vielen Dank für die Antworten.


    zu der Bg-Serie, es wär das Mikro Beta Green 4.0, kenn immer noch keiner oder? würd das so für 60 Euro bekommen..
    und was haltet ihr von den Stagg STAGG CM 5050 oder CM 5060 ? Kennt die auch keiner?
    Wenn jemand nur die leiseste Ahnung hat, würde mir das sehr weiterhelfen.
    Danke und Gruß

    Hey Leute,


    nachdem ich vor ca. 1 1/2 Monaten die Frage in den Raum geworfen habe, ob ich mir ein Mischpult oder das Zoom H4n (mit dem Ziel das Playalong und mein Spielen dual aufzunehmen) jetzt die Auflösung:
    Ich habe mich für das Mischpult entschieden, da mir somit einfach viel mehr Möglichkeiten offen stehen. Ich habe jetzt als Mischpult das
    Yamaha MG 82 CX und das Basedrummicro
    AKG D-112 zur Verfügung.


    Erste Frage: Ich habe jetzt vor, mir noch ein oder zwei Kondensatormicros zu kaufen. Ein Freund hat mir angeboten, das Shure BG 4.0 zu verkaufen. Was haltet ihr davon? Als Alternative hat mir der Musikhändler das STAGG CM 5050 oder CM 5060 empfohlen, jeweils im Doppelpack. Das heißt ich hab jetzt die Wahl zwischen dem einen BG oder zwei STAGGS ,oder anderen Kondensatormicros bis 80 €.


    So dann möchte ich das ganze noch verkabeln: ich habe einmal das Cinch-Kabel von meinem Zoom was sich dann in zwei Cinchbuchsen für das Mischpult aufspaltet.
    Jetzt brauch ich das gleiche Kabel nochmal für mein CD-Player mit dem Playalong:
    Dritte Frage: Wenns da Mono oder Stero gibt müsste ich mich für Stereo entscheiden, oder?


    Wenn ich jetzt das Cinchkabel welches sich in zwei Cinchbuches "aufspaltet", verlängern will, da mein Zoom weiter weg vom Mischpult steht, komm ich zur vierten Frage:
    Dieses 1 * 1 Verlängerungskabel müsste dann auch wieder Stereo sein oder?


    Und fünfte Frage;) : Das Milleniumbasedrumstativ von Thoman für 14,80 müsste doch genügen, oder?


    So, ich würde mich sehr über Antworten freuen,
    Viele Grüße,
    Nils


    Vielen Dank, für die guten Vorschläge!!
    Hab aber mal die Kosten überschlagen: Wenn ich mir nun extra 2 Kondensatormics hole + Bassdrum mic + Mixer würde ich doch so 200 Euro zahlen, oder?
    Nun würde ich aber solch ein "Aufnahmestudio" nur fürs Üben benutzen, und da kommt mir die Frage, WIE VIEL BESSER den der Sound einer solchen "Anlage" als der des Zoom H4n ist, mit dem ich weitaus billiger wegekommen würde. Kann mir das einer bitte beantworten?
    In meinem Fall würde sich der Zoom H4n doch mehr rentieren oder?


    maxPhil: Danke für deinen extra vier mal geposteten Beitrag ;) Hab mir die Vorschläge angeguckt und mal aufgeschrieben. Klingt echt gut, aber bin mir nicht ganz sicher, ob das dann im Enddefekt nicht zu viel für meine Ansprüche ist?


    Tulpe: Das ist natürlich auch ne Möglichkeit, hab auch drüber nachgedacht. Aber dafür werde ich zu viele Playalongs aufnehmen, die ich dann natürlich sofort anhören möchte, um effektiv üben zu können. Da wär das ständige Schneiden zu viel Arbeit und würde das Üben unterbrechen.


    rubberbeat: Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, jedoch hab ich kein Laptop in meinem Proberaum und somit schließt sich das wieder aus ;)


    also würde mich nochmal über nen Ratschlag über mein weiteres Vorgehen freuen. Speziell die Frage, ob der Sound wirklich einen so großen Unterschied macht zwischen Anlage und H4n würd mich interessieren.
    Vielen Dank und Grüße,
    Nils

