Beiträge von Jürgen K

    Mahlzeit!


    Das ganz normale Gummiband ist in dieser Preisklasse wohl der angemessenste Rat.


    Bei besseren Ruten passiert das vermutlich seltener, wobei natürlich die Positionierung ganz weit vorne dabei mithilft, dass man bei nicht

    ganz akkurat ausgeführten Schlägen den Gummi auch selbst abschießt.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Es gibt ja zwei Varianten von Leuten, welche diese Ruten verwenden:

    a) Knecht Ruprecht und Lady Dolores

    b) Sklaven der Mitmusikanten ("geht das auch leiser")

    c) Musiker, die mal einen anderen Klang wollen


    Ich bin tatsächlich meistens auch bei b), so dass bei mir das Ding halt auch so aussieht.

    Klanglich klingt Ahorn weicher als Bambus, deshalb habe ich nun wieder die "Silent Rods" gekauft, nachdem die mir mal geklaut wurden und ich dann mit den Bambus-Dingern Ausfransungen geübt habe.

    Ursprünglich hatte ich das Original (Promark Hot Rods), inzwischen bin ich auf Rohema umgestiegen, der Preis und die Verarbeitung sind einfach besser.

    Es gibt auch die "Smooth Poly Brush", die zwar wie Ruten aussehen, aber tatsächlich mehr nach Besen klingen, die sind auch deutlich leiser als die Ruten,

    für Besenklänge auf der Kleinen Trommel, wo nicht gewischt, sondern nur geschlagen wird, fand ich die prima.

    Ansonsten meine ich ja, dass die Ruten auf Becken eher bescheiden klingen.

    Wenn es leise sein soll, gibt es ja noch zarte Stöckchen ("Tango"), da geht das

    Herz des Club-Jazzers voll auf (bilde ich mir ein in meiner blumigen Phantasie).

    Und irgendwann, als ich mal in einer Rock-Kapelle ein Lied mit Rute spielte und danach frug, ob man es gehört hat, hieß es: "war genauso laut wie sonst auch". Das erklärt manche Zustände von gebrauchten Ruten.

    Es kommt halt immer auch auf den Piloten an, wie das Flugzeug fliegt.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    alles hat seinen Preis.


    Wer etwas Schönes will, muss bezahlen,

    ansonsten muss man sich es teuer schön reden.

    Die meisten Menschen haben keine vertieften Erkenntnisse zu ihrem Gerät

    und können gar nicht abschätzen, was es für den Hersteller für ein Aufwand

    ist, ein Instrument so zu fertigen, wie es dann fertig ist.


    Ab einem gewissen Maß hat man etwas Solides, darüberhinaus, steigen

    die Kosten exorbitant.

    Die Frage ist auch, ob man Funktion, Haptik oder Optik will und was davon

    in welcher Stufe überhaupt nötig ist.


    Ich habe festgestellt, dass man in der Mittelklasse keinen Maßanzug bekommt.

    Und dann wird es eben teuer, das ist überall so.


    Niemand ist gezwungen, sich eine Luxusyacht zu kaufen, aber sie ist schon

    ein bisschen komfortabler als das Tretboot, was ich mir leisten könnte.


    Und das ist doch das eigentliche Problem: mein Geldbeutel ist zu schwach.


    Ansonsten hätte ich längst eins der Schlösser gekauft, die zur Zeit jeden Tag

    im Sportfernsehen gezeigt werden.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    In Wahrheit sind die Billigmarken überteuert.

    Guten Abend,


    bei mir war früher alles ganz einfach:


    tatsächlich gab es da ein Set.

    Ein Set. Fertig.


    Ok, es gab auch da schon Abwandlungen, für die Schul-Big-Band wurde nicht alles aufgefahren, aber die kaufte dann ein eigenes Gerät und

    dann war es wieder:

    ein Set.


    Wenn ich ehrlich bin, konnte ich damals alles damit machen und ich könnte es auch noch heute, wenn es sein müsste.

    BD 24x14, FT 16x16, TT 13x9, TT 12x8, SD 14x8

    Heavy Hi-Hat 14, Heavy Ride 21, Crash 18 und 16, China 18, Splash 12

    Kuhglocke


    Aber der Spaßfaktor wünscht sich mehr Komfort, zunächst das Zweit-Set und dann die anderen Musikrichtungen ...

    ja, das Ride war schon schwer, die Tom-Abstände nicht so prickelnd usw. ...


    Das ist erst mal eine Frage des Budgets, denn komplette Sets habe ich bislang nur ganz selten und bei plötzlichem Budget-Fundus

    geordert.


