Beiträge von MoM Jovi

    Achtung, Achtung! Heute gibt's ein Paiste Signature Dry Ride zu attraktivem Kurs!!


    Entweder für 75€ in Wittmund:


    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/paiste-signature-20-zoll-ride-made-by-schweiz/2332699197-74-3001

    Edith: Dieses Angebot ist bereits gelöscht. Verdacht bestätigt.


    ...oder halt für 100€ in Dänischenhagen:


    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/paiste-signature-20-zoll-ride-made-by-schweiz/2331070516-74-17472


    Der Verkäufer aus Dänischenhagen hat außerdem noch ne Aq1 Snare im Angebot, die er im Set gekauft hat, aber nicht spielt. ^^


    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sonor-aq1-snare/2331055567-74-17472


    Vorsicht auf jeden Fall.

    Ich schreibe beiden mal und versuche was über die Typen rauszubekommen.

    Das Tablett und der Stickhalter sind mit das interessanteste.

    Gibt jetzt auch einen Preis für das Tama Tablett: 68€, inkl. Multiklammer (30€). Kann man sich wahrscheinlich auch an einem Samstag-Mittag für <20€ Materialkosten selber basteln, wenn man noch ne Multiklammer über hat.

    Die Befestigung finde ich aber clever.

    Ergonomie und so...


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    Hm...abgesehen von den Füßen sind die Yamaha Teile gar nicht mal so hässlich. Aber Flat ist das auch nicht.


    Bringt mich grad zur Tama Hardware:


    Tama HC4FB Classic Hardware Set
    Tama HC4FB Classic Hardware Set, 4-teiliges Set inklusive Tragetasche, bestehend aus 2x Tama HC52F Beckenständer, 1x HH55F Hi-Hat Ständer, 1x HS50S Snare Drum…
    www.thomann.de


    Der Snare Ständer gefällt mir ja mal gar nicht. Das ist überhaupt nicht konsequent zuende abgeflacht. :D Klar, den sehe auch eigentlich nur ich, und für den Rest der Hardware interessieren sich 99,314% der Beobachter auch nicht. Denen ist hoch anzurechnen, wenn sie dich nach dem Gig ansprechen, "hattest du nicht mal ein rotes Schlagzeug?"

    Vom Mittelpunkt der Snare und der HH-Becken ausgegangen dürfte die Hi-Hat bei jedem Drummer mehrere Zoll entfernt stehen. Ein Zoll = 2,54 cm

    Sorry, missverständlich ausgedrückt. Ich meine eigentlich genau das:

    Das ist gar nicht so weit. Man denke das Zwerge wie Lars Ulrich in den 80/90ern 4 große Toms über 2 Bassdrums gespielt hat, da war die Hihat wirklich 1km weit weg und auf 8 Uhr.

    Und hier mal ein aktuelles Foto von meinem Set, wo ich zur Zeit versuche, wieder 2 Racktoms zu integrieren. Möchte sie aber definitiv nicht klassisch auf der Bass Drum haben, weil ich das Ride dort haben möchte. Die HiHat ist mir aber jetzt zu weit auf 9/8 Uhr...


    Edith meint: das sind ja auch 16er Hats. Okay. Aber mit 15" nicht viel besser. 14" wäre mir ein zu großer Kompromiss.

    Ich schlepp nicht gerne. Daher Flatbase. Und auch nur zwei Becken und eine HiHat. Das ist für mich total zuende gedacht.....und es sieht echt gut aus (wurde das schon geschrieben?)

    Das Gewicht und die vermutlich kleinen Klappmaße sind für mich mittlerweile auch ein Hauptgrund. Ich habe ein Auge für "flache" Optik entwickelt...ich stehe total auf flache Bassdrums mit großem Durchmesser, weil das von vorne so toll aussieht. Und mehr als 2 Becken braucht man doch eh nicht...eigentlich. :saint: Werde mir das im neuen Jahr zum Vorsatz machen, das mit der flachen Hardware! So. Wenigstens mal ausprobieren.

    also ich finde das mit Retro-Charm irgendwie nicht zu Ende gedacht.

