eher für die härtere gangart, dem avatar nach zu urteilen? und welche grösse? zum riden und zum crashen oder zum crash-riden?
Beiträge von abbot
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es war doch jojo, der gesagt hat, gaga könne nicht singen...
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die gitarre ist für mich immer noch zu laut. dafür könnte das nachschlagen der snare hypnothischer sein - sprich etwas prägnanter und ev. auch mehr hall. auch da, wo er ins leere fällt. das ist ja das charakterischste am ganzen und gibt dieses gefühl des wellengangs des meeres. bzw. das brechen der wellen... gesag kann im moment nicht hören. der unterschwellige gesang gefällt mir sehr gut. ich könnte mir noch eine tiefere lage (tenor) vorstellen. vielleicht noch sowas wie trompete oder etwas atmosphärisches, sei es auch nur mövenkrächzer
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das mit dem kompressor ist gleich viel besser und angenehmer.
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hm, ich würde mal die gitarre etwas leiser machen, die spitzen etwas raus nehmen und dafür den shaker etwas lauter bzw, plastischer. oder wird das zu indifferent?
und ich höre da irgend noch so eine schlechte digitale qualität/komprimierung. das ist mir als erstes aufgefallen.
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ja genau, die saiten der gitarre. aber ich hab nur einmal reingehört. für mich hat es sich etwas anghört, als ob das mic zu nah an der gitarre bzw. bei den fingern ist.
in den 70ern oder war es mal en vogue meeresrauschen unterzumischen. mir fällt aber nun kein beispiel ein. ich habe sie nur im ohr. da könnte man mal schauen, wie das gemacht ist. z.b. könnte das meeresrauschen in den shaker übergehen. also nur am anfang. ist nur eine idee.
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da kratzt etwas. übersteuert? etwas mehr shaker-sound fänd ich auch nicht schlecht. der klingt etwas weit weg. fast wie eine störung. das meeresrauschen dürfte sich noch etwas smarter ins ganze einfügen. sonst gefällt mir die idee.
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ich finde sie super.
und das leben ist zerbrechlich.
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ich denke, das es zumindest auf längere sicht der schmierstoff der entscheidernde faktor ist, als ob nadel oder kugel. dort gab es in den letzten jahren auch die entscheidenden technischen fortschritte (aber auch in kombination mit keramik).
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also ich find jetzt sowas wie die schlagerparade auch nicht gerade das beste beispiel für die diskussion. aber ich kenne mich auch in diesem gebiet überhaupt nicht aus. ich weiss nur, dass es genauso viele leute gibt, die ab schlag eins "da" sind - auch ohne klick. und auch ganz erfolgreiche und massentaugliche leute. zum beispiel habe ich den eindruck, dass joy denalane doch meist life singt, aber gewisse sounds dann manchmal eingespielt sind. wie das technisch gelöst ist, weiss ich aber nicht.
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keine ahnung im moment. ich habe das nur letzthin bei einer 5000er beobachtet und es liess sich mit etwas mehr federspannung beheben. aber rein physikalisch sollte ein zahnkranz, der die zugkraft verteilt auf die achse überträgt, schon vorteilhafter sein, als nur ein einziger zugspunkt, wie bei der 9000er.
dass alles ausser üben nur ausreden sind, beweist benny unzweifelhaft für mich hier:
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ich habe es mir auch nur einmal und nicht ganz angehört. die akkorte von der gitarre stimmen schon. meinte ich. von daher glaube ich nicht, dass hier eine komische notation vorliegt (gibt es aber durchaus!). ich denke eher, dass das harmonische können der solisten nicht ganz ausgereift ist. aber bei wem ist das schon?
der lyrische ansatz gefällt aber mir aber sehr gut.
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ja, allerdings hat ein nadellager wieder mehr reibung. dafür mehr lastvermögen. übrigens ist der begriff kugellager auch nicht ganz treffend. weil die meisten lager haben gar keine kugeln. kugellager sind selten. meistens für horizontale belastung. skateboard lager haben aber kugeln, soviel ich weiss. wie ich sagte der sinn eines skateboard lagers erschliesst sich mir auch nicht, ausser dass es cool klingt.
