Beiträge von MoM Jovi

    Vier Lappen die Woche waren imho nicht so schlecht.

    Ja, das wären heute 13.000 bis 15.000 Dollar, also

    50 bis 60 Lappen im Monat. Das ist deutlich mehr als

    der Mindestlohn.

    Also das würde ich aber auch sagen! Sogar, wenn das heute noch das "in etwa" diesselbe Zahl ist, hallo? Hab ich einige von euch falsch verstanden? :/ 13000 Dollar/Euro was auch immer im Monat ist auch heute ne verdammte Menge Geld! Und noch dazu fürs Trommeln!!

    Mal davon abgesehen, ob die Leute heute Bargeld in der Tasche haben oder nicht: Ich bin mir nicht so sicher, ob so richtig was zusammenkommt, wenn nicht mit dem Hut rumgegangen wird, sondern die Mehrheit der Leute das Smartphone zücken müssen, vor aller Augen vorne an der Bühne den QR Code fotografieren und eine gönnerhafte Zahl eingeben sollen. Zumindest hierzulande scheitere ich an der Vorstellung, dass jemand den ersten Schritt macht und das in der Öffentlichkeit auch noch zugibt. ^^ Es gibt jede Menge Gönner und Wertschätzende, aber dem gemeinen Deutschen unterstelle ich einfach, dass er gerne mit Weißbier an der hintersten möglichen Wand steht und froh ist, wenn er nicht tanzen muss.

    Selbst in Nashville, wo diese QR Codes überall kleben, sind die Musiker höchst penetrant mit dem Eimer auf uns zugekommen und haben übers Mikro zu jedem gesagt, dass sie aufhören zu spielen, wenn wir nichts reinwerfen. ^^ So nervig muss man es nicht machen. Aber wenn der Hut rum geht und einer anfängt, was reinzuwerfen, dann müssen die anderen auch.

    Diesbezüglich würde ich das oben genannten "Bargeld ist Freiheit" anders interpretieren: Man kann zwar meinen, dass man mit Bargeld den besseren Überblick über seine Kohle hat, aber in diesem Fall als Konzertbesucher fällt es mir doch leichter, den letzten Fünfer in der Tasche in einen vorbeilaufenden Hut zu schmeißen als den QR Code zu suchen. Oder nicht?

    Hochinteressant - und hochdeprimierend. Wenn sogar solche Cracks trotz Engagement mehr oder weniger von der Hand in den Mund leben, stimmt doch irgendwas grundsätzlich nicht. Hier würde ich mir den gleichen Aufschrei wünschen wie bei Spotify.

    ...denke da "stimmt" alles schon: Da geht genau das ab, wie überall sonst im Leben eben auch. Ob man das gut findet ist eine andere Frage, aber ein massives Überangebot an Exzellenz trifft auf knappe Nachfrage ( https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith ), daher Augen auf bei der Berufswahl...

    So gesehen stimmts. Die Macher/innen des iPhones sind auch nicht die, welche die ganz große Kohle daraus schürfen. ;)

    Also ich hab letzte Woche abgestimmt - weiß nicht mehr wann genau - und hoffe einfach, dass sonst keiner meinen User Namen verwendet hat. 8o

    Warum das jemand macht, würde sich mir ohnehin nicht erschließen...


    Zur Frage des Sounds, den find ich wie immer super. Für mich bewegt sich das eh in Sphären, in denen ich nicht wage irgendwas zu kritisieren - solange man die Drums hört. :D


    Zu den Beiträgen selbst sag ich evtl. nach dem Voting was.

    Mein Algorithmus hat mir den "Lovgorithm" in die "Das könnte dir gefallen"-Liste gespült. 8o Im ersten Moment gefällt es mir sogar sehr.

    Ich bin mir aber nicht sicher, ob das echt ist, oder ein KI-Projekt. Zweiteres wäre insofern lustig, dass es eigentlich in jedem Song um die Social Media/Tech-Hölle geht. Die "Band" oder der/die Künstlerin hat keinen Website-Auftritt, sondern ist nur bei zahlreichen Musikportalen zu finden. Die Instagram-Seite gibt nicht viel her außer ein paar Plattencover und der Beschreibung "German rock artist blending raw emotion with atmosspheric soundscapes".


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    Oder das, passt ganz gut zur >> aktuellen Smartphone-Diskussion  8o


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    Was meint ihr, echt oder KI?

    Für Apple spricht, dass es für bestimmte Anwendungen sozusagen der "Gold Standard" ist, weil einfacher bedienbar und ausfallsicherer.