    Ja...so unrecht hast du gar nicht! Konsequent sind die wenigsten...so ist das halt mit Doppelmoral und Doppelpedal...weiß auch nicht. Racks gefallen mir trotzdem nicht. Flatbase dagegen richtig gut. Aber in der heutigen Zeit ist ja zum Glück alles erlaubt, und wo nicht, muss man mit den Konsequenzen leben.

    Ich finde Racks nicht schön. Ich baue lieber 10 Ständer auf, als mich einmal mit der Tom-Anwinkelung am Rack herumzuärgern. Ich bin da geschädigt von diversen Gigs mit Fremdsets, wo man Memorylocks nur mit Drehmomentschlüsseln aufbekommt. Möchte mir auch nicht vorstellen, wie ich ein Rack zusammen- oder abgebaut/geklappt ins Auto bekomme...nene, dann lieber nur 2 Becken zum Gig. Und ich finde, ein Set darf auch aus Publikumssicht schön aussehen, und braucht keine unbestückte Werbebande aus Aluminium vornerum.

    Aber freilich jedem, wie er möchte. Hier geht's ja um die, die sich Gedanken, eine HiHat mit Plattfuß zuzulegen. Und schaut man mal ganz genau hin, dann ist der Plattfuß meistens auch gar nicht so platt, sondern geht in die Richtung der "normalen" Dreibeine, die man nur nicht so platt einstellen kann. Denn auch Flatbase Ständer berühren (im vorgesehenen Normalfall" den Boden nur an 3 Punkten. ;)


    Zudem, ist es nicht schön, ein Crash/Ride gerade so vor der Eigenresonanz durchzucrashen, und dann eben nicht alles stocksteif und unbeweglich bleibt? ...wenn es zur Musik passt. ;)

    Ups. Kannte ihn eigentlich nur vom Namen, Schande über mich. :saint:

    Aber das mit Annika Nilles hatte ich mitbekommen, und jetzt auch, dass er auf Jon Bon Jovis Soloalbum Blaze of Glory dabei war.

    RIP

    Ob ich zwei Hupen hin stelle oder was auch immer, der Aufbau ist immer derselbe, es ist halt nicht immer alles da.

    Du bist das perfekte Beispiel. ^^ Gerade im 2. Foto sieht man es, wie die HiHat (für mich) sehr weit weg steht, aber immerhin auf der richtigen Uhrzeit. 8o

    Ist das bekannte Geheimnis, dass du die HiHat meistens mit der linken Hand spielst - also das, zu dem der ein oder andere salopp "Oha" sagt? Das Geheimnis war mir noch geheim.

    Aber an die anderen, die weiterhin ihre Kreuze auf Aufbauten wie denen von Jürgen machen. Bei seinem ersten Foto kann ich die Notwendigkeit noch verstehen. Beim zweiten bewundere ich die Konsequenz. Aber wer Geheimnisse hat, muss wohl konsequent bleiben, sonst verrät er sich irgendwann. :saint:

    trommeltom und burned_destroyer bevor es den Mods im Birdseye Fred doch mal zu bunt wird, machen wir doch hier weiter:


    Der Kollege hier spielt DW Flatbase Hardware, mit Ausnahme der HiHat:

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    Oder er hier, spielt Meshuggah auf einem Vintage-Set mit Flatbase-Hardware:

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    Ist ja auch die Frage, ob die heutige Flatbase-HW nicht auch stabiler geworden ist. ;)

    Okay, die folgenden Worte in einem anderen Thread haben mich an ein Thema erinnert, welches mich schon länger beschäftigt. Es gibt im Forum schon die ein oder andere Diskussion, in der es angeschnitten wird, meist aber nur in Bezug auf den kompletten Setaufbau und wenig vertiefend:

    Jetzt vielleicht noch ein wenig aus physiologischer Sicht. Da ich ja kürzlich eine Physiotherapie hinter mir habe (anderes Problem, natürlich helfen da sitzender Beruf und sitzendes Hobby ja nicht gerade), habe ich das auch mal angesprochen. Ich bin im Schnitt auf der gesamten linken Rückenseite verkrampfter, da ich Rechtshänder bin (ist laut Therapeutin natürlich) und wenn man den Oberkörper auch ein wenig nach links dreht oder die rechte Schulter nach vorne zieht, zieht das auch genau in dieser Rückengegend. Bei mir ist die HH vermutlich auch ein wenig weiter weg wie bei vielen, weil da zwei Bassdrums stehen.

