Beiträge von MoM Jovi

    Und diese Hervorhebungen sehen für mich (im hellen Modus) wirklich altbacken aus. 90ies Style. Und wirken auf mich ein bisschen wie viele Ausrufezeichen oder auch bunte, reizüberflutende Websites aus den Frühzeiten des Internets. 😀

    Genau das meinte ich mit nicht zuende gedacht!

    Also man müsste das Farbschema für dem Darkmode erst überarbeiten, damit er zeitgemäß wirkt und ansprechend ist.

    Das ist wie bei Computerprogrammen, die hell entwickelt wurden und dann hat noch einer schnell nen Darkmode gebastelt.

    Habe eben mal schnell auf Dark Mode umgestellt und schon auf dem Dashboard gleich gedacht: Ne, der Dark Mode ist nicht zuende gedacht. So nicht. Erst beim Zurückstellen hab ich gemerkt, dass ich immer "hell gemäßigt" hatte. "Hell" alleine wirkt genau so unfertig. Habe daher für gemäßigt gestimmt. Die Frage hier: Sind sich alle Abstimmenden bewusst, dass es 2x "hell" gibt? Da bin ich mir nicht so sicher. Womöglich wünschen sich die meisten "hell gemäßigt" und nutzen auch den bisherigen default.


    So, aber jetzt geh ich in den Biergarten und bestelle "Hefe hell". Ist ja nicht mehr auszuhalten hier bei der Hitze. 8)

    was uns gefällt und wofür wir buntes Papier vernichten wollen.

    Wer braucht schon buntes Papier. Geht mit dem blauen Kumpel viel schneller und tut nicht so weh, weil man kaum was davon sieht.

    Faktisch ist es aber auch müßig, versuchen auf einen Faden zu schreiben, was man doch nicht richtig ausdrücken kann und morgen vielleicht schon wieder anders ist. Währenddessen steht oder liegt die rüde runzelige Charly im Kämmerlein und wünscht sich wohl, dass man Zeit mit ihr verbringt und sie mit Holz streichelt, um die Beziehung vielleicht doch noch zu retten, wenn man es nur versuchen würde. Man sollte sich heutzutage nicht wundern, wenn Becken kleinen Durchmessers Minderwertigkeitsgefühle haben. Schon seltsam, wie sich das Gefühl für Ästhetik manchmal ändert. Was ist denn bloß mit uns passiert, dass uns alles nicht mehr groß genug sein kann. :/

    Thomann-Läden, in Deutschland verteilt, würden Kunden die Möglchkeit geben, Instrumente vor Ort zu testen und evtl. Reparaturen abzugeben. Das fände ich toll, aber ich denke, für Thomann wäre das dann eher nur "Kundenservice". Ob sich das rechnet?

    Genau. Für den Kunden toll, weil er dann wie früher alles ausprobieren könnte - alles? Wäre dann immer alles da? Wie groß müsste die Filiale dann sein? Thomann fährt mit eigenem Logistik-Zentrum und 30 Tage Money Back ganz gut und das nicht nur in Deutschland. Wozu sich die Mühe machen, überall Filialen hinzustellen? Okay, vielleicht hätte es einen kleinen gesellschaftlichen Effekt, nämlich dass sich das ein oder andere Kind wieder die Nase plattdrückt anstatt den Daumen auf dem Display - also Musikinstrumente wieder greifbar zu machen. Das erfordert auf der anderen Seite aber auch wieder die oben angesprochene Mentalität und gegenseitiges Vertrauen, "dass die Kinder nicht nur alles in die Hand nehmen und kaputt machen."

    Und was brächte es dem Besitzer vom kleinen "Musik Meyer" oder "Stefans Schlagzeugladen"? Der hätte allenfalls einen mehr oder weniger sicheren Job in einem dieser Franchise-Container und könnte sich weiterhin mit seinem liebsten Hobby und seiner Berufung beim Job beschäftigen. Aber die Exklusivität und Unbefangenheit würde mit Sicherheit Abstriche machen:

    Früher war das eben Treffpunkt, Ort für Austausch, Kennenlernen...Nase platt drücken...und dann nach langem Hin und Her auch mal kaufen...da hat keiner bei Music Meyer angerufen und gesagt "Schick die Bude mal per Post her"...Iss auch viel Nostalgie drin, doch früher war das Meiste eben nicht besser...

