longboard hat eigentlich nichts mit heel-toe technik zu tun. da menschliche füsse sich evolutionsgeschichtlich nicht für fussmaschinen entwickelten, sondern zum gehen, versucht das longboardkonzept dem natürlichen abrollen des fusses aus dem fussgelenk entgegenzukommen. darin liegt der wesentliche unterschied. daher denke ich, longboard ist - wenn schon - vorallem etwas für heel down spieler. es gibt leute die schwören drauf, andere zucken nur die schulter. daher am besten selber mal ausprobieren.
Beiträge von abbot
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Wir haben hier tausende Mitglieder. Kluge, Dumme, Alte, Junge, Linke, Rechte, Straftäter, Messdiener, Teetrinker, Alkoholiker, Jazzer, Heavies, Gesunde, Kranke, Ärzte, Leistungsempfänger, Empathen, Asoziale, Leseratten, RTL-Kucker, Konfessionslose, Freikirchler, Schwule, sexuell Frustrierte, Germanisten, Legastheniker, politisch Korrekte, Verdrossene, Punks, Snobs, Mädchen, Oppas, Veganer, Fettsüchtige, Umweltschützer, Porschefahrer, Philosophen, Betriebswirte, Nichtraucher, Dauerkiffer, Bescheidene, Wichtigtuer, Schweizer, Österreicher, Heulsusen, Schläger, Verwarnte, Petzen, Schulversager, Oberlehrer, Musiker und Texter.
und anwälte, deutsche, rassisten, schnüffler... ?!? solche diffamierende posts, die wohl gleichzeitig noch ein verhalten legitimeren sollen, gehen meiner meinung gar nicht. ich frage mich auch, ob man mit einer solchen sozialkompetenz überhaupt geeignet sein soll für moderation. möchte mich in dieser frage aber auch nicht weiter einmischen. sehe das aber als teil des problems. mir gefällt das startpost gut. und klar, in einem fachforum sollen fachliche diskussion ohne kompromisse möglich sein (sofern sie nicht persönlich werden). von dem lebt ein forum, macht es spannend, interssant und lehrreich. sowie für anfänger, wie für fortgeschrittene. darum finde ich es sehr störend, wenn hier einige stimmungsmacher fachliche diskussion stören und verunmöglichen, weil sie meinen, ihre rüppelhaftigkeit sei irgendwie besonders witzig. aber zum glück gibts auch noch posts, die wirklich witzig sind. das finde ich auch gut. ich hoffe ich provoziere, wie wahrscheinlich oben schon, nicht schon wieder eine erneute schliessung des threads. würe mich im falle des falles schon jetzt entschuldigen. wäre nämlich schade, wo schon so viele ausführliche vorstellungen von einem coolen forum zusammengekommen sind. grüsse
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so schwer ist das startpost jetzt auch nicht zu verstehen... oder?!? und das zweite post finde ich dann schon fast bezeichnend... vielleicht besteht auch mal die möglichkeit, ermüdete moderatoren abzulösen, wenn diese gewisse belange und diskussionen derart nerven?
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ein becken wird normalerweise durchs spielen besser. diesbezüglich wird das alte becken gegenüber dem neuen im vorteil sein. aber prinzipiell kann man kombinieren, was einem gefällt. das top leichter zu halten empfielt sich einfach, weil es funktioneller ist, es schneller anspricht usw. ich würde mal behaupten, ein einzelens top zu erwerben, weicht nicht weit von der problematik ab überhaupt ein becken zu kaufen.
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wenn dir die Sabian Stage HiHat AAX von diversen youtube clips so gut gefallen, dann würde ich unbedingt, die mal "live" hören gehen, z.b. in einem shop. dort kannst du dann auch mit anderen hats vergleichen. ich denke, danach kannst du besser einschätzen in was für hats du investieren möchtest. aus erfahrung kann ich aber auch sagen, dass mit etwas übung man schon auch gut brauchbar den klang von aufnahmen einschätzen kann. aber da du speziell probleme hast mit der halboffenen position, würde ich empfehlen, zuerst selber ausprobieren gehen.