    Das glaube ich. Aber nicht mal du scheinst für deine Sachen einen Mac zu haben. Und du beschäftigst dich ja wirklich intensiv mit dem Zeugs, zumindest studiomäßig. ;)

    Als Metronom auf der Bühne hatte ich letztes Jahr noch das Tama Metronom benutzt und mir extra dafür in der aktuellen Version gekauft. Schlussendlich hatte ich das zusammen mit dem KH-Verstärker und einer DI-Box in einem Case verbaut und so verkabelt, dass ich da nur noch Strom, Metronom-Kanal und Monitor-Kanal (mono) anschließen musste. Also alles fest verkabelt ohne Batterien oder Akkus. Ist ja am Schlagzeug auch gar nicht notwendig.

    Das ist auch sehr ausfallsicher, sehr schnell auf- und abgebaut und tut seinen Dienst wunderbar. Da sehe ich keine Notwendigkeit für ein Tablet. Höchstens, dass das Tama Metronom nur 30 einstellbare Tempi hat. In Kombination mit Klicktracks / Playbacks und frei gespielten Titeln hat das ausgereicht.

    Ja genau, so ist es bei mir auch. Ich habe ein Case mit KH-Verstärker und einem Boss DB90. Ich habe die Tempi der Songs vom Proben her sowieso im Kopf und bin schneller, dass dann übers Rädchen direkt einzustellen, als einen Speicherplatz abzurufen. ^^ Für meinen InEar Mix kann ich damit leben, wenn mein Android Tablet doch mal aussteigt. Gibt's halt notfalls einen Reboot. Das einzige wären wirklich Backing-Tracks. Da hatte ich mit Ableton auf Windows schon böse Patzer, aber damals war ich Student und hab das mit meinem einzigen Laptop gemacht, der auch noch mit allem anderen zugemüllt war. Ich glaube, wenn man da einen Windows PC customized, auf dem wirklich nur diese eine Anwendung läuft, dürfte das auch recht weit laufen. Aber momentan mache ich sowas über das SPD-SX, wenn ich mal in Verlegenheit komme.

    Und eben, dass deine Bandkollegen alle auf Apple setzen.

    Naja, das ist für mich kein Grund. Die haben eher ein Problem, dass ich kein Apple habe, als ich, dass sie Apple nutzen. ^^ Da geht's wirklich nur drum. Dateien zu sharen, was mit Airdrop halt super leicht gehen soll (und der Glaube, dass ein Android-Video nichts taugt). Aber wir haben ja ohnehin unser Google Drive. Ich musste ja kürzlich fast lachen, als der eine meinte, wir könnten uns nen günstigen AppleTV holen, damit der uns die Videos auf seinem Telefon "einfach" zeigen kann. :D

    Hey,

    ich habe momentan 2 Android Geräte: Samsung Galaxy S20+ und Lenovo Tab M10 (3rd Gen).

    Auf beiden läuft die Pro Version von "Audio Evolution". Damit kann man mehrere Tracks nacheinander aufnehmen und mischen. Effekte glaube ich nur EQ. Ich habe das bisher nur für Songnotizen genommen oder mal mehrstimmige Satzgesänge für die Bandkollegen eingesungen. Alles mit dem normalen Smartphone Headset (Ohrhörer mit integriertem Mikro). Dafür gings. Die Bedienung ist fummelig, vor allem auf dem Telefon, aber hauptsächlich, weil der Rechtsklick fehlt - auch die App selbst hat sowas nicht, z. B. durch länger halten.

    Auf dem PC arbeite ich mit Samplitude 17. Projekte bzw. Multitracks zwischen den mobilen Geräten und dem PC ausgetauscht habe ich nie - soviel zu meiner Frage nach dem Apfel im anderen Thread. :D Wenn ich unterwegs was aufnehmen musste, dann hatte ich immer den Laptop mit Alesis io2 dabei oder hänge mich ans Soundcraft UI24 im Proberaum.

    Ganz früher (etwa 2015) hatte ich mal ein iRig und habe das zwischen Proberaum Mixer und Android-Smartphone gehängt. Damit habe ich einfach den Main Mix aufgenommen. Ging für Demos auch ganz ok. Man muss halt ein paar Schleifen drehen, bis der Mix passt.

    Zur Audioqualität der mobilen Geräte bzw. Audio Evolution kann ich nichts sagen.

    Ja, Live-Recordings klingen bei mir auch besser, als auf den meisten Android-Handys im Umfeld, aber das wird wohl eher daran liegen, dass viele ja auch Android-Handys in der Einsteiger-Preisklasse nutzen und da eben bei der verbauten Hardware irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Wenn ich hier ein Top-Modell von Samsung oder Google z.B. nutze, dürfte das doch mit einigermaßen großer Sicherheit auch nicht komplett verzerren/übersteuern?