    Aktuell fahre ich letztendlich einerseits das bunte Sammelsurium zurück, andererseits erweitere ich auf zwei große Sets, die

    modular sowohl groß wie auch in klein eingesetzt werden können, genau genommen könnte man aus jedem der beiden Sets

    zwei teilen, so dass es schließlich vier wären.


    Ob das so super-schlau ist, bezweifle ich teilweise selbst.

    Einerseits ist Haben besser als Brauchen, andererseits stellt sich dann gerne mal die Frage: was ziehe ich heute an?

    Wie beim Kleiderschrank ist es einfach, habe ich nur einen Anzug, dann kommt der halt für vier Hochzeiten und einen Todesfall zum Tragen,

    habe ich den Schrank voll, geht die Diskutiererei los.


    Dagegen helfen nur Konzepte für verschiedene Ereignisse.


    Ein Set MINI, ein Set JAZZ, ein Set ... usw.

    In der Theorie ist das klasse, in der Praxis stellt sich dann wieder die Frage, ob es nicht hier und dort ein bisschen mehr oder weniger

    sein darf.


    Letztendlich muss man sich selbstkritisch fragen, wo man selbst sich am Wohlsten fühlt.

    Im Nachgang ist man schlauer. Bislang waren die Konzerte am schönsten, wo ich das schönste Gerät aufgefahren habe.

    Wenn man schon in der Planung seine schäbige Drittbude aufstellt, ist das ja eine (Minder-) Wertschätzung und deshalb schaffe ich

    die Klassengesellschaft ab und fahre künftig nur noch eine Bude. Und wenn der Auftrittsort zu schäbig ist, dann fahre ich vielleicht

    gar nicht erst hin. Na ja, irgendwann fahre ich dann nirgendwo mehr hin, weil ja der Bühneneingang mit dem Sektempfang doch

    eher die Ausnahme ist. Alles Kompromisse, ich muss da mal nachdenken ...


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    in dem konkreten Fall würde ich das Problem lösen, indem ich den Gehörschutz einfach dort lasse, wo er sinnvoll hin gehört.

    Warum man den zwischenzeitlich rausnehmen soll (ausgenommen Pausen, wo nur gesprochen wird), ist mir nicht erklärlich.


    Ansonsten reagiert man auf jede Veränderung und die Kunst ist es, die Nerven zu behalten, auch wenn die Umgebung komisch klingt.


    Auch wenn man sich nicht hört, dann spürt man sich hoffentlich und merkt dann schon, was man da so ungefähr tut.

    Wenn man sich mit Kopfhörern einen unsauberen Stil angewöhnt, dann hat man möglicherweise noch Ablenkungsmusik auf den Ohren gehabt. Da hätte ich auch eine Lösung.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Bei mir ist nichts gedreht, meine Nase zeigt immer nach vorne. ;)


    Meiner Meinung nach sind die üblichen Aufbauten falsch,

    deshalb lehne ich auch die Bezeichnung "gedreht" ab, denn meine

    Füße zeigen logischerweise nach halbrechts und halblinks und so

    stehen auch meine Pedale.

    Ob ich den Teppich dann so oder so hin lege, das entscheide ich

    gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort.

    Letztendlich ist es scheißegal, natürlich beachtet man, falls man

    jemanden ab und an angucken will, dass man den dann auch sieht,

    ohne sich zu verrenken.


    Beim Publikum kommt ja hinzu, wo es steht oder sitzt.

    Ich hatte mich als Publikum letztes Jahr absichtlich so hingesetzt, dass

    ich den Trommler mittig sehe und eben nicht auf seine Hupe gucke,

    welche grundsätzlich parallel zum Bühnenrand ausgerichtet ist, der

    dann aber eben auch schief sitzt.

    Als Publikum in der Mitte schaut man

    dann also mehr auf seinen Arm als seine Brust.


    Alles relativ.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    also wenn gar nichts geht, gut ausgestattete Backliner haben auch Pauken, hierzuorts jedenfalls.


    Hier in der Gegend weiß ich von einem Akkordeon-Orchester, dass die Pauken haben,

    allerdings bin ich dort ausgestiegen und ob die einfach so an "Fremde" verleihen,

    da habe ich meine Zweifel, nebenbei ist das auch noch zu weit weg.


    Grüße

    Jürgen

    Gude Morsche,


    jo, schee, da kann der Bub gut lache.


    14" war dekaden-"lang" das Standardmaß für 22 und 20 inch Kicks.

    Und für 24" und 26" (und sogar 18") übrigens auch.


    Bei so einer Bude mit moderaten Größen muss man die Hupe auch nicht künstlich verlängern, das wäre gar nicht passend.

    Und ob 14 oder 15 oder 16, darüber kann man lange streiten, ich hatte das ja auch mal versucht und irgendwie kommt man

    zu keinem wirklich eindeutigem Ergebnis.