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ich weiss nicht, was der heutige stand ist, aber es gibt nur ganz wenige qualitätskugellager hersteller z.b. wie oben erwähnt SKF. es könnte sogar sein, dass die sogennanten skateboard oder ninja kugellager gar nicht dazu gehören, sondern es sich nur um marketing handelt und einen eigenen masstab und preisgestaltung haben. jedenfalls habe ich irgend etwas ähnliches in erinnerung.
aber scheinbar macht SKF inzwischen tatsächlich auch skateboard lager: http://www.skf.com/portal/skf_…?contentId=191921&lang=en
es gibt ganz unterschiedliche lager und schmierstoffe. und ich könnte mir auch vorstellen, dass ein skateboard oder ninja kugellager in einer fussmaschine einfach nur mal gut fürs marketing ist. eine fussmaschinen lager erfordert eigentlich andere eigenschaften, wie z.b. möglichst wenig spiel und genau das spielt bei einem skateboard keine rolle, solange es nicht beginnt zu knirschen.
ausserdem hat ein skateboardlager auch andere abmessungen und befindet sich schon fest in einem gehäuse.
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danke für die blumen groovinHIGH. hahaha! deine geduldigen erklärungen haben mir extrem geholfen meinen zielen näher zu kommen. danke, danke.
jetzt habe ich mich nochmals mit der feder beschäftigt und mit dieser springenden kette. ich habe verschiede einstellungen mit der feder in kombination mit dem winkel des beaters durchprobiert und festgestellt, dass eine stärkere federspannung auch das unfreiwillige nachschlagen des beaters verhindert. aber das spiel wird mit stärkerer federspannung beschwerlicher. aber das nachschlagen kann man auch mit einem steileren beater winkel verhindern. dann kann man die feder auch lose einstellen. ich glaube diese kombination können die meisten fussmaschinen. aber am meisten hilft wohl immer noch üben.
und jetzt nochmals zum springen der kette:
Das Springen wirst du abstellen können und ich weiß was du meinst. Man kann die Bewegung so anpassen, dass das weggeht und es fordert einen die Bbewegung sauberer auszuführen. Ich würde das als Feedback nehmen...sozusagen als Lehrer, der sagt: du musst noch eine wenig an der Ausführung feilen. Die Feder kannst du nicht schlaffer einstellen als bis zu dem Punkt wo sie gerade so auf spannung ist....sonst schlackert der Beater. Das ist beim Direct Drive wie beim Kettenantrieb das gleiche. Das wär jetzt kein Grund ein Direct Drive zu kaufen IMHO.
als ich etwas herumprobiert habe, merkte ich plötzlich, dass die DW 9000 gar keinen zahnkranz für die kette hat?!?
darum gibt es da auch kein problem mit dem springen der kette. bei der 5000er, die einen zahnkranz hat nämlich schon. da genügt es glaube ich nicht, die feder so einzustellen, dass sie gerade nicht mehr schlackert. wenn dort ungenügend spannung herrscht, kann es sein, dass die kette kurz vom kranz springt. so habe ich das zumindest beim einstellen beobachtet. ich war erstaunt, dass die 9000er gar kein zahnkranz hat, weil ich immer dachte, dass dadurch die übertragung auf die welle gleichmässig übertragen werden könne und dass das einen enormen vorteil ist. bei der 9000er ist die kette einfach an einem punkt angeschraubt (dafür lässt sich der verschieben). aber die 9000er soll doch die besseren laufeigenschaften haben als die 5000er? bei der 9000 hat die kette also mehr oder weniger die funktion eines bandes? dann ist kette oder nicht nur marketing?
das mit der sitzposition muss ich mal ausprobieren.
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oder hat es jemand geklaut, der dachte, bevor es jemand klaut....? schon mal bei den nachbarn herum gehört? (die kisten standen im treppenhaus hinter verschlossener haustüre?)
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ich bedanke mich erstmal für die initiative, groovinHIGH!
das könnte wirklich interessant werden.
also ich komme auf ganz ähnliche ergebnisse. ja, ich bin ein so heal down softy spieler mit kleiner bass drum und so.
und spiele öftermal auf verschiedenen pedalen mit irgendwelchen einstellungen. aber ich schaue dann doch nicht so genau nach, weil es dann doch ums spielen geht. für mich habe ich ein DW 9000er und verschiedene 5000er single turbo (TD) pedale. es stimmt, das 9000er hat bei der feder ein gelagerter sockel, der physikalisch der dehnung der feder entgegenkommt. normalerweise habe ich die feder ganz locker eingestellt, gerade so, dass die kette nicht springt. aber praktisch macht dieser gelagerter sockel nicht viel aus. zudem kommt der beater bei meinem pedal sehr steil zurück in die ruheposition (wie bei elvin etwa). nun erlebe ich drei abstufungen bis der beater das fell berührt. die erste stufe ist das freie spiel (fast) ohne federdehnung. das pedal schaukelt mit etwas schwung hin und her. dieses schaukeln überträgt sich leicht auf den fuss und es bereitet etwas übung, dies unter kontrolle zu haben. die zweite stufe ist die erste stufe mit federdehung. die ist relativ leicht und der widerstand geht in etwa proportional nach oben bis zu diesem toten punkt, den ich im anderen thread beschreibe, wo der schwung ausgebremst wird. geht die beschleunigung über diesen punkt hinaus, nimmt der widerstand durch den schwung nicht weiter zu. aber diesen punkt im feinen artikulierten spiel zu überwinden ist nicht ganz einfach. ich glaube, das hast du oben auch beschrieben. man kann aber diesen toten punkt etwas entgegenwirken, indem man das pedal so einstellt, dass die grundposition mit fuss, das pedal schon etwas leicht runter drückt, also schon etwas unter spannung steht, aber der beater trotzdem das fell nicht berührt und ganz allgemein, dass dieser tote punkt nicht zu extrem ausfällt. das hat aber auch mit der stellung der bassdrum zu tun. so genau habe ich es auch noch nicht raus.
