für einzelne Anforderungen stets Spezialgeräte zuverlässiger, stabiler und bedienfreundlicher sind.
Das ist natürlich richtig.
übertragen auf meine möglichen Anwendungen heißt das:
- erzeugen von künstlichen Klängen auf Abruf(-schlag) und sogar lostreten nicht allzu langer Sequenzen oder gar Musikstücken: Roland SPD-SX
- verwalten und anzeigen von Notenmaterial oder minderwertigeren grafischen Aufzeichnung zur Orientierung im Musikstück: zum Spezialgerät Leitz-Ordner kehre ich definitiv nicht zurück. Was ich da für tausend Äppel und Eier als Alternative bekäme, rechne ich mir aber nicht als weltbewegend aus. Und das ist eigentlich keine ausschließliche Trommler-Anwendung
- anschubsen mehrerer synchronisierter virtueller Mitmusiker/innen: Habe ich in meinem Leben einige wenige Male gemacht und wenn ich es wieder täte, würde das wohl auch mit dem Fenster-Gerät gehen. Der Aufwand ist dann eh da.
Bleibt nur der schnelle Mitschnitt im Übungsraum oder Konzert, der mit den Apfelkernen und dem weichen Mus mit wenigen magischen Fingerbewegungen
Abgesehen davon, dass die ChatGPT-Antworten für mich irgendwie biased aussehen, würde ich die Fragestellung erweitern auf: Und welche Nachteile handle ich mir ein, wenn ich den Apfel in meine Nicht-iOS-Alltagsinfrstruktur integriere?
Das ist richtig! Vor allem, du (und auch ich
) sollten ohnehin auf ein Retro-Wählscheibentelefon gehen, damit unsere Sets überhaupt mitkommen. ![]()