hey autodiktator
ich würde ehrlich gesagt das etwas anders erklären.
ternär und binär haben eigentlich gar nichts mit notation am hut. das sind zusätzliche definitionen zur notation. und zwar war die entwicklung der notenschrift längst abgeschlossen als man zwischen binär und ternär zu unterscheiden begann (ist auch lateinisch). als der jazz sich auch über noten verbreitete musste man halt eine bezeichnung finden, wie die noten zu interpretieren wären. und da triolen etc. nur in die irre führten oder sich nicht durchsetzen oder what ever, sprach man dann halt von binär und ternär.
ternär nicht gleich triole!!! (oder so) sondern bedeutet wenn schon triolisch. ist also ein attribut und kein notenwert.
Beiträge von abbot
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Edit: Bockmist: alles eher ternär....
puhhh...
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meine tägliche trainingseinheit starte ich so: vor sonnenaufgang zum kühlschrank schlurfen und sieben rohe eier aufschlagen und runter würgen, dann einen grauen kapuzen sweater rüberziehen und zum höchsten punkt der stadt laufen und dort "adrian" schreien... danach schlurfe ich ins warme bett zurück und penne nochmals bis abends, so dass ich gegen mitternacht rechtzeitig zum lokalen jam komme...
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Die einzige Ausnahme bildet vielleicht ein auf dem Land Lebender, der die Möglichkeit hat seine Nahrungsmittel beim Bauern seines Vertrauens zu beziehen. Aber das sind die Wenigsten.
da kommt mir doch das stichwort genmanipuliertes saatgut in den sinn, auf das dann die copyright lobby ihren anspruch erhebt. sowas darf man dann nur mit einer lizenz sähen. aber gleichzeitig mutiert es mit anderem. wehe dir wächst dann sowas in deinem garten. dann hast du den abmahnanwalt vor der tür stehen.
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cool. ich habe keine ahnung von popmusik und ich habe nur kurz reingehört, aber ich denke, von dir werden wir noch etwas hören... da draussen...
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total simpel, muss man aber erst daufkommen, obwohl auf der hand liegend. eigentlich eine coole idee, obwohl ich solchen zirkus-mucker-jazz extrem doof finde.
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aha...! sehr aufschlussreich. habs mir irgendwie auch ungefähr so vorgestellt. danke.
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also ich muss sagen, ich sehe es ganz ähnlich wie die meisten kritiker hier (z.B. Xian01), wenn nicht noch drastischer. stelle dir vielleicht auch mal das umgekehrte vor: eine band würde dir erklären, dass du zuerst mal einen funktionstest von deinem zeugs machen sollst, bevor sie anreisen und alle störungen mal im vorfeld beheben sollst und welche knöpfe du zuerst zu drehen hast, weil sonst alles nerven und zeit kosten würde, usw. okay. spass beiseite. aber ich gehe eigentlich schon davon aus, dass ein musiker sein instrument besser kennt, als irgend so ein mischer... und umgekehrt
wenn einer so in der art kommt, wenn ihr eure klampfen fett klingen lassen wollt, dann müsst ihr so und so spielen, sonst wird das nichts... okay, ich hätte in dem fall wahrscheinich schon bei "klampfe" auf durchzug gestellt. aber vielleicht finden, die leute, die zu dir ins studio kommen, das auch cool. aber ich fänds nicht cool. alles relativ. ich mache wahrscheinlich auch andere musik, als in deinem studio.
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klar, so wird es gewesen sein. total auf den punkt gebracht mit ganz viel bereicherendem low end!
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ganz genau. und überhaupt, wer ein instrument erlernt, hat von mir aus gesehen jeden respekt verdient, egal wer, wie und wie gut. ich finds super!!! nur die musik ist nicht meine sache. aber das ist dann mein problem.
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sorry, ich meinte natürlich, dass das linke - nicht das rechte, also das vom lehrer, das überarbeitete ist.
