klingt irgendwie nach einem verhältnis, wo die schüler keine wahl haben. dann liegt ein mögliches problem vielleicht auch eher darin begründet.
Beiträge von abbot
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man kann sehr leise mit druck und/oder schnell spielen, mit dynamik oder ohne dynamik (das hat auch nicht unbedingt etwas mit lautstärke zu tun), es ist ganz vieles ganz leise möglich, ausser vielleicht laut spielen.
ich wage aber auch mal zu bezweifeln, ob ein ganzes drumset für eine wohnung geeignet ist.
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man kann auch eine akustische gitarre mit stöcken begleiten.
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ups, habe den jb gar nicht angehört. aber jb kann man sehr gut in zimmer lautsärke spielen.
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ja, gerne. ich tummle mich an möglichst vielen sessions und ehe man sich versieht, klingts genau so. equinox fand ich eigener. die idee gefiel mir sehr gut. eighty one auch. das hat mir gefallen. wie ich schon oben gesagt habe, gibt es viele, die mehr oder weniger etwas amtliches zusammendudeln können. aber das ist nochlange keinen jazz.
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ich kann/muss ganz leise spielen und es klingt trotzdem groovig. godfather ist direkt laut dagegen. und jojo mayer jenseits der schallmauer. sowas ist ohne probleme möglich. es ist nur sache der einstellung. dafür kann ich machen, was ich will, nach punk wirds nie klingen. aber wollen möchte ich es auch nicht.
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ich fand equinox um welten besser. auch eigty-one. das klingt wie alles andere hier um die ecke. der bass ist derselbe?
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das ist doch ein super preis.
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sehe ich auch so.
wie schwer sind die oms eigentlich?
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mit mikrophon und stimmen kann man viel machen. es gibt tolle eimer für lau. ich denke, man sollte sich aber lieber auf die eigenen oder andere erfahrene ohren verlassen als auf youtube clips. das neue smart kenne ich leider nicht.
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ich spiel nen 19er Crash/Ride Paiste Rude... das gefühl es sei gongig kann sogar nich nicht bestätigen... Es ist jedoch extrem tief und extrem laut.
ich denke, das ist zutreffend, solange man es laut spielt.
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Istabul Mehmet 20" Traditional Paper Thin Crash.
ja, dünn und flach.
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vor einem ähnlichen problem stehe ich auch. kleiner mehr zischen, grösser mehr gong. man kann den gong vermindern, durch die geometrie und die stärke (dünner). jojo mayer hat nach seinem gutdünken einen interessanten kompromiss bei den omnis gefunden. aber auch mit der technik kann man den gong vermindern, indem man schneller (nicht unbedingt stärker) anschlägt. den langen ausklang kann man aber damit nicht beeinflussen. dazu braucht es ein kleineres becken. ich sehe auch eine tendenzielle grenze bei 18", obwohl ich bei 20" bin.
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nein, aus den türkischen das ride, aus den chinesischen das china und aus den flachen gar nichts.
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ja, B20. sind AA auch von hand abgedreht? (AA ist für mich mittlere qualität, was aber gar nicht stimmt, merke ich gerade.)
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das habe ich befürchtet.
könnte ein altes "schüler" becken sein. das heisst aber nicht, dass es schlecht ist. aber die grösse wäre etwas ungewöhnlich für ein standart becken. vielleicht weiss jemand anderes genauers. sonst könntest du auch in einem orchester fragen. meine erfahrung ist, dass die schlagwerker nicht so viel ahnung von becken haben (ich habe mal versucht einer ein K custom abzuschwatzen...
), wenn sie nicht nebenbei noch drumsets spielen.
hier im forum gibt es aber solche, die wissen sicher auch besser bescheid als ich.
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2552g sagt die für gewöhnlich gut unterrichtete Küchenwaage.
ich denke, das geht schon eher richtung schwer. wie klingt es? eher dunkel oder hell? -
ja, es wird ein älteres modell sein. wahrscheinlich mittlere qualität.
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aus den konzertbecken gingen eigentlich die rides hervor. darum ist es auch nicht verwunderlich, dass es als ride passabel klingt.
hast du nur eins oder ein paar?
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gibt ganz viele: http://www.sabian.com/cymbals/…:hand-cymbals/language:en
weil es sich immer um ein paar handelt, kostet es auch entsprechend. konzert becken machen auch nur ab einer gewissen qualität sinn. sehr schön klingen die artisans. das auf dem bild sieht nach einer handgemachten variante aus. was genau kommt auch auf das gewicht an.