    Praktischerweise lohnt es sich jetzt, in Berleburg den größeren Farbtopf zu kaufen.

    4 Monate hat man mir auch gesagt, das ist wohl aktuell die Zeit, bis der Spargel ausgewachsen ist.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    also wenn ich meine Trommeln ins Bad stelle,

    klingt es irgendwie sanitär, bei der Großen Trommel

    groß sanitär, bei der Kleinen klein.


    Ich würde ja mal im Haus nachsehen, ob nicht doch

    noch ein anderer Raum frei wäre, man bräuchte

    ja nur 4 qm und könnte bei Nichtbenutzung einen

    Vorhang drumherum hängen, damit andere ästhetisch

    nicht so fehlgeprägte Menschen das Glück nicht sehen.


    Sich in so eine Kammer einzusperren ist ja mehr Folter.

    Wie da wohl die Luft nach so zwei Stunden im Sommer

    bei Speed Metal Drumming ist?

    Oder ist der PA auch schon bestellt?


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    mir wurde damals (ca. 1988), als ich meinen Kopfhörer gekauft

    habe, auch prophezeit, danach würde ich mich nicht mehr hören.

    Ich höre alles, nur anders.

    Und ohne Gehörschutz spiele ich nur bei leisen Veranstaltungen,

    bei richtiger Rockmusik, ist mir das zu laut und stresst mich enorm,

    nebenbei soll es auch schlecht für die Ohren sein, habe ich mal

    gehört.


    Ich hatte zuletzt in der Cover-Band Kopfhörer mit Click und Monitor,

    wobei da null Schlagzeug drauf war.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    In-Ear ist dasselbe in Grün, reine Geschmackssache.

    Guten Abend,


    man findet die Farbe nicht so oft, aber im deutschen Bühnenlicht

    könnte sie so aussehen:

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    Tatsächlich sind alle Hochglanzlacke (neben den Standardfarben

    gibt es da auch noch die RAL-Palette) im Verhältnis zu Deckfurnieren

    preisgünstiger.


    Aber auch die Schrankwände können sehr hübsch aussehen, ich

    will da niemanden davon abhalten.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich habe ja kürzlich so eine Schießbude bestellt.


    Bei der Optik stellte sich natürlich auch die Frage, welche der Tausend Möglichkeiten es sein sollte.

    Wenn ich ein Set vor allem in zivilisierten Gegenden aufbaue, dann kann ich mit Seidenmatt leben, denn das ist empfindlicher als Hochglanz.

    Wenn es etwas unempfindlicher sein soll, dann wäre Hochglanz die bessere Wahl. Letztendlich ist das aber auch eine Frage des optischen Geschmacks.

    Ich selbst habe ich mich letztendlich gegen ein Außenfurnier entschieden und stattdessen Lack Hochglanz gewählt. Auch ein etwaiges Innenfurnier habe ich wegrationalisiert, Sparen ist zwar bei so einer Bude eher inkonsequent, aber man muss auch nicht jede Option anwählen, bloß weil es sie gibt.


    Was den Preis betrifft: da der Händler abkassiert, macht er letztendlich auch den Preis. Dort, wo ich bestellt habe, ist der Preis etwas unterhalb dessen, was der Konfigurator auswirft.

    Weiterhin gibt es die Option der Lieferung an jede Adresse und auch die Abholung. Mein bescheidenes Set soll in vier Monaten lieferbar sein. Ob das klappt, ist mir relativ egal.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    das Thema an sich ist altbekannt:

    als "Arbeitgeber" hat man viele Pflichten und Risiken, die man gerne vermeidet und sich dann lieber "Auftraggeber" nennt. Auf der anderen Seite sind dann entweder arbeitsrechtlich abgesicherte "Arbeitnehmer" oder völlig (vogel-)freie "Auftragnehmer".
    Immer wieder müssen Gerichte dann Scheinselbständigensysteme feststellen.


    Weder die Berliner Regierung noch das Bundessozialgericht sind politisch eindeutig zu verorten.


    Es ist derzeit leider ein beliebter Reflex den Sündenbock für alles dort zu suchen, wo man gerade noch so an Ausländer- und Judenfeindlichkeit vorbeieiert. Diese Entwicklung ist in Anbetracht von

    75 Jahren Grundgesetz und vor allem der kurzen Zeit davor, erschreckend.


    Gerade wir als Kulturschaffende und -erhaltende (egal ob Profi oder Hobbyist) sollten wissen, dass Musik viele Farben hat und dass dies gut so ist. In der Politik ist es genauso. Man darf sich ja gerne seinen Lieblingsverein suchen, sollte aber auch sehen, wo man sich da wirklich aufhält und dass es woanders auch mal mehr und weniger kluge Gestalten gibt.

