Echte und offensichtliche Vorteile als Drummer mit iPhone vs. Android

  • Mein Smartphone wird demnächst fällig. Bisher bin ich Android Nutzer. Nun überlege ich, in die Welt der Äpfel umzusteigen.

    Welche Vorteile gibt es denn da als "Hobbytrommler" gegenüber einem Androiden? Das Apple Ökosystem wird ja immer als das Non Plus Ultra für Musikproduktion und Livebetrieb angegeben.

    Aber nüchtern betrachtet, welche echten Vorteile hätte ich mit nem Apfel, wenn ich nicht auch Mac (Book) habe, sondern dort weiter mit Windows fahre?

    Was fällt euch spontan ein, was könnt ihr aus Erfahrung sagen?


    Welche Gerätefeatures machen das Musikerleben direkt einfacher?

    Welche Apps gibt es?

    Wie viel besser ist die Hardware für gelegentliche Aufnahmen wirklich? Und wieviel Sinn/Spaß macht das "on the go" Musik-Produzieren mit dem berüchtigten Garage Band tatsächlich, wenn man nicht noch nen Mac hat mit Logic usw.? ...als Musikproduzent werde ich wohl sicher nicht mehr enden.


    Am Ende ist es wieder wie immer: Mit Vernunft betrachtet braucht man gar kein schlaues Telefon?


    Edith:

    Da kann ich mir gerade nichts drunter vorstellen. Was möchtest du mit dem Telefon machen? Mastering-Möglichkeiten?

    Audioarbeit mache ich nur mit grossen Computern.

    Naja, Musiker mit iPhone/iPad in meiner Bubble schwärmen in jüngster Zeit immer wieder von Garage Band. Irgendwo hab ich gelesen sinngemäß "deine Aufnahmen klingen am Ende so, wie du es möchtest" - finde ich gerade nicht mehr, natürlich ist das auch Marketing. Und hat auch nicht nur mit der Hardware zu tun, sondern auch mit der perfekten Software. Kurz: Ist hier jemand dabei, der sagt: "Mach deine Proberaumaufnahmen einmal mit nem Apfel, du willst nie mehr was anderes"?


    Ein weiterer Punkt:

    Unser Keyboarder spielt MIDI ins iPad und nutzt es als Soundmodul. Was ich hier beobachte ist, das Ganze ist Plug&Play, und zwar wie man es sich vorstellt. Nicht wie Windows, wo Plug&Play in 2 von 3 Fällen dann doch nicht funktioniert.

    Oder Dinge wie, ich schließe mein Soundcraft UI24 als Mehrspurinterface per USB an meine Windows DAW an und muss die Kanäle häufig neu zuordnen. Erlebe das mit MAGIX Samplitude ständig, aber bei Ableton war es auch schon so. Da rede ich mir ein, dass ein Apfel sich die Konfiguration für ein Gerät merkt und ich nicht jedes mal eine Viertelstunde im Proberaum herumpfusche, bis wir unsere Probe aufnehmen können.

    Vielleicht auch mal Backingtracks abspielen...


    Aber alles vor dem Hintergrund, dass ich kein iPad / Mac zusätzlich möchte. Was kann man also mit dem Smartphone, in dem Fall iPhone, besser machen als mit einem aktuellen leistungsfähigen Androiden.

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 11.10.25 Post Emmendingen, 22.11.25 St. Peter im Schwarzwald, 29.11.25 Heimathafen Lörrach, 28.03.26 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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    2 Mal editiert, zuletzt von MoM Jovi () aus folgendem Grund: Edit: Frage zu Garage Band hinzu.

  • Mir fallen grad 2 Vorteile ein die miteinander verknüpft sind.

    1.man hat die möglichkeit sich seinen pc auf der apple webseite zu konfigurieren und ihn auch so zu kaufen wie man den haben will. Dat jibet bei windown nich da musste irgendwo deinen pc zusammenschustern.

    2.Apple hat eine eigens entwickelte daw im programm und auch videosoftware.Diese kann man bei der Konfigutration hinzukonfigurieren oder es sein lassen.

