Prog Metal. Das ist tatsächlich mal eine Challenge. Vor allem die Metal Komponente. So gar nicht meins - aber dafür ist das ja eine Challenge.
Der Funk wäre mir zu brav. Hatten wir ja auch schonmal ähnlich.
Prog Metal. Das ist tatsächlich mal eine Challenge. Vor allem die Metal Komponente. So gar nicht meins - aber dafür ist das ja eine Challenge.
Der Funk wäre mir zu brav. Hatten wir ja auch schonmal ähnlich.
Obwohl, dann könnte ich endlich mal Letzter werden..
bestimmt nicht Dafür sorge ich schon.
Hallo
Das Prog Ding finde ich irgendwie gut, obwohl die Time-Signature sich schwer "anfühlt".
Aber man wächst mit den Herausforderungen.
Was die Platzierung angeht..ich hab ein Abo auf den Letzten
Bei der Abstimmung habe ich für "drei" gewählt
Es kam ja mal die Kritik, dass die Playalongs zu langweilig sind. Und das kann ich schon nachvollziehen. Wohlwissend, dass man es mit keiner Challenge jedem recht machen kann, kann man die Masse der Challenges ja für Abwechslung nutzen. Dann bliebe nur noch die Frage, wann man eher was für die Nerds (Prog, Jazz, ...) und wann was Anfänger-freundliches (wie den Slow Blues) macht.
Die Rhythmik in dem verlinkten Progmetal-Playalong find ich an sich nicht schwer. Man muss die Teile nur einmal genau analysieren und sich überlegen, auf welche Zählzeiten man was spielt. Und dann üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Aktuell sieht's übrigens so aus:
Also Abwechslung ist super...auch wenn ich noch nie groß über einen 4/4 hinausgekommen bin ... versuchen würde ich alles. Auch wenn beim Jazz nur ein Bumm Tschack bei raus käme, habe ich mich mit dem Stück auseinander gesetzt 💪
Was es dann am Ende wird (Funk, Jazz, Prog) lass ich mal die anderen entscheiden. Ich nehm das was kommt.
Weil es nun sowieso auf drei Challenges im nächsten Jahr rausläuft und ich sowieso vorhatte, im Oktober mal was mit Prog zu machen, könnte ich das ja jetzt auch einfach festlegen.
So ist für nächstes Jahr immer noch alles offen. Ich bin da übrigens auch offen für Vorschläge. Würde allerdings Material von Jack erstmal (aus den genannten Gründen) bevorzugen. Hier noch mal der Kanal:
Andere Beispiele ...
Bei dem ersten hier könnte man sogar den Drum Break zwischen 2:40 und 3:15 geschickt mit einbauen (und trotzdem auf nur ~ 2 Min. kommen):
... und das sind nur wenige Beispiele. Also der hat da Massen an verschiedenstem Material.
Bis aufs letzte gefallen mir alle gut!
Hm, also ich hab zwar keine Ahnung, wie man progmetal spielt oder bossanova, aber ich glaub, ich will jetzt doch auch bei dieser nächsten Herausforderung mitmachen. Allerdings bräuchte ich da vermutlich mehr Vorlaufzeit als knapp 3 Wochen…
Die Spielphase wegen des höheren Anspruchs bei Prog mit ungewohnten Taktarten wieder wahlweise auf vier Wochen zu verlängern ist kein Problem.
Ich könnte auch eine verlangsamte Version zum Üben bereitstellen.
Langsam würd ich nicht brauchen, nur Zeit 😅
Die ProgMetall-Nummer würde ich auch zumindest versuchen, wäre auch dabei. Bei den Vorschlägen fürs nächste Jahr gefällt mir die erste Nummer nicht, alle anderen finde ich gut!
Unter den Beispielen fänd' ich auch die Prog-Nummer am besten, aber als alter Egoist würde ich mich auch über solche Sachen freuen:
oder auch
als alter Egoist würde ich mich auch über solche Sachen freuen:
Wenn du dir dann ein paar Recording-Skills draufschaffst, sehen wir da sicher drüber weg.