    Hi Leute,


    also hab mir jetzt ein Zoom H2 zugelegt, mit dem ich an sich echt zufrieden bin. Leider ist das Aufnehmen von Playalongs schwer:
    Ich müsste zum einen das Playalong über meine Kopfhörer hören dazu würd ichsaufnehmen lassen und eventuell lasse ich noch ein Metronom dazu laufen. Deswegen hat mir mein Schlagzeuglehrer vorgeschlagen, einfach nen 4-Kanal Mixe zu nehmen und über den Zoom H2 aufzunehmen.
    Sobald ich jedoch das "Gemixte" in mein Zoom H2 reinmische, schalten sich die Mikros aus, weshalb ich noch extra Mikros bräuchte.
    Ich möchte einfach ne ganz pasable Aufnahme haben, die an die eigentliche Qualität des Zooms rankommt. Kenne mich da leider überhaupt nicht aus, wesehalb ich eucht frage:
    1. Wie viele Mikros bräuchte ich? ich dachte an 2 Kondensator Mikros und ein Bass drummicro
    Bitte jedoch möglichst billig! Sind die relativ billigen Kondesatormics dies auf dem Markt gib ok und kommen die an die Qualität des
    Zooms ran?
    2. Ist ein 50 Euro Behringer 4 Kanal Mischer okay?


    Meine Idee an sich müsste ja klappen oder? Würde ungern mehr als 150 ausgeben.
    Hat jemand nen Vorschlag? Würd mich sehr freuen, weil ichs mir möglichst schnell anlegen möchte und ich nicht allzu bewandert bin auf dem Thema ;)


    Viele Grüße,
    Nils

    Also Drumdidi bringts meiner Meinung wirklich auf den Punkt und rundet das Thema ab. Manchmal muss man Entscheidungen bei seinem Kind einfach selbst treffen, weil es selber nicht die Reichweite und Konsequenzen einer durch Laune erzeugten Entscheidung begreift.


    Liebe Grüße

    Also ich bin mir sicher, dass es gut möglich ist, dass ein 8-jähriger Junge mal zeitweise die Lust verlieren, auch wenn sie wirklich begabt sind! Kommentare wie, "wenn er die Lust verliert, wird er nie ein richtiger Drummer" sind meiner Meinung fehl am Platz.
    (Ich denke selbst ein Profi hat solche Phasen durchlebt!) Ich hatte früher im Alter von 8-Jahren auch immer unterschiedliche Phasen in denen ich mal mehr oder weniger geübt habe.
    Ganz wichtig ist nur, dass das Aufhören vermieden wir. Solang er noch regelmäßig zum Unterricht geht und somit am Ball bleibt ist doch erstmal alles gut.



    Also Motivationshilfen würde ich auf jeden Fall erstmal Playalongs anschaffen. Ist gibt er sehr viele gute und auch für Anfänger leichte, hierbei müsste man nur geeignete Kopfhörer für Drummer kaufen. Ansonten würde ich Ihnen zum nächsten (guten!!) Musikverein mitnehmen, wo er immer mal Schlagzeug spielen kann, aber zunächst vielleicht auch erstmal duch Percussion (Becken) an das Orchester und den Rhythmus gewöhnt wird. Das Tolle am Orchester ist, dass man zu Beginn auch immer ein Metronom (Dirigent ;) ) hat, der ihm gut unter die Arme greifen kann.


    Lg Nils

    Hi Leute,


    Ein Freund will mir sein "Mapex Saturn Pro Set" verkaufen. Dabei sind vier Toms und die nötige Hardware (Beckenständer usw.). Eine Snare möchte ich selbst stellen. Er hat das Set so 4 Jahre lang gespielt und ist noch in nem echt guten Zustand. (Abgesehen von kleinen Beulen am Holz der Base). Sind 800 Euro ein guter Preis?


    Und wie viel würdet ihr für ein Pearl Export Set verlangen, was 10 Jahre alt ist und starke Gebrauchsspuren aufweist verlangen? (Mit den Standart-Paiste-Becken zusammen und auch allen Ständern)


    Viele Grüße und Danke,
    NDrummings

    Hi Leute,


    ich bin auf der Suche nach einem guten Recorder um mich primär erstmal selber aufzunehmen und eventuell später immer mal ne ganz ordentliche Aufnahme von Bandcombos oder Orchestern erstellen zu kennen. Jetzt hab ich hier im Forum bisher nur Informationen zu dem Zoom H2/H4 gefunden, wäre aber eigentlich an einer Alternative interessiert, die nur so 100 euro kosten würde. Wer kennt da gute Alternativen? Ich hab z.B. den "Backtrack Line 6" gefunden, habe jedoch den Eindruck bekommen, der wird nur für Gitarrenaufnahmen eingesetzt, nicht?
    Also wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand nen guten Vorschlag macht!
    Viele Grüße,
    Nils