bewusst ist das mir erst durch ein gespräch mit einem heal up spieler geworden. weil ich gemeint habe, die grund position beim heal up sei, wenn der beater am fell ist und dass sei das, was ich nicht möchte, weil ich meist einen offenen klang bevorzuge. der heal up spieler meinte dann, dass bei ihm der beater nicht am fell liegt, sondern die feder so eingestellt ist, dass erst beim treten der beater ans fell geht.
ich glaube jojo hat mal das pedal als eine verlängerte hand erklärt, nämlich, dass eigentlich das gleiche geschehe wie bei den stöcken mit dem rebound. groovinHIGH hat es schon oben engesprochen, dass eigentlich der beater vom aufschlag alleine zurückkommt. und ich möchte noch auch durch das gewicht des beatersanfügen, der nach unten fallen möchte. tony hat die feder auch sehr lasch eingestellt und elvin hat den beater sehr weit nach hinten eingestellt. meine frage wäre jetzt, ob man vielleicht bei einem direct drive die feder noch lascher einstellen könnte, da es keine kette gibt und daher auch kein problem mit dem springen über den zahnkranz? aber ich kann mich in allem auch täuschen, was ich jetzt gesagt habe.
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ja, genau. herzlichen dank groovinHIGH für die auführlichen erklärungen.
du hast dich noch erinnert, dass ich eine 9000er spiele?
jetzt wird es interessant. man müsste vielleicht dazu einen eigenen thread eröffnen, weil ich ich eben meinte, dass die hersteller viel aufwand für alle möglichen features betreiben und und sich einen immensen wettbewerb um das schnellste pedal aller zeiten liefern, obwohl mechanisch sich eigentlich kaum was geändert hat (vor der kette, waren die meisten pedale direct drive
), aber eine anleitung, wie man die einstellungen optimiert gibt es kaum oder gar nicht.
da ich nicht immer am eigenen schlagzeug - also unterschiedliche pedale und einstellungen - sitze, möchte ich flexibel bleiben. dafür habe ich mal versucht mich mit der mechanik auseinander zu setzen und habe dann festgestellt, dass eigentlich der knackpunkt jedes pedal die feder ist: die feder ist der grund dafür, dass die spannung sich erhöht, d.h. der kraft aufwand sich erhöhen muss, je näher der beater ans fell kommt. ich empfinde das als unnatürlich. diesem phänomen kommen die dezentralen pedale etwas entgegen, da die gegen ende beschleunigen. also hebt sich das etwas auf. aber im endeffekt kommt es auf dasselbe hinaus und ist nur gewöhnungsache. dann habe ich noch festgestellt, dass es so etwas wie einen toten punkt gibt. irgendwie ist die beschleunigung nicht einfach linear, sondern irgendwo gegen ende wird das pedal ausgebremst. dies ist aber eher bei einstellungen der fall, wo der beater sehr weit zurückkommt bzw. das pedal relative weit weg ist vom fell. oder täusche ich mich?
das mit der sitzhöhe und pedalwinkel habe ich noch gar nie bedacht. muss ich mir mal anschauen.
ps. meine standart position ist heal down.
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fade ist bei force nicht deckend und die naht verläuft schräg, aber so wie ich es kenne, kaum zu finden, geschweige denn zu sehen.
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das schon, aber für was das alles gut sein sollte...?
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neben dem was groovinHigh und Jürgen K schreiben, die mir sehr erfahren in solchen dingen scheinen, möchte ich beifügen, dass man nur etwas kann, wenn man es kann. ich z.b. kann das meiste nicht. weil ich das meiste nicht kann, versuche ich wenigestens zu verstehen, warum und wozu etwas ist, was ich nicht kann. d.h. mir hilft den musikalischen kontext zu verstehen und nachzuvollziehen mehr als irgendwelche bpm übungen.