  • Gibt's überhaupt Vorteile? In einem geschlossenen Apple-System sicherlich, ich hab allerdings bisher alles, was ich brauche, auf Android laufen und vermisse nichts. Über das Preis-Leistungs-Verhältnis brauchen wir bei Apple eh net reden. Und eine meiner Lieblingsapps LiveBMP gibt's glaube ich nicht für's IPhone, wär für mich ein KO-Kriterium.


    D.drummer geht wohl nur ums Handy und eben nicht um nen Systemumstieg.

  • geht wohl nur ums Handy und eben nicht um nen Systemumstieg.

    Genau. Ich möchte wissen, ob ich mit einem schlauen Apfel Telefon in meinem bescheidenen Musikeralltag schon so viel Freude haben würde, dass sich das lohnt.

    Ich habe den Eindruck, es wären allenfalls die Ton/Videoqualität und die (beschränkten) Mastering-Möglichkeiten. Aber die Konkurrenz scheint da ja aufzuholen.

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  • ...ich bin komplett auf Apple umgestiegen, weil ein guter Freund total drauf schwört (Architekt). Ich muss aber nüchtern feststellen: Außer, dass nun Raider jetzt Twix heißt wars das das...handy seitig lebt alles was ich nutze v.a. Cubase und Guitar Pro ohnehin in beiden Welten. Wenn ich auf die Konsole schaue sehe ich hüben immer noch DOS und drüben halt Linux/Unix (aber ich bin kein Fachmann).

    STRG+C heißt dann halt ALT+C...etc. IMHO einzig Marketing und 0 Inhalt (Ausnahmen mögen meine gefühlte Regel bestätigen).


    Ich hab's nach nun 3 Jahren immer noch nicht kapiert was da besser/sicherer/stabiler/schneller sein soll ausser spezielle Anwendungen und ein paar fancy-flashy features...


    Habe vorher schon ein Iphone gehabt und das hat auch super mit Win zusammen funktioniert.


    Mein Fazit: 0 Vorteil auch nicht performance-seitig. Nur Wechselaufwand (Gleiches natürlich für MACOS--> Win) und die Infrastruktur ist deutlich teurer.

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Für mich als langjähriger Apple bzw. iPhone User sind die Vorteile ganz klar die Einfachheit der Bedienung und die Performance. Letztere zeigt ihre Stärke vor allem nach längerer Nutzungszeit. Mein deutlicher Eindruck ist dass man Apple Geräte länger ohne Performance Einbußen nutzen kann, als alternative Android Geräte. Des weiteren sind sie preisstabiler bei einem evtl. Wiederverkauf was ein Stück weit den Mehrpreis relativiert.


    Ob die Einfachheit der Bedienung ein Argument ist wenn man von Android kommt muss sich erst zeigen, da muss man sich dann schon erstmal umstellen. Ein Nachteil bei Apple ist, das man z.T. in den Möglichkeiten beschränkt ist was Apps etc angeht. Da ist Apple deutlich strikter als Google, hat aber imho den Vorteil, dass man sich auch weniger Sche*ß aufs Gerät laden kann.


    Langer Rede kurzer Sinn, beide haben ihre Daseinsberechtigung ihre Vor- und Nachteile und am Ende hilft nur ausprobieren. Bei mir hat es mit dem ausprobieren damals vom iPhone 3g dazu geführt, dass ich auch am Rechnen mich von Windows verabschiedet habe.

  • Ich benutze noch mein erstes Apfeltelefon. Vorher immer Android. Umgestiegen bin ich, weil ich ein Jahr vorher von mit Linux betriebenen PCs/Notebooks auf ein MacBook umgestiegen bin. Das, weils mit Audioworkingsoftware für mich bequemer ist.

    Garageband am Telefon nutze ich nicht, finde ich eine Spielerei, für mich gibt es da keinen Mehrwert.

    Was mich am iPhone nervt ist der kompliziertere Umgang mit Audiodateien. Unter Android konnte ich diese in ein beliebiges Verzeichnis legen und mit irgendeinem Player nutzen. Bei Apple muss ich das alles über den Mac mittels Music (früher iTunes) synchronisieren, dh Audiodateien auf den Mac und von dort aus aufs Phone übertragen.

