Beiträge von MoM Jovi

    Wenn ich mal ganz gegen meine Gewohnheit ein neues Becken kaufen möchte,

    Und dann ist mir der Preis auch egal, Becken halten bei mir idR ein Leben lang.

    Da beißt sich die Katze doch in den Schwanz:

    Mein Hauptgrund ist, dass ich einfach keinen Bedarf habe.

    ^^


    Aber im Grunde ist es bei mir auch so:

    Ich habe meine 3 "neuen" Sets alle im "Fachhandel" gekauft, 2 direkt vor Ort im o. g. Drumhouse, eines in der Pfalz, zwar mit Versand, aber vom Musikhaus. Sogar mit dem Verein sind wir damals zum Local Dealer gefahren.

    Ich fühle da aktuell nach 3 "Hauptsets" in 18 Jahren aber kein Bedürfnis.

    Würde ich jemals wieder ein neues (also nicht gebraucht/von privat) Drumset kaufen, dann zu 99% auch im Fachhandel. Für mich ist irgendwie klar: Musikinstrumente kauft man nicht bei Amazon! Thomann, MP, Music Store sind für mich Musikgeschäfte mit online-Anbindung. Aber Zildjan auf Amazon fühlt sich für mich einfach nicht echt an. Bereits bei Gear4Music läuft mir ein Schauer über den Rücken. Geht euch das auch so?

    Für große Neuanschaffungen einfach nur der lokale Fachhandel, aber eben nicht unter 5 Jahren ein neues Set!

    Von folgenden Firmen wird der kleine Händler hier z.B. nicht mehr beliefert [...]

    Aber Dein Gedanke ist super-wichtig, weil viele Endkunden nicht ganz überschauen können, wie schwierig die Bevorratung in kleinen Stückzahlen sein kann, bzw. das genau das! diverse namhafte Firmen nicht zulassen. Mitunter sogar explizitit und kategorisch nicht zulassen. Ob man dies dann "Mindestabnahmemenge" im (Halb)Jahr oder sonstwie verklausiert benennt, ist zweitrangig. Es ist zuweilen ein Knebel der heftig zupreßt. Bzw. in der Konsequenz: man ist/wird garkein Händler für Produkte jener Firma.

    Das ist dann wohl auch der Grund, dass kleine lokale Händler gar nicht "alles da haben" an Marken und Produkten. Manche drehen den Spieß aber um und bewerben sich selbst als "offizielle Partner/Händler für diese und jene Marke".

    Man hört dann auch mal, "das ist doch eh alles das gleiche, steht nur ein anderer Name drauf" oder "Becken kann man auch mischen" (ist richtig, möchte ich aber nicht 8o ).

    Aber die Großen haben ja auch ihre "exklusiven" Hausmarken. ;)

    Und dann würde ich mal meinen, dass in dem Set-Up durchaus sehr unterschiedliche Becken vorkommen, was real für einen Normalsterblichen schon eine extreme Herausforderung wäre, das musikalisch zusammenzubringen. Ich wäre damit überfordert.

    So geht es mir auch. Sogar wenn ich mal eben schnell "die dunkle HiHat für ruhigere Musik" einwechsle, dann stelle ich fest, dass ich das eigentlich nicht machen sollte. Mein Hirn und neudeutsch "Muscle Memory" mag das nämlich überhaupt nicht.

    Deinen Ansatz verstehe ich. Viele kleine Läden handeln ja auch gebrauchte Sets und Snares.


    Leider kann ich mir aber nicht vorstellen, dass man in gleicher Marge oder mit gleicher „Marktmacht“ einkaufen kann, wie das ein Thomann oder der Musicstore tut.

    Muss ja nicht in der Menge sein. Es geht auch weniger um den Artikel selbst. Mehr das Mindset. Du bist ja auch kein Heiliger, wenn es darum geht, mal eben schnell ne neue Snare zu bestellen. :D :P

    Wieso also nicht unter ähnlichen Bedingungen im Laden: ausprobieren dürfen und dem Verkäufer nicht gleich anzusehen, dass man besser gehen sollte.