Wenn du dir dann ein paar Recording-Skills draufschaffst, sehen wir da sicher drüber weg.
Eigentlich wäre doch nur ein Interface und ne DAW nötig für den Anfang, oder? Mikrofone in annehmbarer Qualität sind komplett vorhanden, Laptop eh, Proberaum inzwischen auch wieder. Braucht der Mensch mehr?
Klar ginge auch ein EAD10 oder ein Zoom, aber preislich könnte ich dann auch ins Interface investieren. Der Rest ist dann Zeit und Nerven
Der Rest ist dann Zeit und Nerven
Das meinte ich mit Skills. An der Technik wird es wohl am wenigsten scheitern.
... und führe mich nicht in Versuchung
Hab eh so wenig Zeit
Das Umfrageergebnis wird eindeutiger. Aktuell haben 13 für drei und 5 für zwei Challenges gestimmt.
Dann betrachte ich die Progmetal-Nummer mit 19/8, 4/4 und 5/8 als gesetzt für Oktober. Ich werde Jack deswegen noch mal anschreiben und fragen.
Unter den Beispielen fänd' ich auch die Prog-Nummer am besten, aber als alter Egoist würde ich mich auch über solche Sachen freuen:
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oder auch
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Danke für die Vorschläge! Zwei Hürden gibts dabei allerdings noch: wir müssen den Eigentümer / Rechteinhaber irgendwie kontaktieren und eine (schriftliche) Erlaubnis für die Benutzung bekommen. Außerdem ist mir daran gelegen, das Material in guter Audioqualität zu bekommen. Zur Not ginge natürlich auch ein Download von Youtube (gibt ja genug Seiten dafür), aber eher ungern.
Jack hat übrigens auch Jazz und Reggae in seinem Reportoire:
Eigentlich wäre doch nur ein Interface und ne DAW nötig für den Anfang, oder? Mikrofone in annehmbarer Qualität sind komplett vorhanden, Laptop eh, Proberaum inzwischen auch wieder. Braucht der Mensch mehr?
Meine konkrete Empfehlung: Ein Focusrite Saffire und REAPER. Mikrofonierung mit einem matched pair Kleinmembran-Kondensator in "Glyn Johns"-Aufstellung, einem Bassdrum-Mikro und ggf. einem SM57 oder i5 an der Snare. Es würde sich hier aus dem Forum auch sicher jemand bereit erklären, das für die Challenge abzumischen. Mich eingeschlossen.
Spricht für dich etwas gegen Großmembrane als Kondensatoren?
Spricht für dich etwas gegen Großmembrane als Kondensatoren?
Du meinst Großmembran-Kondensator-Mikros als Overheads? Eigentlich nicht. Außer vielleicht, dass diese teurer in der Herstellung als Kleinmembran-Kondensatoren sind und man bei KMKs tendenziell eine bessere Qualität fürs Geld bekommt.
Dafür klingen Großmembraner naturgemäß etwas "weicher" bzw. zeichnen die Transienten nicht so scharf im Höhenbereich wie Kleinmembraner.
Das ist aber auch nur eine Tendenz, die nicht immer zutrifft. Kommt eben wirklich auf den Preisbereich bzw. die Qualität an.
Ich hatte aus Interesse mal Lewitt LCT 240 PRO als Overheads getestet. Im Vergleich zu meinen Oktava MK-012 sind die viel Höhen-betonter und klingen brillanter. Aber dieser Schein trügt! Nach etwas EQ-Anpassung kam ganz schnell durch, dass die Höhen bei den Lewitt sehr anstrengend und brizzelig im Vergleich zu den Höhen der MK-012 klingen. Da nehme ich bei den MK-012 lieber einen breiten Low-Shelf und drehe ein bisschen Bässe und untere Mitten raus und habe dafür angenehme Höhen, die sich gut mit Sättigung und EQs weiter formen lassen.
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