    Hach war das schön, und das sag ich mit Mitte 30. :saint: Damals mit 13 war ich noch lange nicht so vernarrt ins Schlagzeug-Spiel und -Gear, sondern stand stundenlang im Modellbau-Laden und hab am Ende ein reduziertes Tütchen Modellbahn-Gras und wenigstens den dicken bunten Märklin-Katalog (für damals Schutzgebühr 5€ ?) mitgenommen, weil das Taschengeld nicht reichte. Das erste große Sterben war aber meine ich nicht dem exzessiven Online-Handel geschuldet, sondern der anfangenden Digitalisierung. Irgendwann standen nur noch Video-Spiele in den Regalen und die Regale sowie die beherbergenden Läden wurden bald deutlich kleiner. Irgendwann hat der Müller (Drogerie) eine reduzierte Auswahl an Lego und Playmobil verkauft, neben einer ganzen Menge an Plastik-Billig-Spielzeug. Das war mir damals quasi als Kind schon ganz schön suspekt. Zwar OT, aber es ist doch überall das gleiche.

    Ob das alles besser war damals? Fürs Gemüt bestimmt. Vieles war noch nicht so günstig und eine Investition war wohler überlegt und hielt dann ein (halbes) Leben lang. Die Läden waren einfach da und konnten sich halten, wenn auch gefühlt so gut wie nichts gekauft wurde. Also nicht alle paar Wochen ne Snare aus den Schnäppchen und Restposten. Ich frage mich, ist das alles nur so gekommen, weil ein paar wenige große aus ihrer Sicht alles richtig gemacht haben, oder wer hat am Ende wirklich die Schuld?

    Ich hab da mal ne ganz andere Idee aus aktuellem Anlass. :saint:

    Wie wäre es mal mit einer Mixing-Challenge - also wir drehen den Spieß rum. Marius du hast schon oft von solchen Mixing Challenges erzählt. Wäre es hier nicht auch denkbar, dass einer hier (gerne auch du) einen Track eintrommelt, die Spuren zur Verfügung stellt und wir lassen unsere DAW Künste spielen? :S

    Ganz anderer Ansatz und bestimmt nicht im Sinne des Erfinders, und wenns doof ist gerne ignorieren.

    Eine Variante davon wäre, dass es gleich einen Referenzmix gibt und die Challenge ist, möglichst nah ran zu kommen.

    Mir ist völlig bewusst, dass das für jeden einzelnen eine echte Herausforderung wird und sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennt, aber sicherlich mal eine Erfahrung.

    Nochmal zurück zum Ladensterben:

    Schön wärs, wenn Thomann kleine Läden im Land verteilt, damit man auch die Möglichkeit des „Angreifens“ oder der 1:1 Beratung hat.

    Das ändert aber das im Thread diskutierte Problem nicht. Dann hat immer noch der Thomann das Monopol.

    Sollen sich die sterbenden Einzelkaufleute dann als Franchiser knebeln lassen und Bonedo-Meinung vertreten und Hausmarken als "gar nicht so schlecht" anpreisen? Die Bedingungen zu beispielsweise Preis und Rückgabe müssen sie ja heute schon fast erfüllen.

    Nötig hat der Thomann das wohl nicht, weil das mit dem Postversand sich super rechnet. Und er beschert der Gemeinde Treppendorf und Umgebung auch noch ein bisschen Tourismus. Vielleicht entsteht da mal eher noch eine Music Outlet City. 8o

    „Thomann To Go“ bei Aral… :D

    Das wäre genau so fatal in Bezug auf GAS wie "hey da ist ein MC Donalds, eigentlich hab ich ja kein Hunger, aber ...". :)

    Sorry, du hast natürlich Recht!

    Ich hatte mich beim Schreibstil an den von mir zitierten Jürgen K angelehnt. 😉


    Und:

    Ihr habt recht. Ich hab aber mal ein Interview mit ihm gesehen, wo es um eine Studioaufnahme eines DP Songs ging und er von der 13er erzählte und auch so davon schwärmte, dass man dachte, der spielt die überall. Auf offizieller Seite sind es wohl 15".

    Dem von Deep Purple reichen 13", aber dafür sind seine Crash-Becken sehr groß, und das Splash noch viel kleiner.

    Wenn Du damit Ian Paice meinst: der spielt eine 15er 2002 Sound Edge.

    Ihr habt recht. Ich hab aber mal ein Interview mit ihm gesehen, wo es um eine Studioaufnahme eines DP Songs ging und er von der 13er erzählte und auch so davon schwärmte, dass man dachte, der spielt die überall. Auf offizieller Seite sind es wohl 15".

    Wenn ich aber 14er hats an meinem Set zusammen mit dem 24er Rude Ride/Crash sehe, ist das meinem zwanghaften Auge einfach optisch zu unausgewogen.

    Diese kleinen Keksteller da links von dem heftigen Wagenrad - das wurmt mich aus der Vogelperspektive.

    :thumbup: +1 ... aber man soll ja eigentlich nicht nach der Optik gehen. :saint:

    mir gefällt der Klang des 24er 2002 zB besser als der des 22ers. Aber das nur am Rande.