    ... diejenigen, die auf der Suche sind, brauchen regelmäßig keine Hilfe dieses Threads!

    Das ist wahr. Ich ertappe mich selber gerne dabei, irgendetwas hier zu posten, nur weil ich es geil finde, aber meine Vernunft walten lasse. Eine Art Mitteilungsbedürfnis, weil man im direkten Umfeld niemanden hat, der mit einem (darüber) redet. ^^ Es ist häufig hier ja mehr so eine GAS-Bewältigung: Einer stellt was rein, 10 steigen drauf ein und nicht selten wird es dann OT. Dass wirklich ein Suchender im richtigen Moment hier sein Schnäppchen findet, bevor der (a)soziale Anbieter mitliest und den Preis hoch setzt, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Wenn dann führt es hin und wieder zu einem Affektkauf. Aber wirklich brauchen tut den Thread wohl niemand. War vielleicht mal interessant, als die Welt noch langsamer war, die Kleinanzeigen auf Zeitungspapier gedruckt und das DF der einzige Zugang ins Internet. 8o

    Der stationäre Einzelhandel muss sich generell neu erfinden. Das ist sicher nicht leicht. Viele Innenstädte bluten aus, der Leerstand wird größer, die Attraktivität entsprechend geringer. Das Internet hat halt alles überholt, was es vorher gab.

    Vielleicht denkt sich hier der ein oder andere mitlesende Einzelhändler, "halt einfach deine F...elle." Aber mal eine Idee:

    Wieso nicht die "Schnäppchenseite" von Thomann etc. in analoger und auch gerne kleinerer Ausführung im eigenen Laden anbieten!? Dazu müssten es wahrscheinlich nicht einmal wirkliche Schnäppchen sein, aber die Leute einfach einladen, Dinge auszuprobieren und nicht böse zu sein, wenn dann nichts gekauft wird. So eine Mentalität wie bei den Amis eben. Das über die neuartigen Medien zu bewerben und Leute einzuladen von wegen "diese Woche haben wir diese tolle Snare, kommt vorbei und probiert mal aus", ist auch nicht mehr allzu schwer. Vielleicht liegt es ein klein wenig auch am "deutschen Misstrauen". Die Kunden meinen, sie dürfen nicht und die Händler denken, die Kunden sind nur Idioten.

    Bei mir kommt aber auch einfach dazu, dass ich in der Pampa wohne und wenn mir ein Fell reißt, dann fahr ich halt nicht deswegen in die Stadt oder mir fehlt schlicht weg die Zeit bis zum Gig am Wochenende. Im Ballungsgebiet mit Fahrrad sähe das vielleicht anders aus.

    Als mein Bruder 15/16 war, was mittlerweile um die 20 Jahre her ist, ging er mal mit seinen ersparten 400€ in ein hiesiges Musikgeschäft, das es heute nicht mehr gibt. Ohne dass der Verkäufer wusste, dass er das Geld in der Tasche hatte, schaute er sich einige Gitarren an, die an der Wand hingen. Mit einem Exemplar durfte er dann in die Booth. Nach 10 Minuten wurde der Verkäufer langsam ungeduldig und fragte schon nicht mehr ganz höflich, ob er noch länger brauche. Mein Bruder wollte dann gerne noch mal eine andere Gitarre ausprobieren. Das war zu viel. Dem Verkäufer platzte der Kragen: "Ihr jungen Pisser kommt hier nach der Schule her zum Gitarre schrammeln und ich hab die Arbeit damit...und kaufen tut ihr ja eh alles beim Thomann."

    Daraufhin ging er tatsächlich nach Hause und bestellte sich eine Gitarre bei Thomann.