    Keine Ahnung ob’s auch anders ginge, auch nicht wie das mit einem Windows-Computer geht und ich komme mit der Situation auch klar.


    ob ich mit einem schlauen Apfel Telefon in meinem bescheidenen Musikeralltag schon so viel Freude haben würde, dass sich das lohnt.

    Ich habe den Eindruck, es wären allenfalls die Ton/Videoqualität und die (beschränkten) Mastering-Möglichkeiten.

    Da kann ich mir gerade nichts drunter vorstellen. Was möchtest du mit dem Telefon machen? Mastering-Möglichkeiten?

    Audioarbeit mache ich nur mit grossen Computern.

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Da kann ich mir gerade nichts drunter vorstellen. Was möchtest du mit dem Telefon machen? Mastering-Möglichkeiten?

    Audioarbeit mache ich nur mit grossen Computern.

    Hab das für neu Hinzukommende im Startpost beantwortet!

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    Next Gigs: 11.10.25 Post Emmendingen, 22.11.25 St. Peter im Schwarzwald, 29.11.25 Heimathafen Lörrach, 28.03.26 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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  • Ein Nachteil hat der Apfel: Du bekommst Musik nur per iTunes aufs Handy und Du kannst keine MP3s mit dem iPhone verschicken !

    Ich lade mir mp3 nie aufs Handy (Apfel), ich spiel das immer von einer cloud ab (Google Drive zb) oder höre eben über Spotify Musik am Handy unterwegs.


    Ich war vor langer Zeit Android User und bin auf iPhone umgestiegen. Als Drummer direkte Vorteile weiß ich jetzt nicht (falls pro Metronome u.ä. auch auf Androiden läuft), ich war vor meinem Umstieg noch nicht Drummer, aber ich finde das apferl bedienerfreundlicher. Hab sonst noch ein iPad, PC ist aber windoof, kein Mac.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Erstaunlich… ich hab mal spaßhalber ChatGPT gefragt, das war die Antwort:


    Sehr gute Frage — und ja, für Drummer (oder allgemein Musiker) gibt es tatsächlich einige klare Vorteile, die iPhones gegenüber Android-Geräten haben. Ich erkläre dir kurz die wichtigsten Punkte und warum sie relevant sind:





    🥁

    1. Audio-Latenz (Reaktionszeit)



    • iPhones haben deutlich geringere Audio-Latenz (typisch 3–10 ms) im Vergleich zu Android (oft 40–100 ms oder mehr).
    • Das bedeutet: Wenn du z. B. mit Drum-Apps, E-Drums oder MIDI-Controllern spielst, kommt der Sound auf dem iPhone fast verzögerungsfrei – bei Android spürt man häufig eine spürbare Verzögerung, die das Timing stört.
      🔹 Beispiel: Bei einer App wie GarageBand oder DrumPerfect Pro kannst du auf dem iPhone in Echtzeit spielen; auf Android wäre das fast unmöglich präzise.






    🎧

    2. Bessere Musik- und Audio-Apps



    • Das iOS-Ökosystem ist führend für Musiker. Viele Profi-Apps gibt es nur auf dem iPhone/iPad, z. B.:
      • GarageBand (Apple)
      • AUM, Audiobus, Cubasis, DrumJam, DM1, Moog Model D, Launchpad, Koala Sampler, Loopy Pro usw.
    • Diese Apps nutzen CoreAudio (Apples integriertes Audiosystem), das stabiler und leistungsfähiger ist als die fragmentierten Android-Audio-APIs.






    🎛️

    3. Bessere Unterstützung für MIDI & Audio-Interfaces



    • iPhones/iPads unterstützen über Lightning–USB bzw. USB-C-Adapter viele Audio- und MIDI-Interfaces direkt („plug & play“).
    • Bei Android musst du oft mit inkompatiblen Treibern, Latenzproblemen oder Stromversorgungsfehlern kämpfen.
    • Besonders für E-Drummer, die ihr Modul oder Pad an ein Handy anschließen wollen, ist iOS hier viel zuverlässiger.