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naja, für regelmässige gigs oder eine tour empfiehlt es sich schon aktiv zu werden, auch wenn man einen namen hat oder was auch immer. ist ja auch klar. und wie oben schon erwähnt: ein slogan, ein paar fotos, eine cd mit vertrieb und ein mehrsprachiger pressetauglicher text hilft schon. und den ungefähren zeitpunkt der programmierung des veranstalters zu treffen ist dann mehr oder weniger schicksal. darum ist erstmal telefonieren auch keine schlechte idee. dann sucht man halt nach alternativen in der umgebung. toll ist ein bericht im kulturfernsehen oder so. aber forcieren bringt meiner erfahrung nicht viel. aber wahrscheinlich kommt alles auch auf die musiksparte an. da gibt es wahrschinlich verschiede erfahrungen und ratschläge.
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hm, also ich spreche von was anderem. hier geht es um tempoangaben in form von bpm. 180 kann alles mögliche sein. waltzer, punk, drum&bass... aber eben drei schläge in der sekunde. mit bpm haben djs und musiker gleichermassen zu tun. und ausserem gibts djs, die musik mit platten machen, scratschen, mixen, mitglieder in bands sind...
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das ganze ist leider dann doch etwas komplizierter... bei älterer musik besonders. das problem ist nämlich, was man beim metronom selbst als beat auffast. da liegt der hacken. und dass bei einem wiener waltzer 60 statt 180 steht, ist auch nicht ganz willkühr.
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super, dass die gleich geanwortet haben. in dem fall wäre das ein poplar. du möchtest aber ein maple. wäre aber auch interessant zu wissen, was das für ein maple ist, bzw. woher das maple kommt. ev. ist das poplar qualitativ gerade so gut.
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ein beat ist übrigens ein beat. okay... und wieviel beats ein takt hat, zeigt die taktbezeichnung an. kaum zu glauben, aber wahr. ansonsten steht als halt anders, wie beim thread starter.
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wo sie hin gehört... : um den hals! nur spass es gibt so ganz leichte stative für perkussion, wo man sogar mehrere kuhglocken dranspannen kann.
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bei diesem clip wird das ganze vielleicht etwas nachvollziehbarer: http://www.youtube.com/watch?v=JLjcVCQng2Y auch wieso da mehr low end drin sein soll. naja. hatte bisher keine probleme. aber ob da aquarian schon ein schritt weiter war, wäre schon interessant. ps. der jojo ist ein show man. und der architekturvortrag z.b. ... naja...
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Das die Gema übrigens nichts mit dem Schutz von Kompositionen zu tun hat, sondern ein Inkassounternehmen ist, sollte sich doch so langsam rumgesprochen haben. Ein Inkasso Unternehmen beauftragt man, wenn es was für In-die-Kasse gibt.geht aber schon ziemlich lange, bis dass einer dieser sogenannten gema-verteidiger das mal endlich zugibt. soso, was der abbot sagt, hat sich rumgesprochen... weiter mit tomaten schmeissen...
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hehehe... ich meinte eher, dass die musik auf dem band temposchwankungen hat. das kann auch bei der besten vorkommen. nicht das band selber. das würde man auch an der tonhöhe hören.
generell gilt es für mich, auf alles zu hören und darauf zu reagieren. wenn man aber zu einem band (!) spielt, dann überdeckt das schlagzeug oft gewisse sachen auf dem band, weil ein akkustisches instrument einfach proportional mehr resonanz hat, als ein paar lautsprecher, das macht es schwieriger. in einer studiosituation gibt es natürlich dann verschiedene hilfsmittel. wenn man aber nicht viel hört, dann hilft auf timing und rhythmik zu achten und dann fällt das hören auch wieder leichter. -
also ich glaube, schallwellen setzen sich unterschiedliche schnell fort. da gibt es schon gewisse phänomene, wo sachen durcheinander geraten können. aber ich glaube auch nicht, dass das das problem ist.