    Derselbe Verkäufer sagte auch mal zu mir, ich könne gerne ein Splash mitnehmen, das geht ja immer. War dann sichtlich angepisst, dass ich ne halbe Stunde durch seine Ausstellung gelaufen bin und am Ende nichts gekauft habe.

    Die Gründe sind vielseitig und jeder hat da wohl sein Päckchen dran. Wir kaufen alle sowieso zu viel und ersaufen im GAS.

    Ich habe meine 3 "neuen" Sets alle im "Fachhandel" gekauft, 2 direkt vor Ort im o. g. Drumhouse, eines in der Pfalz, zwar mit Versand, aber vom Musikhaus. Sogar mit dem Verein sind wir damals zum Local Dealer gefahren. Dazwischen gab es mal ein Proberaum Set, ein E-Drum Kit und das SPD-SX aus den Kleinanzeigen. Bei den Becken sieht es etwas anders aus, aber auch da kommt ein kompletter Satz aus dem lokalen Fachhandel, der Rest ist gebraucht und einige hatte ich tatsächlich von den "Großen" bezogen.

    Wenn nur immer wieder wir Kunden für das Sterben verantwortlich gemacht werden, dann muss ich fragen, ob wir 1. bei jedem Betreten eines "Schlagzeugladens" ein Drumset kaufen müssen und 2. ob es immer neu sein muss. Wenn ein Händler die Kleinanzeigen verteufelt, dann sollte er sich ja auch mal fragen, was mit dem Set passieren soll, wenn der nächste potentielle Kunde es nicht verkauft, bevor er sich bei ihm was neues zulegt.

    Das ist natürlich ein Teufelskreis: Zum Inspirieren lassen fehlt mittlerweile vielen Läden die Fläche und auch das vorrätige Material. Die meisten haben ihre Hauptmarken, von denen dann wenigstens viel, wenn auch nicht alles, dasteht. Das ist aber sogar im Thomann-Store so. Wenn du dich für was bestimmtes interessierst, sagen die wohl, sie holen es aus dem Lager, aber 3 mal machst du das auch nicht. Beim lokalen Händler gehst du noch weniger hin und lässt dir 3 mal was bestellen, wenn du keine echten Kaufabsichten hast. Ausgiebiges "Testen" im Laden und dann nicht kaufen macht man ja auch nicht.

    Andererseits möchte ich es mir auch erlauben lassen, auch "nur ein Paar Sticks" mitzunehmen und zu schauen, wenn ich mal in der Stadt bin. Da fahre ich aber halt auch nicht hin, wenn ich eben das nur brauche, sondern verbinde das allenfalls mit anderen Dingen und hoffe, dass das Geschäft dann offen hat.


    Vielleicht hat es auch was mit unserer aller Mentalität zu tun: Letztes Jahr war ich in Nashville in "Fork's Drum Closet". Wenn man da auf die zweite Ebene möchte, kommt man direkt an der Theke vorbei. Glaubt ihr, die hätten mich die Treppe hoch gehen lassen, ohne mir ein Paar Sticks in die Hand zu drücken und ausdrücklich zu sagen, ich solle alles ausprobieren? Die wussten ganz genau, dass ich Touri bin und kein Schlagzeug mit in den Flieger nehm.

    Was die Industrie nicht schon alles in die Kessel "gebappt" hat:

    Fiberglas, Carbon, ...


    Jetzt halt Alu.


    Und das Tolle: Die Industrie kann noch weitere "Neuerungen" bringen:

    Holz mit Messing, Bronze, Stahl, Kupfer, etc.

    Gibt's da nicht auch Regeln wegen der Recyclebarkeit? Also dass man das Zeug im Falle einer Entsorgung wieder gut auseinander bekommt. :D

    Paiste lässt den Slipknot Drummer erzählen, dass man mit "Jazz Becken" auch Metal machen kann. :love:

    Fast so gut, wie mit ner Rude Soundedge Jazz zu trommeln. 8o

    Dennoch beeindruckende Philosophie. :saint:


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    Wäre super, wenn ihr das Thema aufgreift!