    Selbstverständlich setze ich bei dem Thema die Flaggschiffe der Android Geräte voraus. Aufnahmen sind dort seit einigen Jahren auf jeden Fall sehr gut geworden und nicht mehr mit den Geräten von 2014 oder so (oben genannt) vergleichbar.

    Das deutlich größere Display von Tablets hat m.E. echt Vorteile bei der Bedienung, besonders auch von Audiosoftware. Das wäre mir mit dem Smartphone sowieso zu fummelig.

    Ja logisch. Ich habe zwar Audio Evolution Pro auf Smartphone und Tablet (Android), das geht auch auf beiden irgendwie, ist aber selbst auf dem Tablet fummelig. Ich konnte mich insbesondere bei privaten Office Sachen nie mit dem Tablet anfreunden. Ich brauche dazu einen PC mit Tastatur und Maus.

    Mir ging es ja darum, ob ich bei der Kombi "Apple Smartphone + Android/Windows Workstation" mit dem iPhone ein Gerät in der Tasche habe, die sofort alles merklich einfacher und besser macht. Aber wir diskutieren schon zu lange, als dass es eine klare Antwort gäbe. :D

    Ein Smartphone im Proberaum wird wohl überweigend als Metronom, zum 2Spurrecording und zu Mixersteuerung genutzt.
    Beides geht mit Einschränkungen auch mit Googlegeräten.
    Live zumindest für mich aber ein Nogo.

    Für meinen InEar Mix, Metronom und auch Noten/Leadsheet Anzeige begnüge ich mich mit Android - Tablet oder auch mal Smartphone, wenn es schnell gehen muss.

    Für FOH haben wir auch iPads, weil ein Absturz fatal wäre.

    Mein Android Tablet musste ich auch ziemlich "tunen", damit es funktioniert: alle nicht erforderlichen (Standard-)Apps runter und regelmäßig den Cache Cleaner ausführen. Bei iPads bekommst du halt auch gleich ein High End Gerät, während die 200€ Android Geräte gib oft schon mit einer einzigen Anwendung überfordert sind. Ein High Level Android Tablet hatte ich nie in den Händen.

    Was mich bei dem Sonor Momentum Video wundert, dass nicht auch die invisible wireless Mikros mit vorgestellt werden. Aber dem Jost traue ich auch zu, dass er die Performance ein zweites Mal identisch trommelt.

    Also das Thema Bedienung/Nutzerfreundlichkeit hat in dem Fall bei mir keine Prio. Als Kind der 90er bin ich mit Windows groß geworden und habe gelernt, meine Daten zu sortieren und zu hacken/hacken, wenn was nicht/bis etwas funktioniert. Dieses Argument möchten Apple User immer gerne entkräften mit "das brauchst du ja alles gar nicht mehr". Ich glaube echt, da würde mir auch was fehlen.

    Bisher war es dann immer so, wenn mir Leute Fotos oder Videos geschickt haben, die mit einem iPhone gemacht wurden, hat man gesehen, dass das ein iPhone war. Es war einfach gut...allerspätestens bis meine Freundin das Google Pixel 9 bekommen hatte. Aber auch vor 5-6 Jahren haben meine Freunde nicht schlecht über die Fotos meines Samsung Galaxy S20+ gestaunt, damals. Jetzt haben die meisten iPhones (und nicht mal die neuesten) und es hat sich wieder gekehrt. Doch neuerdings liest man, dass Google bessere Fotos macht als Apple, und natürlich ist eine ganze Menge Software und KI im Spiel.


    Genug von Fotos, es geht hier um Musik. Aber wenn man das auf die Musik Anwendungen übertragen kann, dann könnte man sich wenigstens einbilden, dass das mit einem Apfel richtig gut geht. In meiner Band herrscht teilweise die Meinung, dass wir nur Material (Audio, Video wie Fotos) veröffentlichen sollten, das aus Äpfeln gewonnen wurde. Und das war ja Teil meiner Frage.

    Aber ich lese hier recht kontroverse Meinungen und Erfahrungen.

    Die Apfel Leute in meiner Band wünschen sich sogar Apfel-Anzeigegeräte im Proberaum oder gar, dass am Ende alle Bandmitglieder Äpfel kaufen, denn dann könnte man ja alles gleich so schön "droppen" - Stichwort geschlossenes System.


    Was mich bisher beeindruckt hat, sind die Plug&Play Eigenschaften insbesondere von MIDI Geräten und das einfache Handling von Garage Band für Mitschnitte. Habe das aber auch nie selbst benutzt, sondern zugeschaut. Und dann ist ja die Frage, ob sich gerade der Apple Benutzer bei solchen Sachen gar nicht dümmer anstellen könnte, denn da Gerät tut ja, was es ihm gesagt hat, was er möchte. 8o

    Und dann bleibt noch die Latenzgeschichte bei Live-Sachen. Aber ich werde eher nicht mit Fingern auf einer Drum-App trommeln und Ableton lief bei mir auch auf Windows immer gut...wenn es sich nicht aufgehangen hat.

