Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    was den Mann von der Knotenkapelle da so treibt, ist sicherlich sein persönliches Ding und nicht ganz ohne der Tatsache geschuldet, dass er nicht nur maskiert, sondern auch von Mikrofonen flankiert, auftritt.


    Wenn ich meinen Klang rein akustisch zu bewerkstelligen habe, dann sind gewisse Parameter wie Projektion durchaus relevant, jedenfalls, dann, wenn ich nicht für mich, sondern für das Publikum spiele.


    Und dann würde ich mal meinen, dass in dem Set-Up durchaus sehr unterschiedliche Becken vorkommen, was real für einen Normalsterblichen schon eine extreme Herausforderung wäre, das musikalisch zusammenzubringen. Ich wäre damit überfordert. Und das meiste von dem Zeug würde ich in einer Jazz-Kapelle definitiv nicht spielen. Ich meine, die Überschrift ist zumindest partiell (zum überwiegenden Part sogar) irreführend.


    Grüße

    Jürgen

    braucht eigentlich auch nur ein Set-Up, vielleicht zwei, aber alles andere ist ein bisschen überflüssig, vielleicht noch dekorativ.

    Guten Abend,


    ich biete für Versuche mein Bad an.

    Bei mir ist gerade der Abfluss verstopft, da könnt Ihr bestimmt helfen.

    Wenn's schief geht, sage ich einfach aus, wer's war und dass ich ja nicht

    zusehe, was meine Gäste geschäftlich auf dem Klo so treiben.


    Win-win - mein Bad ist frei und die Leute, denen es zu wohl ist, kommen

    von der Straße weg.


    Diese Temperaturen derzeit sind einfach nicht gesund.


    Grüße

    Jürgen

    kalkweiß

    Guten Abend,


    also da, wo ich hätte wohnen können, da gibt es Nachbarn, die hätten mich gehört, wenn ich in so einem Ding im Garten geprobt hätte.

    Da wäre sicher auch mal einer vom Bauamt vorbeigekommen mit einer Abrissverfügung. Und hingekommen wäre das Ding ganz spektakulär mit dem Lastenhubschrauber.


    Das Ding ist ein ganz normaler Container mit Ökobaustoffen und Schallschutzausstattung, was die Sache nicht billiger macht. Schalldicht ist das nicht, es ist schallhemmend.

    Und bevor man überhaupt nachdenkt, sollte man beim Bauamt mal angefragt haben.


    Ich weiß, dass auf dem Dorf, wo ich hätte wohnen können, kein Schwein sich an Regeln hält, aber da wird nicht so offensichtlich gemogelt. Eben mal so ein Ding einfliegen zu lassen, das fällt halt auf und die Nutzung ebenfalls.


    Das Modul hat übrigens innen 18 qm. Außen sind es 3 m x 7 m. Man muss schon die Wände mitrechnen. Fundamentpunkte fehlen tatsächlich auch noch in der Kalkulation und die Genehmigung ist keine reine Kostenfrage, es gibt Gegenden, wo die Genehmigung schlichtweg nicht erteilt werden wird, das hängt von diversen Faktoren vor Ort ab, so dass man von seiner eigenen Hütte nicht auf andere schließen kann. Als Proberaum braucht das Ding dann auch noch einen Fluchtweg und irgendwie will die Feuerwehr vielleicht auch ein bisschen Zugang haben.


    Der Vergleich mit dem Modetrend "tiny house" ist treffend, von den Dingern hört man überall, nur sehen tut man sie nicht (bis auf wenige spezielle Ausnahmen).


    Zitat

    Voraussetzungen

    • geeignetes Grundstück
    • positive Bauvoranfrage
    • ... Punkt- oder Streifenfundamente ...

    "Positive" Bauvoranfrage ist nicht ganz korrekt, es reicht nicht, dass man eine gestellt hat, sondern sie muss auch noch positiv beschieden sein.


    Ich würde das ja kaufen, wenn ich das Haus, wo ich hätte wohnen können, behalten hätte und dann noch im Lotto gewonnen hätte.