    Nur noch mal zum Verständnis: Es geht mir weniger darum, dass ich meinen Loop nicht höre. Dafür hab ich schon Lösungen. ;)

    Ich mache keine so wilden Sachen wie Oli Rubow, wo ich das Feedback des Delay o. ä. bräuchte.

    Es ist eher so, dass man entweder ohne Tontechniker spielt oder der Tontechniker die Rolle des Loops im Gesamtsound gar nicht einschätzen kann. Dann ist die Loop-Spur nach vorne entweder viel zu leise oder gar gemuted, weil sie ihn im Soundcheck genervt hat und er es dann vergisst und nicht weiß, bei welchen Songs überhaupt Loops kommen. Muss auch kein Loop sein, sondern reicht eine elektronische Snare oder ein Clap oder so, der halt nach vorne knallen muss als wäre es die akustische Snare.

    Das ganze per Lautsprecher in die Overheads zu jagen, kann schon helfen. Wenn dann die Becken nicht viel zu laut sind und jemand die Overheads komplett runterzieht, dann kann ihm die Elektro-Spur gar nicht verloren gehen. :P Wenn der "Loop-Monitor" wiederum ein eigenes Mikro bekommt, dann sind wir fast gleich weit wie zu Anfang, wo das Signal einfach per Line Out vom Pad in die PA geht.

    So, ich bin dann mal wieder up to date...so kurz bevor der nächste Schlagabtausch kommt. ^^


    Geniale Folge mit Dani Löble! Seine Disziplin und "Kranksein im Kopf" (Zitat) ist ja krass. Ich habe ihn 2017 mit Gotthard gesehen und kannte ihn vorher nicht. Ich war dann ehrlich gesagt enttäuscht, weil ich Hena Habegger erwartet hatte, der kurz zuvor ausgestiegen war. Wenn jemand so enthusiastisch und und leidenschaftlich vom Trommeln erzählt, das motiviert mich. Außerdem motiviert es mich, andere trommeln zu sehen und dann beim nächsten Gig ein bisschen von dem Vibe selbst zu übernehmen - um mal bei der letzten Folge über Motivation zu Trommeln zu bleiben. Alleine der "Schlagabtausch" Podcast ist Motivation pur! 8o

    Ralf Schumachers Videos inspirieren mich ebenfalls!

    Was mich demotiviert: Wenn es das Leben und der Alltag so will und ich wochenlang nicht trommle, sodass ich einroste und irgendwie gar nichts mehr funktionieren mag und alles verkrampft. Die Proben sind dann immer so mühsam, dass ich manchmal denke, ich sollte alles bleiben lassen. Beim Gig ist dann aber meistens plötzlich alles wieder entspannt.


    Wenn ihr Oli Rubow nochmal über den Weg lauft oder das selbst beantworten könnt: Wie mixt man denn am besten Effekte, Einspieler oder generell elektronisch erzeugte Klänge, wenn man keinen Tontechniker dabei hat oder der das vielleicht auch nicht oder anders hört? Ich habe schon öfter mal auf Live-Videos im Nachhinein festgestellt, dass mein Loop vom Drumpad wohl gar nicht auf der PA drauf war oder mindestens zu leise. Olis Tipp, dafür einen eigenen Lautsprecher aufzustellen und in die Overheads blasen zu lassen, ist ganz gut, aber ist das immer die Lösung? Ich denke nämlich, es kommt auf die Musik an. Das würde wohl eher für akustische Musik funktionieren?

    Meiner Meinung nach hinkt deine Argumentation etwas. Die technischen Möglichkeiten machen heute eigentlich alles einfacher, schneller und günstiger. Ein bisschen Einarbeitung war damals auch mit Bandmaschinen & Co. notwendig.

    Hm, ist glaub falsch rübergekommen, habe wohl auch die falschen Beispiele genommen, die sich alle auf Recording/Editing/Produktion beziehen.