    Vieles, was Politik macht, hat auch damit zu tun, dass man daheim auf dem Sofa der beste Fußballtrainer und Superpolitiker sein mag, einmal selbst in der Verantwortung wird es dann aber
    kläglich. Gerade als Schlagzeuger kennen wir das doch: natürlich weiß ich alles besser, wenn ich Videos sehe. Wenn ich selbst eine Kapelle zur Top-Leistung bringen will, dann wird es ganz schnell ernst und vielleicht sogar traurig und Schuld daran ist immer ... im besten Fall noch die suboptimal eingestellte Fußmaschine. Die kann man sich wahlweise rechts oder links hinstellen, Hauptsache, man hat etwas, um drauf treten zu können.


    Shalömchen

    Jürgen

    Hallöle,


    ich hätte bei einem Lied das Problem theoretisch haben können, aber wir waren da noch ausreichend besetzt und ich letztendlich krank ...


    Wenn ich Lösungen für Orchesterschlagwerk suche, schaue ich auch lieber erst mal bei Kolberg.

    Dort gibt es oft Dinge, von denen man zuvor glaubte, dass es sie gar nicht gibt.


    Grüße

    Jürgen

    Hallöle,


    ihr letzter Bühneneinsatz war im November 2023, hier Bilder von Proben im Sommer 2023:


    zuletzt bei lauter Musik im Februar 2020:



    Sie wurde benutzt, sie ist stabil und liefert solide ab.

    Felle kann man ändern, ich hätte hier ja noch welche.


    Und weil schon wieder Feiertag ist:


    die Trommel mit Pappschachtel zum Wegtragen nun für 125 € in Frankfurt am Main zur Abholung,

    das Doppelpedal gleich noch dazu: 150 €,

    Anlieferung bis 50 km gratis.


    Ich verkaufe sie aus Platzmangel (nicht auf der Bühne oder im Proberaum, sondern daheim, wo im Herbst mindestens ein 24-Zöller einziehen muss). Mehr als zwei gestapelte 24er lässt mein strenger Lagermeister nicht mehr zu.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    gegen wegfliegende Stöcke habe ich solche Köcher aufgestellt,

    dann fliegen die zwar trotzdem, aber es gibt Ersatz und wenn

    man das auf Probe oder Bühne macht, hat man nicht so viele

    Leute, die einem auf den Pelz rücken.


    Es ist halt immer die Frage, warum es fliegt.

    Bei mir ist es so, dass ich daheim gerne aus Fahrigkeit mal wo

    hängen bleibe und da ich die Stöcke locker halte, gibt es dann

    halt eine Flugschau. Unterwegs ist das mangels Gerätepark

    dann nicht mehr so schlimm, aber auch schon vorgekommen

    und am meisten leiden dann die in der Reihe vorher.


    Bei mir ist es auch ziemlich egal, ob und wie der Stock lackiert

    ist.

    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Chuck Boom

    es war ja die Frage, ob man das Zeug braucht noch gar nicht beantwort und nebenbei ist ja "zwischendurch" nun endlich rum.


    orinocco

    In der Tat ist jetzt der Standard-Klöppel da, aber dann fehlen ja noch die Wirbel-Klöppel und in der Tat ein Reiber. Außerdem würde ich gerne mal einen Bogen besorgen.


    trommla

    Ob man das braucht, ist immer so eine Sache.

    Tatsächlich meinte ich in meinen jungen Jahren bis heute, dass zu einem anständige vollumfänglichen Gerätepark so etwas dazu gehört, früher aus den Gründen, wie es die Vorbilder zelebrierten, 90 Minuten Deko, 1 Minute fff.

    Seit ich 2017 mehr mit Orchesternoten zu tun habe, taucht eben auch immer mal wieder ein Schlag hier, ein Schlag da und auch mal ein Wirbel auf, sogar die

    Bogenanwendung fand ich in einem Werk, das wir traurigerweis bogenlos aufgeführt hatten.


    trommla und Druffnix

    Ja, dass die Grenze in der Größe irgendwo Ende der Dreißiger ist, dürfte klar sein, aber auch nach unten gibt es Grenzen, dann das Ding soll eben auch für

    größere Räume tauglich sein. Geworden ist es der Standard in 32", der passt anstandslos ins Auto. Der Schlägel ist der empfohlene M6.

    Beim (Gong-) Verkäufer vor Ort haben wir sofort festgestellt, warum dieser Schlägel empfohlen wird. Der Grundton ist sofort auch leise in voller Tiefer hörbar. Und für kräftiges breites Anschwellen ist das Fundament vorhanden.


    Grüße

    Jürgen

    Made in West Germany - genauso wie mein Gong