    Das soll hier gar keine Suche um Rat sein, sondern mich interessiert, wie ihr mit der Position eurer HiHat klarkommt - die ihr natürlich euch (im Normallfall) persönlich ausgesucht habt, aber sicher mit dem ein oder anderen Kompromiss.


    Ich würde mich persönlich als den "Hi-Hat Gucker" bezeichnen, was die Körperhaltung am Drumset angeht. Den Begriff habe ich mal irgendwo aufgeschnappt und finde ihn sehr passend. Ich habe meinen Oberkörper beim Schlagzeugspielen also die meiste Zeit nach links (zur Hi-Hat) gedreht. Wenn ich aufrecht stehe, habe ich eine leichte Drehung meines Körpers nach links. So fällt es mir z. B. leichter, mal eben nach links zu schauen als nach rechts. Ob das nun der Grund ist, dass ich beim Trommeln zur Hi-Hat gucke, oder genau andersrum, dass ich mir diese Haltung auch im Alltag durch das viele Trommeln antrainiert habe, das weiß ich nicht. Ich spiele Schlagzeug, seit ich 12 bin (jetzt 33). Kürzlich hatte ich es mit einem Physiotherapeut davon und habe ihm meinen Verdacht geschildert. Er hat bei mir keine schwerwiegenden "Verformungen" festgestellt, also im Skelett oder so, die Drehung nach links aber sehr wohl.


    Beim Spielen versuche ich, diese Haltung öfter mal zu korrigieren, indem ich mich zwinge, gerade aus in Richtung Publikum zu schauen. Das erleichtert dann auch die Bewegung übers ganze Drumset, denn aus der "HiHat-Gucker" Haltung muss man bei einem FIll erstmal rauskommen. Nun ist ja klar, je gerader (nach vorne gerichtet) der Oberkörper ist, desto mehr muss der rechte Arm um die rechte Brust herum greifen. Ich habe einen normalen Körperbau und keine dicke trainierte Brust oder so, die mir da in die Quere käme. ^^ Mein Oberkörper ist eher lang, und die Beine kurz falls das hier eine Rolle spielt... :/

    Im Gegensatz zur Rechten, hängt der linke Arm beim gewöhnlichen Spiel ja ziemlich natürlich auf der Snare.

    Nun gibt es bei jedem Menschen eine HiHat-Position und -Abstand zur Snare, mit der das Ganze noch recht ergonomisch funktioniert.

    Sobald aber ein Doppelpedal oder Doppel-Bassdrum im Spiel sind oder Racktoms weit links aufgestellt werden, kann es kompliziert und unbequem werden. Entweder der Winkel zur Snare-12-Uhr-Linie wird unbequem (9 Uhr oder früher) oder auch der Abstand. Betrachtet man die Snare-Mitte als Mittelpunkt für den Spieler, wird es je nach Stick und HiHat-Durchmesser schwierig, wenn die HiHat-Kante und Snare-Rand nicht mehr ziemlich übereinander liegen - so mein Empfinden.


    Wie geht es euch damit? Insbesondere möchte ich die Double-Bass Spieler/innen mit 2 Bassdrums ansprechen, bei denen die HiHat meistens mehrere Zoll von der Mitte weg steht.


    Habt ihr euch die Position bewusst ausgesucht? Geht ihr Kompromisse ein? Habt ihr ähnliche "Haltungsprobleme" und tut ihr evtl. was dagegen - z. B. durch bewusstes Drehen in die andere Richtung? Wisst ihr überhaupt, von was der hier eigentlich redet? 8o

    und gelernt das man bei amazon nicht kauft.

    Bevor wir den ein oder anderen Händler verteufeln, sollten wir folgenden Satz dick anstreichen:

    Erstaunlich ist ja, dass das Problem eben nicht nur bei dem Amazon-Set auftritt sondern auch bei den beiden Splashes vom Store.

    Das deutet ja darauf hin, dass das Problem doch eher beim oder in der Umgebung des TS zu suchen ist, ohne persönlich zu werden.