    🔋

    4. Stabilität im Live-Betrieb



    • Musiker berichten, dass iPhones seltener abstürzen und Apps konstanter laufen, vor allem im Live-Einsatz (Backing Tracks, Click, Metronom, Sampler etc.).
    • Viele Profis nutzen deshalb iPhones oder iPads als Live-Rig-Steuerung (z. B. für Click + Playback über Split-Outputs).






    ⚙️

    5. Einheitliche Hardware und bessere Synchronisation



    • Bei iOS-Geräten ist die Hardware- und Softwareintegration extrem einheitlich → alle Apps können optimiert werden.
    • Android-Geräte sind sehr unterschiedlich (verschiedene Hersteller, Chips, Soundprozessoren usw.), was oft zu unvorhersehbaren Problemen führt.






    ⚠️

    Was Android trotzdem gut kann



    • Günstiger – du bekommst solide Geräte viel billiger.
    • Offeneres System – du kannst Dateien, Samples, App-Daten leichter austauschen.
    • Einige spezialisierte Apps (z. B. Metronome, Tuner, MIDI-Monitoring) laufen inzwischen ordentlich, aber für echtes Musikmachen ist iOS noch klar vorne.






    🧩

    Fazit


    Kriterium

    iPhone / iOS

    Android

    Audio-Latenz

    ✅ Sehr niedrig

    ❌ Oft hoch

    Musik-Apps

    ✅ Riesige Auswahl, Profi-Niveau

    ⚠️ Weniger, teils eingeschränkt

    MIDI/Audio-Interfaces

    ✅ Plug & Play

    ⚠️ Unterschiedlich, teils unzuverlässig

    Stabilität

    ✅ Hoch

    ⚠️ Geräteabhängig

    Preis

    ❌ Hoch

    ✅ Günstiger

    Offenheit

    ⚠️ Eingeschränkt

    ✅ Sehr flexibel

    📌 Kurz gesagt:

    Wenn du als Drummer regelmäßig Apps zum Üben, Aufnehmen oder für Live-Setups nutzt → iPhone ist klar die bessere Wahl.

    Wenn du nur ein Metronom und Spotify brauchst → Android reicht locker.




    Willst du, dass ich dir eine Liste der besten iPhone-Apps für Drummer (2025) zusammenstelle – z. B. für Üben, Recording, Loops, Click, und Sounddesign?

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    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


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  • Ich nutze dienstl. ein iPhone (privat Android)

    Für mich (und meine Anforderungen an ein Smartphone) bietet das iPhone keinen Mehrwert


    Ich nutze aber ein iPad (bereits Nummer 2)

    Beim Tablett sehe ich das iPad was Performance und Musik Tools angeht ganz weit vorne im Vergleich zu Android

  • Oder Dinge wie, ich schließe mein Soundcraft UI24 als Mehrspurinterface per USB an meine Windows DAW an und muss die Kanäle häufig neu zuordnen. Erlebe das mit MAGIX Samplitude ständig, aber bei Ableton war es auch schon so. Da rede ich mir ein, dass ein Apfel sich die Konfiguration für ein Gerät merkt und ich nicht jedes mal eine Viertelstunde im Proberaum herumpfusche, bis wir unsere Probe aufnehmen können.

    Vielleicht auch mal Backingtracks abspielen...


    Ich habe mit WinXP angefangen (Cubase, Ableton Live), damit Synths und so gesteuert und aufgenommen, später mit Linux und Reaper im Proberaum Bandaufnahmen gemacht, teils mit alten, ausgemusterten Officerechnern und kann mich nicht an solche Probleme erinnern.

    Die Vielzahl der verwendeten Hardwarekomponenten der vielen Computerhersteller kann dabei sicher eine Rolle spielen. WinXP hatte ich auch immer etwas angepasst. Vielleicht war das hilfreich.

    Mit Apple hat man da tatsächlich weniger zu tun.


    Ein Zoom H1 als Audiointerface am Androidtelefon funzte bei mir auch easy.