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dass becken in gewicht variieren, hat nichts mit hand hammered oder so zu tun, sondern ist durch die herstellung begründet, wonach, erst die rollinge gegossen und nachher nach gewicht sortiert wird. ich kenne mich mit diesem china nicht so gut aus, aber für mich sieht das rechte auch nach dem ursprünglichen aus. das rechte könnte poliert sein oder wahrscheinlicher: sabian hat etwas modifziert. das ist bei sabian keine seltenheit. die sind sehr ehrgeizig, was das anbelangt. welches besser klingt, kann leider nur der ts beurteilen, der beide kennt. aber insofern würde das neue nach seiner beschreibung besser klingen. daraus schliesse ich, dass sabian scheinbar das richtige gemacht hat. vielleicht würde ich aber selber das alte besser finden. wahrscheinlich klingt das alte trockener, könnte ich mir vorstellen.
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meiner meinung nach ist die ganze bewegung falsch. das tut mir schon beim zusehen weh. das mit den fingern ist total nebensächlich... obwohl das mit dem mittelfinger sieht schon nicht so nett aus.
kennst du einen lehrer, der dir das prinzip zeigen kann? darauf kommt es nämlich an. trad. grip hat meiner meinung nicht so viel mit laut oder leise oder jazz oder so zu tun. sondern eher mit dem spielgefühl. ich spiele beides. je nach situation.
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Für mich eine ganz klare Aussage zum neuen Produktverständnis von Sonor... LG
leider, und irgendwie kommt von Sonor meiner meinung ohnehin nichts vernüftges mehr. dazu passt auch neben dem jojo-pedal, die neue webseite (total umständlich), die proteam snare, die vermeintlich neue force und prolite serie, die abschaffung von s-classix... schade. auch die neuen finishes und lugs gefallen mir nicht. hoffentlich geht das nicht so weiter. hinter dem pedal steckt im prinzip eine gute idee, die mich überzeugen würde, wäre da nicht der ganze jojo-pokus und klapperklappismus und was weiss ich. ein simples, leichtes, robustes, roadtaugliches pedal mit einer guten blance und ein paar sinnvollen einstellungsmöglichkeiten wären allemal weltklasse gewesen oder nicht?
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naja, es scheint offen zu sein, ob die dunkel oder hell klingen sollen. von Sabian könnte vielleicht das HHX Suspended etwas für dich sein (eher dunkel im klang). ich könnte mir vorstellen, dass Zildjian mehr auswahl für dein kriterium hat, aber da kenne ich mich nicht so gut aus.
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die glocke des bottom ist sehr schräg?! wie muss man denn das verstehen?
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was steht eigentlich auf dem schild beim break beat? etwas von questlove? oder einfach ludwig und break beat? und sind die spannreifen aus gummierten blech oder schwarz angestrichenes holz? weiss da jemand? edit: erste frage hat sich glaubs erledigt: es steht breakbeats, ?ludwig (mit fragezeichen über dem L ), #@ questlove drauf. edit2: und was haltet ihr vom tama metro jam? da gibts glaube ich ein konstruktionsfehler: die bassdrumbeine verfügen zwar über dorne, die ereichen aber auf grund des flachen winkels den boden nicht?!? so sieht es jedenfalls auf den produktfotos aus.
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hm, sag ich doch. aber das sind wohl eher säcke und keine hüllen, die es dazu gibt. ob die taxi tauglich sind? und was hat man bei ludwig unter "7-ply hardwood" zu verstehen?
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sorry, ich hatte bei meinem post die Solid Footboard von DW im kopf. nichts destotrotz denke, ich dass der wesentliche unterschied darauf hinausläuft, dass der ferse auf dem beglichen teil der trittplatte platz hat. daher denke ich, dass Solid oder Long, oder was auch immer, ungfeähr auf etwas ähnliches hinausläuft. bei der Solid ist das scharnier aber unter der platte und nicht am ende. das scheint mir dem zweck noch etwas näher zu kommen. das andere ist dann Heelness. das ist, denke ich, eher für heel up spieler. übrigens man beachte die schreibweiese von heel down und heAl down ;), sonst zieht man die falsche schlüsse aus meinem post.
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ja, von einer heAl down technik würde ich auch die füsse lassen. heAl up ist da schon viel besser.