    Mir ging es um den kreativen Prozess. Ich finde es schon einfacher, mit einer handvoll Menschen, die sich bestenfalls blind verstehen, zu jammen und Songs zu entwickeln. Man kann Takte wesentlich einfacher "loopen" und schnell was verändern oder einschieben, weil immer alle Instrumente direkt reagieren und man nicht 5 virtuelle Musiker editieren muss.

    Gebe dir aber auch Recht: an einem gewissen Punkt macht es auch Sinn, auf die Technik zu gehen: die Songstruktur im Makro- sowohl Mikrobereich kann schnell sehr übersichtlich dargestellt werden. Chorsätze lassen sich im Notationsprogramm effektiver setzen als eine Stunde rumzumurksen, bis jeder seine Stimme drauf hat.


    Wird jetzt aber offtopic...

    Auch in früheren Jahrzehnten gab es schon mehr als genug Musik vom Reißbrett, nur dass das Handwerkszeug noch analog war. Irgendwie neige ich dazu, für so "klassisches" Handwerk mehr Faszination aufzubringen als für digitale Skills.


    Letztendlich ist aber die Triebfeder kreativer Menschen wohl zu allen Zeiten ähnlich, nur ihre Kunst ist ein Ergebnis ihrer jeweiligen Epoche und die Ausprägung ihrer Skills eine Konsequenz der verfügbaren Tools. Ein Mozart oder Beethoven säßen im 21. Jahrhundert wohl auch an Protools und Logic, nicht mit dem Federkiel bei Kerzenschein am Schreibtisch.

    Die Produktion ist durch die technischen Möglichkeiten heutzutage viel einfacher und deutlich günstiger geworden. Zusätzlich können Maschinen echte Menschen an Instrumenten ersetzen. Mittlerweile kann ja sogar KI echte Menschen an Gesang ersetzen. Man kann heutzutage so schnell, einfach und günstig produzieren, dass eben auch sehr viel mehr Mist dabei raus kommt.

    Vielleicht ist es gerade deshalb, weil es "so einfach" geworden ist Musik zu produzieren, gerade nicht mehr so einfach, was gutes zu machen. Stellen wir uns mal vor, wie "einfach" es ist, in einer DAW zwischendrin einen 3/4 Takt einzufügen. Da wird bei mir so manche Idee verworfen, weil mir die Umsetzung zu kompliziert ist. Ähnlich ist es bei Notationsprogrammen. Häufig wären Stift und Papier die flexibleren "Tools", aber die Motivation, etwas von Hand zu notieren, hält sich in Grenzen: Man kann ja so gut wie nichts editieren oder gar abspielen. "Früher" war es wohl einfacher (aber nicht unbedingt leichter), wenn man es sich als Band leisten konnte, stunden-/tagelang zusammen zu sitzen und Dinge auszuprobieren. Effekte wurden wahrscheinlich einfach ausprobiert und entdeckt. Heute muss ich wissen, wo ich welchen Effekt finde, wie ich ihn bediene und ob ich ihn überhaupt brauche, dass es ihn gibt.

    Und dann ist es wahrscheinlich wirklich schwierig etwas so zu produzieren, dass es den heutigen Hörgewohnheiten entspricht und dann auch wirklich jemand zuhört und nicht weiterskipped. Sich dem Radioformat zu "widersetzen" braucht mindestens maximales Selbstbewusstsein oder Gleichgültigkeit, aber mit Sicherheit auch finanzielle Unabhängigkeit.

    in anderen Trommelforen tauchen die schon vor knapp 10 Jahren (2016) auf.

    Seltsam, wenn jetzt das Hofmagazin des fränkischen Fürsten darüber berichtet...

    ..zur ganzen Wahrheit gehört aber auch das 21,90 ein reduzierter Preis -26% sind, UVP 29,50.

    bleibt die Frage ob der immer so reduziert ist und bleibt.

    Ein Trick? :/ =O