    Nichtsdestotrotz werde ich vorerst beim Obsthändler bleiben. Passt für mich.

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Guten Morgen,


    wenn ich am Schlagzeug telefoniere, dann habe ich etwas nicht verstanden.


    Es ist im Orchester eine Unsitte, wenn die Leute ständig auf dem Ding herumspielen. Das musikalische Ergebnis fördert kein Telefon, auch kein schlaues.

    Daher: am Schlagzeug herrscht Telefonverbot. Ausnahmen: jemand ist Notarzt im Bereitschaftsdienst oder so etwas in der Art.


    Wirklich genutzt habe ich das telefonino im Zusammenhang mit Schlagzeug lediglich als Metronom (selten bis sehr selten) und als Stimmgerät (noch seltener).

    Was mir da ein Ei-Fon mehr gebracht hätte, weiß ich nicht. Fakt ist: ein Schlau-Telefönchen kann viel, aber ist stets umständlich in der Handhabung, weshalb für einzelne Anforderungen stets Spezialgeräte zuverlässiger, stabiler und bedienfreundlicher sind.

    Wenn ich ein Metronom brauche, dann nehme ich eins. Die Zeit lese ich auch an der Uhr ab. Ein Blick, kein Klick.


    Grüße

    Jürgen

  • Abgesehen davon, dass die ChatGPT-Antworten für mich irgendwie biased aussehen, würde ich die Fragestellung erweitern auf: Und welche Nachteile handle ich mir ein, wenn ich den Apfel in meine Nicht-iOS-Alltagsinfrstruktur integriere?

    Lärmfähig

  • Ein Nachteil hat der Apfel: Du bekommst Musik nur per iTunes aufs Handy und Du kannst keine MP3s mit dem iPhone verschicken !

    Die eigentlichen Musikfunktionen des IPhone sind schon etwas beschränkt, aber man kann MP3s durchaus verschicken. Ich verwende für's Dateihandling die App WebDAVNav, um auf meine Cloud zuzugreifen, wo die ganzen Bandaufnahmen liegen. Diese Files kann man auch mit Whatsapp, E-Mail oder anderen Tools verschicken.

  • für einzelne Anforderungen stets Spezialgeräte zuverlässiger, stabiler und bedienfreundlicher sind.

    Das ist natürlich richtig.

    übertragen auf meine möglichen Anwendungen heißt das:

    - erzeugen von künstlichen Klängen auf Abruf(-schlag) und sogar lostreten nicht allzu langer Sequenzen oder gar Musikstücken: Roland SPD-SX

    - verwalten und anzeigen von Notenmaterial oder minderwertigeren grafischen Aufzeichnung zur Orientierung im Musikstück: zum Spezialgerät Leitz-Ordner kehre ich definitiv nicht zurück. Was ich da für tausend Äppel und Eier als Alternative bekäme, rechne ich mir aber nicht als weltbewegend aus. Und das ist eigentlich keine ausschließliche Trommler-Anwendung

    - anschubsen mehrerer synchronisierter virtueller Mitmusiker/innen: Habe ich in meinem Leben einige wenige Male gemacht und wenn ich es wieder täte, würde das wohl auch mit dem Fenster-Gerät gehen. Der Aufwand ist dann eh da.

    Bleibt nur der schnelle Mitschnitt im Übungsraum oder Konzert, der mit den Apfelkernen und dem weichen Mus mit wenigen magischen Fingerbewegungen

    Abgesehen davon, dass die ChatGPT-Antworten für mich irgendwie biased aussehen, würde ich die Fragestellung erweitern auf: Und welche Nachteile handle ich mir ein, wenn ich den Apfel in meine Nicht-iOS-Alltagsinfrstruktur integriere?

    Das ist richtig! Vor allem, du (und auch ich :saint: ) sollten ohnehin auf ein Retro-Wählscheibentelefon gehen, damit unsere Sets überhaupt mitkommen. :saint:

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12", 13" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 11.10.25 Post Emmendingen, 22.11.25 St. Peter im Schwarzwald, 29.11.25 Heimathafen Lörrach, 28.03.26 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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