    ...du meinst "nur am Rande", also dem 1 Zoll breiten Ring drum herum? :P :D

    der Neue bei den Stones ist ja auch eher nicht so ganz der Mainstream-Typ

    Der kann die 43cm halt vor allem auch bedienen. Glaube kaum, dass der das wegen der Mode macht, zumal seine HiHat offiziell ja auch "discontinued" ist.

    Dem von Deep Purple reichen 13", aber dafür sind seine Crash-Becken sehr groß, und das Splash noch viel kleiner. Der "alte" von den Stones hat sich wohl die Frage nie gestellt und hat das genommen, was bei seinem ersten Kit unterm Christbaum lag...es ist halt wieder erlaubt, was gefällt. Und Paiste erlaubt, dass sehr vieles gefällt und schmiedet einfach jedes Becken "warm, attacky, medium soft, wahsy, shimmery"...und woody ist auch alles, spätestens mit Holzstock bespielt.

    Jedenfalls können wir sagen, dass größer nicht gleich lauter und schon gar nicht bei gleicher Spielweise ist. Dem TS möchte ich sagen: Probier es aus und mach uns danach hoffentlich neidisch. :)

    Ist das links überhaut eine 16er AAX Hi-Hat? Wenn die HHX eine 15"er ist und wenn ich die 14" Snare und das 12"er Tom die Größenordnung betrachte, dann hege ich mein Zweifel.

    Er sagt im Video, dass es 16" sind. Minute 3 und 50 Sekunden.

    By the way: ich liebe Bertram Engel und sein Getrommel, aber wenn es um Equipment geht, kann ich ihn - aufgrund mancher Aussagen und Handlungen - einfach nicht mehr ernst nehmen.

    Das sind doch da auch immer auch menschliche Beweggründe, warum jemand irgendwohin wechselt.

    Bei "so einem Wettbewerb" war es ein einziger User, der sich über mitunter (!) zu leise Hi-Hats beschwert hat. Und dabei ging's um die tontechnische Umsetzung. Ohne Mikro an der Hi-Hat kann die natürlich auch mal zu leise sein.

    Wenn ich sowas lese krieg ich schon wieder das Kotzen ...

    Sorry falls das falsch rüberkam. Mir ging es nicht um die Challenge und deinen Mix. Ich hatte mich nur an dem Thema aufgehangen, weil ich das Erleben der eigenen HiHat bei einer Aufnahme gegenüber Live (Monitoring) anders empfinde...und daher könnte es sein, dass TS' HiHat nur in seinen Ohren "zu leise" ist.

    weil ja mitunter geäußert wurde, das HiHats nicht selten zu Laut sind, neulich bei so einem Wettbewerb im Forum, meine ich mich zu erinnern,

    Naja, ich glaube es ging beim TS auch um die Probe-Situation bzw. Monitor-Abhöre. Ich kenne es so und finde es erstaunlich, dass im "Live-Betrieb" das eigene Instrument (die Drums) subjektiv untergeht und man mehr will - während der Tontechniker (falls vorhanden) meint, die HiHat sei schon zu laut.

    bezügl. #67 was MoM Jovi beschreibt, kann ich nachvollziehen. Das liegt nicht selten auch am Druck der Teller gegeneinander.

    auch in abhängigkeit mit der Art der Anspielung. Überpressung was da manchmal durchaus sogar klanglich gewollt ist, ist ein gutes Beispiel.

    Das ist bei mir nicht nur bei geschlossenen HiHats. Wenn ich einmal "überpace", dann ist mir die offene HiHat auch zu "leise".

    Aber: ich meine, dass das Verhältnis Tick zu Rausch (vor allem bei closed HiHats) bei sachterem Anschlag ausgewogener wird.

    Es gibt ein Interview mit Bertram Engel, wo er bei Udo Lindenberg ne 16er HiHat hat und erklärt, warum er die haben will.

    Gefunden, 16" AAX Explosion HiHat, schaust du ab 3:50 :


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    @TS:

    Hat der Algorithmus mir grad reingespült. Allerdings "nur" 15 Zoll. :S Vielleicht aber was für dich!?


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/paiste-15-2002-wild-hi-hat-becken-schlagzeug/3116894376-74-5203


    Noch ein Gedanke dazu: Unter Umständen hört sich eine Hihat aus der "Fahrerposition " hinter dem Drumset anders an als in 4 Meter Entfernung neben dem Marshall-Stack...