    Nämlich z. B.:

    in dem Raum wo die Becken sich befinden ist die Luftfeuchtigkeit etwas höher

    Bei meinen Meinl Byzance Sand Becken damals hat jeder Schweißtropfen eine ungeheurliche Sauerei angerichtet, so schnell konnte man gar nicht gucken, wenn man es gemerkt hat, solange der Tropfen noch feucht war, konnte man wenigstens mit einem Tuch eine Schliere ziehen, die dann nicht ganz so hässlich war, weil eher im Style der unbehandelten Becken.

    Ich habe auch keine Lösung, aber Becken sind letztendlich Gebrauchsgegenstände und ich denke, dass da irgendwas nicht stimmt, was aber nicht bei Zildjan zu suchen ist.


    Edith fällt gerade ein: Ich hatte mal einen Schüler, der hat mir beim Abstoppen mal ein schönes Crash versaut. Glaube das war ein Zultan Rockbeat. Der muss auch was an den Händen gehabt haben...

    Man braucht dafür keinen ebenen Boden. Die Ständer berühren, wie "normale" auch, den Boden nur an 3 Punkten. Das wackelt also nie.

    Zumindest die neueren Flatbase Fabrikate kann man zumindest etwas in Richtung "Dreieck" aufstellen, wenn die Bühne nicht ganz eben ist. Aber auf der Vogelwiese kanns schon mal uneben sein. Dort reicht allerdings meistens ein Becken, also ein Böhmischer Ständerwald kann eigentlich gar nicht vorkommen...aber mal zurück zum Thema: aus der Vogelperspektive macht es eh keinen Unterschied. :D

    Ich bin grade mal umgefallen

    ...trotz Dreibein. =O 8o

    Verzeiht mir das Aufwärmen, aber der Titel passt perfekt. ;)


    Aus dem anderen Thread vernehme ich allerlei Gutes zur Tama Flatbase Hardware, war auch schon mit Surfkoala in Kontakt wegen der HiHat.

    Kann denn hier noch mal jemand Vergleiche zu anderen Flatbase HiHats ziehen, z. B. DW oder Gibraltar, oder auch Pearl? Tama scheint mir schon ein super Preis-Leistungs-Verhältnis zu haben. Am Wochenende war ich ja bei Hole Full Of Love, der AC/DC Tribute Band. Der Drummer hatte DW Flatbase Ständer, aber nicht die Ultra Light, sondern die ne Nummer drüber. HiHat war aber ne ganz "normale", also kein Flatbase. AC/DC geht ja schon ab. Geht sowas wirklich mit der Tama Flatbase? Surfkoalas Aussagen nach müsste es gehen.


    Vielleicht kann mir auch jemand ein paar Daten wie das minimale Einklapp-Maß nennen? Die Tama HH wird mit 60cm angegeben. Neben dem Gewicht fände ich es äußerst attraktiv, die komplette Hardware in ein möglichst kleines Thon Case zu packen...vielleicht sogar in das kleine, 60x30x30cm (Innenmaß). :)

    Warum wieder laut machen?

    Einfach geregelt laut machen und zusätzlich hab ich den pearl mimic sound.

    Hey Mike,

    egal was du jetzt für nen Lautsprecher kaufst, würde mich dann interessieren, wie du mit dem "geregelt laut machen" klarkommst. Wir haben bis vor kurzem mit E-Drumset and einem Dave 18 geprobt. Meine Erfahrung: Solange das "leise" E-Drumkit nicht so laut gemacht wird wie ein normales Akustikset, kann ich nicht ordentlich spielen, da geht mir jede Dynamik flöten. Mit Kopfhörer/InEar wieder anders.

    Aber über die PA habe ich keine Vorteile in Bezug auf Lautstärke. Wenn nämlich zu leise und z. B. die Snare knallt deshalb nicht so, wie ich es von einer "echten" Snare gewohnt bin, fange ich an nur noch zu dreschen.

    Wahrscheinlich kann man sich daran gewöhnen und sich disziplinieren. Aber 1x pro Woche ist mir das in einem Vierteljahr nicht gelungen.

    Was meinen die anderen E-Drum-Spezialisten dazu?