eher denke ich wirklich an ein timing/rhythmus problem. auch wenn das deine stärken sind, heisst das nicht, dass man damit keine probleme haben kann. ist jedenfalls bei mir so.
es könnte aber auch sein, dass die musik vom band nicht ganz korrekt in time ist. das kommt mir in den sinn, wenn du danach fragst, wonach man sich orientieren sollte. man kann aber lernen damit umzugehen. und ich denke, das gehört auch zum schlagzeugspielen dazu - mit time flexibel umzugehen.
vorallem aber denke ich, dass eine solche situation eine andere ist als mit einer band. ein band hat nämlich im gegensatz zu einer band keine ohren. band - band? eine frage der interpretation. aber im kontext des satzes, wird klar, was band ist und was band. ganz ähnlich ist es auch mit der musik. die besteht auch aus sätzen, die grammatikalischen strukturen haben und einen sinn ergeben. musik besteht nicht nur aus timing, sondern wesentlich aus sinn (oder unsinn)... und trotzdem: timing ist alles... -
also vierkant schrauben finde ich schon ein argument, weil das so ein art standart ist und man dann nur eine sorte schlüssel mitnehmen muss. das erleichtert das leben ungemein.
erleichtern tut sich das leben auch mit leichter hardware (bzw. leichten kesseln). wäre für mich auch ein kriterium für die besten drums der welt.
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3mm bei der bassdrum ist kein ding.
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hast du mit einem lehrer darüber gesprochen?
ohne jetzt den zweiten post studiert zu haben, aber für mich klingt das vom schiff aus nach rhythmus und timing porblem.
auch keine schlechte sache ist es, das spiel der geringen lautstärke anzupassen, ohne weniger "druck" zu machen. eine fähigkeit, die sich auszahlt, meiner meinung nach. -
naja, auf eine gescheite diskussion zwischen den herren juristen und den von den von-für-lau-konsumierenden-konsumenten-ausgesaugten-musikern ist aber irgendwie auch vergeblich zu hoffen. bis dann lasse mich gerne mal von psycho zum nachdenken anregen.
übrigens: die idee des urheberrechts war nicht alleine den geistigen besitz zu sichern, sondern eben auch, dass künstler als künstler ein grösseres publikum ansprechen konnten. vergisst man schnell in der akutellen diskussion. für die heuitge kurzlebige musik vermag youtube beinahe beides zu leisten, das für fast lau: musiker zahlt fast nichts. konsument auch fast nichts. nun wahrscheinlich ist das einfach die "neue" ausgangslage in diesem geschäft. wer zusätzlich ausser klicks und fame noch was dazu verdienen möchte, muss sich halt etwas entsprechendes einfallen lassen. das muss man sich aber auch mit dem traditionellen urheberrecht. für einige haben das aber die gema und die plattenfirma übernommen und diese haben dann ihren teil davon abgeschnitten. inwiefern sich das für den künstler rendierte, ist von fall zu fall unterschiedlich.
nun, von irgendwo gibt es diese idee, dass wer musik hört, auch zahlen muss. wahrscheinlich hat man gesehen, dass jemand milch verkauft und diese sich in geld tauschen lässt. und man sagt sich, musik hat doch auch einen wert. und es wäre doch fair, wenn sich der auch bezahlt macht. das heisst, ich kann für musik geld verlangen, mit dem ich dann milch kaufen gehen kann und damit meinen durst löschen kann. die voraussetzungen, dass sich arbeit (melken, musizieren) in geld tauschen lässt, müssen aber gegeben sein. und wieso die bei musik nur in seltenen fällen gegeben ist, kann man sich mal überlegen... und was man daran ändern könnte. piraten, internet, urheberrechtsstreit und gema sind bestenfals die aktuellen symptome für dieses ökonomische problem. mehr aber nicht.
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musik hat keinen geldwert finde ich übrigens... nur um das nochma zu klären, sondern einen ideellen.hehehe... Euro oder US Dollar?