    Und Mikrofone "hören" die HiHat noch mal anders. Hierzu ein Gedanke, weil mir das Problem selbst bekannt vorkommt und was ich eigentlich schon schrieb: Wenn ich die HiHat zu hart spiele, dann stellt sich da gefühlt so eine Art breitbandige Kompression ein (macht das Sinn? :/ ), die alles ersäuft, was ich an der HiHat so mag - und das ist auch unterm Mikro nicht anders. Spiele ich bewusster, entfaltet sich scheinbar alles viel besser und wird breiter, klingt nicht so spitz und begrenzt. Habe auch schon gedacht, man könnte das mit großen Hats lösen, ist aber nur ne Frage der Zeit, bis die Disziplin wieder flöten geht.


    Und vermutlich ist da was dran:

    Die 16er Hi-Hats, die ich bis jetzt gehört habe, kamen nicht bei lauter Rockmusik vor.

    Viele Hardrocker/Metaller haben nur 14", im Zweifel Soundedge oder Heavy. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel! Es gibt ein Interview mit Bertram Engel, wo er bei Udo Lindenberg ne 16er HiHat hat und erklärt, warum er die haben will.

    Es geht mir eher um das subjektive Empfinden, ob der dunklere Pitch und die eher entschärften Obertöne, die für größere Hats eher typisch sind, solche Hats eher in sachteren Gefilden beheimaten - oder ob sich dieser vermeintliche Stilbruch lohnen könnte.

    Aber wenn du das so schreibst und anscheinend nicht gegen Gitarren ankommst, warum dann noch weniger Höhen und vom Pitch weiter "Richtung" Gitarren? :/

    Die GB 16" Hihats werden im großen und Ganzen eher soft vorgeführt. Ist aber oft so, man sieht auch öfter Leute einen Tango auf nem Satz Paiste Rude düdeln.

    Das ist doch bei Paiste immer so. ^^ Du findest auf dem YouTube Kanal immer mindestens ein Video zu jeder Kombination aus einem beliebigen Genre und jeder Paiste Serie. :P Der Slipknot Drummer spielt ne 15er Masters Dark HiHat. ;)

    Sind die wirklich so "woody und mellow" wie sie beschrieben werden? Und gehen Sie deswegen gefühlt (im unmikrofonierten Probeszenario) eher unter? Verglichen mit zB recht präsent klingenden 14 oder 15 Sound Edge hats.

    Und woody und mellow sind 80% der Paiste Becken. Deren Beschreibung ist gefühlt so eine Wortwolke, die immer ein wenig anders sortiert ist. :)

    Ich weiß aber, was du meinst. Mir geht es auch so, dass ich bei 14er Hihats immer recht schnell ans obere Dynamik-Ende komme und mir dann "Fleisch" oder "Bauch" fehlt. Das versuch(t)e ich mit großen Größen zu kompensieren. Dann fehlt aber irgendwann wieder Attack. Habe festgestellt, dass das an meiner Spielweise liegen muss. Ich spiel die HiHat grundsätzlich immer zu hart, das ist meine große Baustelle. An 2B darf ich gar nicht denken, mir ist 5B schon zu klobig. Ich komme immer wieder mal drauf zurück, dass 14" eigentlich perfekt sind. Sogar mit ner 14er Soundedge kannst du Tango bedienen, behaupte ich mal. Die kann ganz schön sanft und "washy", wenn man will. Trotzdem liebe ich meine 15er Big Beat!! Die muss recht ähnlich zu den GB sein, wahrscheinlich sind GB aber dann doch mehr "mellow". Habe auch die 16er Big Beat und finde die subjektiv "leiser" als die 15er. Also würde sagen, größer ist nicht gleich lauter - allerdings sind die Big Beat ja auch dünner als z. B. 2002 Medium/SE in 14".

    Aber dein offensichtliches Problem, dass HiHats irgendwann gegen Gitarrenamps absaufen, auch wenn es theoretisch nicht sein kann, kenne ich nur zu gut. Und ich habe tatsächlich immer wieder festgestellt, dass das an mir selber liegt. Es klingt vielleicht paradox, aber wenn ich dann bewusster spiele, und die Dynamik Range absolut gesehen niedriger, aber dafür breiter halte, kommen die HiHats wieder durch.

    Ich glaube, Nir Z hat deine Haltung auch überzeugend gefunden und übernommen ^^ .

    Stelle mir das bei seiner HiHat Position nicht ganz so einfach vor, weil die HiHat für Marius' Technik doch eher auf 10-11 Uhr sein sollte, um den Snare Arm nicht zu weit nach hinten schieben zu müssen, oder? Denke das ist durch Nir Z's erstes Rack Tom etwas eingeschränkt. Geht mir selbst so, wenn ich mal 2 Rack Toms aufbaue und nach links schiebe - ist bei einem klassischen Double Bass Aufbau ja auch so.


    OT: 2. Video von Nir Z, mega!!!