    Aber ist es das wert? :/

    Mich spricht es einmal mehr nicht an. Die Vintage-Serie ist ein optischer wie akustischer Genuss, Momentum ist irgendwie so meeh.

    Sie schreiben von "fresh, innovative ideas"...na dass wäre mal eine Überarbeitung des Sonor-Streikolbens DTH wert gewesen, der wohl auch hier wieder inklusive ist. :saint:


    Ach, übrigens das passiert wohl mit den Löchern von gelochten Becken:


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    Für mich als langjähriger Apple bzw. iPhone User sind die Vorteile ganz klar die Einfachheit der Bedienung und die Performance. Letztere zeigt ihre Stärke vor allem nach längerer Nutzungszeit. Mein deutlicher Eindruck ist dass man Apple Geräte länger ohne Performance Einbußen nutzen kann, als alternative Android Geräte.

    Der Vergleich hinkt etwas.

    Wenn du ein iPhone mit einem reinen Android Phone wie dem Google Pixel vergleichst, dann ist von Performance Einbußen nichts zu spüren. Auch nach drei Jahren nicht. Und da hielt der Apfel-Akku nicht mal mehr einen Tag.

    Persönliche Erfahrung und selbst getestet.

    Heißt das, du hast beide Geräte (mit vergleichbarem Innovationsstand, also etwa gleich alt) über 3 Jahre verglichen?


    Also die Unterschiede der reinen Specs sind ja wirklich marginal. Das Nutzererlebnis dann eben subjektiv. Viele iPhone-Besitzer/innen sagen mir, kauf ein Apfel, und du hast nie wieder Stress und Scherereien. Ja aber was meinen die damit? Das sind eigentlich auch alles Leute, die sich keine Gedanken über die Technik dahinter machen. Die sind begeistert von der Einfachheit oder wie leicht z. B. eine relativ gut klingende Aufnahme mit Garage Band möglich ist. Als Software-Entwickler frage ich mich dann schon auch immer, ob das nicht auch in der anderen Welt ganz gut geht. ChatGPT sagt mir dazu übrigens "wenn du gerne bastelst und flexibel sein willst, dann nimm das Google Pixel". ^^


    Was man ja immer wieder hört, dass die Latenz bei Apple wegen der Hardware-Integration besser ist. Aber ich habe ja beschrieben, was so meine Anwendungen damit wären. Das höchste der Gefühle wäre wohl einen Backingtrack abzuspielen, und das kann ein Android genauso, weil es mit dem Smartphone ja schon alleine umständlich ist, mehr als 2 Spuren (2 Monospuren mit hartem L-R Panning) abzuspielen.

    für einzelne Anforderungen stets Spezialgeräte zuverlässiger, stabiler und bedienfreundlicher sind.

    Das ist natürlich richtig.

    übertragen auf meine möglichen Anwendungen heißt das:

    - erzeugen von künstlichen Klängen auf Abruf(-schlag) und sogar lostreten nicht allzu langer Sequenzen oder gar Musikstücken: Roland SPD-SX

    - verwalten und anzeigen von Notenmaterial oder minderwertigeren grafischen Aufzeichnung zur Orientierung im Musikstück: zum Spezialgerät Leitz-Ordner kehre ich definitiv nicht zurück. Was ich da für tausend Äppel und Eier als Alternative bekäme, rechne ich mir aber nicht als weltbewegend aus. Und das ist eigentlich keine ausschließliche Trommler-Anwendung

    - anschubsen mehrerer synchronisierter virtueller Mitmusiker/innen: Habe ich in meinem Leben einige wenige Male gemacht und wenn ich es wieder täte, würde das wohl auch mit dem Fenster-Gerät gehen. Der Aufwand ist dann eh da.

    Bleibt nur der schnelle Mitschnitt im Übungsraum oder Konzert, der mit den Apfelkernen und dem weichen Mus mit wenigen magischen Fingerbewegungen

    Abgesehen davon, dass die ChatGPT-Antworten für mich irgendwie biased aussehen, würde ich die Fragestellung erweitern auf: Und welche Nachteile handle ich mir ein, wenn ich den Apfel in meine Nicht-iOS-Alltagsinfrstruktur integriere?

    Das ist richtig! Vor allem, du (und auch ich :saint: ) sollten ohnehin auf ein Retro-Wählscheibentelefon gehen, damit unsere Sets überhaupt mitkommen. :saint: