Beiträge von danyvet

    ich habs mal mit stick versucht, also viel viel fester draufhauen als beim normeln spielen. Ich schaff es nicht, ein Fell zu zerschlagen. Es hatte nicht mal Dellen. War aber auch ein neues.... wenn das immer wieder mal vorkommt, können deine Felle ja gar nicht so alt sein, dass es zu Materialermüdung kommt

    also bei mir war das ganz anders :D

    vielleicht auch, weil ich erst sehr spät angefangen hab.

    Meine ursprüngliche Motivation war ein neues Instrument zu lernen, da lag erst mal das Keyboard nahe, weil ich das von meinem damals noch nicht lang verstorbenen Daddy geerbt hab. Bei einem Konzertbesuch kam mir aber die Idee mit dem Schlagzeug, und die erste Motivation war erst mal "Alzheimervorbeugung" wegen der Koordination, die das Hirn ja fordert.

    Nach 4 Monaten trat ich in meine erste Band ein, seither ist die Motivation eine ganz andere, nämlich Musik zu erschaffen, mit anderen gemeinsam musizieren, das ist einfach irre toll. Ich glaube, ich hätte das trommeln relativ bald ausschleichen lassen, wenn ich nur für mich alleine gespielt hätte.

    Nun könnte man sagen: na gut, mit anderen musizieren kannst du auch, indem du Gitarre spielst oder singst oder eben Keyboard spielst oder was immer. Aber: beim Schlagzeug krieg ich keine Blasen oder Hornhaut an den Fingern, da tun mir keine Handgelenke weh von Verrenkungen wegen Barreegriffen, da kann ich wesentlich dynamischer spielen und daher viel mehr Gefühl reinlegen, ob sanft oder die Sau raus lassen, als bei einem anderen Instrument. Und Singen kann ich einfach überhaupt nicht :D

    Hab mal ein bissi gegoogelt. Schwurbelei ist es nicht wirklich, es gibt sogar randomisierte kontrollierte Studien, die allerdings bei feldenkrais alle ziemlich klein und mangelhaft waren, bei der Alexandertechnik besser, allerdings kam bei beiden Techniken nur wenig Verbesserung raus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Alexandertechnik schneidet noch etwas besser ab. Aber hieb- und stichfest bewiesen sind die Wirkungen beider Techniken nicht.

    Ich spiele selbst nicht Doublebass, kenne auch niemanden, der davon solche Probleme bekommen hat.

    Kann leider sonst nix beitragen, außer: geh zu einem guten Physiotherapeuten. Ausgleichssport/Bewegung bringt meistens was.

    Mein Beitrag war auch nicht böse gemeint oder so. Es gibt schon auch Bücher. Ich hab gerade mal in Google „Drum Solo Book“ eingegeben, da gibt’s schon ein paar wenige. Eines davon ist zb dieses aber ich kenne es nicht und kann daher nix darüber sagen. Vielleicht antwortet ja noch wer anderer, der eines empfehlen kann.

    Ich hab von meinen Lehrer mal 2 Notenblätter mit dem Titel „solo 1“ und „Solo 2“ bekommen im Zuge des Unterrichts, aber das war sehr Anfängermäßig und hat nix damit zu tun, was man sich gemeinhin unter einem Solo vorstellt. Aus welchem Buch er das rauskopiert hatte, weiß ich nicht.

    Bei dem, was ich dir verlinkt hab, sind ein paar Seiten Vorschau zu sehen. Schau mal rein, ob das etwas ist, was du dir vorstellst.

    Dann spuckt Google auch noch sowas und sowas aus. Könnte noch ein paar verlinken, die ich mit google gefunden hab, aber schau mal selbst bei Google, falls hier niemand eines wirklich empfehlen kann

    Ich denke, ein Buch braucht man dafür nicht. Soli setzen sich ja meist aus Mustern zusammen, die oft aus Rudiments oder patterns wie sixstrokeroll oder Hertas o.ä. bestehen. Die Aneinanderreihung solcher Muster, sodass sie zusammenpassen, ist die Kunst. Oft werden die Muster auch unterschiedlich/meist innerhalb mehrerer Takte breiter orchestriert. Sprich, man baut zb von Takt zu Takt immer mehr Tomschläge ein oder Crash oder was immer, je nach Aufbau und wie man klingen will

    Ich hab meine vom Ständer abgebaut und zusammengelegt (die einzelnen Metallröhrchen sind dann parallel zur Aufhängestange) in eine Noppenfolie gewickelt, die ich dann mit einem Blumendraht „verschließe“. Ist weniger dick als Schaumstoff. Allerdings gäbe es auch dünnen Schaumstoff, sodass du nicht so viel Platz verbrauchst. Vielleicht würde auch ein Tuch reichen, das man mit einer Schnur zusammenbindet an den Enden, sodass es nicht aufgeht?

    Klar. Wenn man sich auf social media rumtreibt, kann man das gar nicht nicht wissen 😅

    Der große T postet da übrigens immer nette Texte/Bilder auf seiner Facebook Seite an diesem Tag ☺️

    Probiers einfach mal aus. Hab letzten Sommer mal auf einem Linkshänder Aufbau versucht, huiiii, das ist echt eine Herausforderung. Füße sind weiter weg vom Gehirn als Hände, da gilt das trägheitsgesetz 😅 ist echt viel schwieriger

    Das könnte schon gut sein, meine Pearl Ständer sehen auch so aus. Bis auf den Galgen, der ist bei meinen geriffelt und dünner.

    Edith hat jetzt nochmal genauer geschaut… auch die beinstreben und die gummifüße schauen anders aus. Vielleicht hat Josh recht. Dennoch ein schnapp.


    Hab jetzt nochmal gegoogelt, offenbar sind die Streben und auch der Galgen bei den verschiedenen Serien unterschiedlich.

    Die Flügelschrauben sehen jedenfalls nach Pearl aus

    mit den soundoffs hab ich auch angefangen, hab da gut 1 jahr oder länger so daheim geübt damit. sehr nachbarschaftsfreundlich und eine günstige variante, wenn man kein edrum mag :) inzwischen hab ich mir RTOM blackhole geleistet und spiele außerdem mit hotrods, weil die einfach auf den low volume becken besser klingen und nochmal leiser sind. klar, komplett anderer rebound, aber bei mir hat dieser weg gut funktioniert, da ich ja ohnehin 3x die woche bei den bands im proberaum auf lauten sets spielen kann. aber für daheim war das ein guter kompromiss. außerdem ist das set in nullkommanix abreisebereit und als bühnenset tauglich, ohne dass ich umständlich felle wechseln müsste.

    Wir haben das im Proberaum der coverband auch am Set. Ich finds furchtbar, irgendwie hält die Klammer nicht wirklich gut, und es passen halt auch nur 2 sticks rein. Ich hab entweder welche auf der BD liegen, oder ein Stickbag am Floortom (aso, das geht ja bei edrum nicht :D )
    aber diese Klammer wär, nach meinen Erfahrungen mit der aus dem Coverbandproberaum, das letzte, was ich mir als Zubehör kaufen würd. Vielleicht gibts da aber auch verschiedene Marken von solchen Klammern und wir haben eine ganz blöde...
    Daheim hab ich noch so einen Köcher in Plastik, wo ca. 3 Paar Sticks reinpassen.


    Aber seit SexWax brauch ich auch nur noch selten Reservesticks :D Ich liebe das Ding.

    Ich hätte jetzt nach der Voting-Phase erwartet/befürchtet, dass die einzelnen Beiträge viel mehr analytisch zerlegt werden.

    ehrlich gesagt, würde ich mir das sogar wünschen, aber dafür warens dann insgesamt doch wieder zu viele Beiträge. ICH hab mir nicht alle gemerkt.
    Ich denke, für sowas müsste man kleinere Gruppen machen.
    Vielleicht keine Challenge mit Punkten, wo dann ein Sieger rauskommt, sondern mehr eine "verbale" Beurteilung, wo Leute, die halt sagen, ok, wir sind 3 oder 4 oder 5 Leute, die gerne dieses und jenes playalong bespielen würden und wir wollen feedback und doch ein bissi "Vergleich" im Sinne von "was findet ihr besser". Dazu müsste man dann eine Challenge mit zb. 5 playalongs machen, wo sich je 3 (oder 4 oder 5) Leute zu einem von diesen playalongs entscheiden.

    Dann wäre es für eine Diskussion viel einfacher zu den einzelnen Beiträgen detailliert Stellung zu nehmen.

    Der Aufwand dahinter wäre allerdings ungleich viel größer....

    gruseligen Splashes - die übrigens eklige Platschregentropfen darstellen sollten, zum sonst recht gemäßigten milden Wetter im Song, der "What's the weather like" heißt. ;)

    Kennt ihr das, wenn ihr aus dem Auto aussteigt und es so blöd regnet und ihr dann vereinzelte dicke kalte Tropfen auf den Kopf bekommt? An sowas habe ich bei meiner Splash-Eskalation gedacht.

    so gesehen, im Nachhinein, find ichs wieder kreativ. Ich hab aber bei dem Playalong gar nicht an Regen gedacht. Eigentlich gar nicht an Wetter. Da hat das playalong für mich das Thema verfehlt :D