    Und aus der Erfahrung ganz ehrlich: wenn man ein Grundstück mit Haus hat, dann kann man bei ernsthaftem Willen sich da einen Hobby-/Proberaum einrichten, wenn keine Familie vorhanden ist oder diese mitspielt.


    Grüße

    Jürgen

    Gude Morsche,


    weiß zufällig jemand den Wert von Sonor Pedalpauken aus Fiberglas, namentlich die Modelle P 523 und P 526.P 526 und P 529

    Im 1988er Katalog habe ich Bilder gefunden, ähnliche Modelle wurden wohl noch bis in die 2000er Jahre vertrieben.

    Falls jemand so ein Mittelset oder ähnlich verkaufen will, bitte schnell melden, sonst schlägt der Verein woanders zu.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    also wenn es nur um das neuzeitige Zeug geht, dann ist es ganz einfach:

    das Flaggschiff ist das Star, das kaufen die Connoisseurs, die auf die Rolex verzichten.

    Das Starclassic gibt es in den Varianten Ami-Sound-Fan, Tieftonfetischist und Sparbrötchen.

    Letzteres ist das Performer, das Starclassic für den armen Mann, man sieht schon auf den ersten Blick,

    dass es da an der Farbe für den Spannreifen schon nicht mehr ganz gereicht hat.

    Das Superstar Classic ist ein kläglicher Versuch, den alten Vibe aus den 1980ern wiederzubeleben und

    dabei die Kosten im Griff zu halten. Nicht Fisch, nicht Fleisch, man soll Mittelklasse bezahlen und sich

    einbilden, Oberklasse zu spielen. Für mich wäre das keine Lösung, wenn ich genug Geld hätte, mehr

    zu kaufen.

    Das Imperialstar ist halt der Einstieg in die Mittelklasse, eher uninspirierend, aber solide und bühnentauglich

    für rustikale Anwendungen.

    Das Stagestar ist halt der Einstieg.


    Von den aktuellen Linien habe ich in der Fassung noch keine gespielt und gehört, die älteren Modelle von vor

    einigen Jahren dagegen schon, ich würde sowohl damals wie heute am Geld nicht sparen, more is more.


    Wenn ich wirklich nur zwischen aktuellem Superstar Classic und Starclassic Performer wählen dürfte, wäre

    eindeutig letzteres meine Wahl.


    Was die Farben betrifft: als ich 18 war, gefiel mir die Farbe von dem Set, was ich mir gebraucht gekauft

    habe, überhaupt nicht. Inzwischen gefällt die mir gut und das, was ich damals bevorzugt hätte, würde mir

    heute nicht mehr ganz so gut gefallen. Ach ja, das Ding habe ich heute noch. Ich rechne nach: 39 Jahre.

    Der Kauf hat sich wirklich gelohnt, aber damals habe ich das nicht gewusst und auch nicht geahnt.

    Damals - das glaubt heute keiner mehr - war mir sogar die Bass Drum zu groß.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    also irgendwie ist das ja mehr der Blindflug.


    Keiner hat's gespielt und alle scheinen zu wissen, was es ist.

    Ich habe es gespielt und weiß nicht, was es ist.

    Sowohl beim Imperialstar als auch beim Superstar gibt es je eine Fassung aus dem 20. und aus dem 21. Jahrhundert.

    Die haben den gleichen Namen und die gleiche Marke, sind sonst aber aus meiner Sicht nicht vergleichbar.

    Und selbst beim Starclassic Performer soll es mehrere Varianten gegeben haben.

    Rein von der Papierform ist letzteres die höherwertigere Serie.


    Ansonsten ist das Argument für die Marke aufgrund der Hardware hinsichtlich der Tomhalterung bedingt nachvollziehbar,

    ansonsten aber tatsächlich nicht.


    Grüße

    Jürgen

    würde das Set kaufen, wo die 24er Bass Drum dabei ist ;)

    Guten Abend,


    solange es keine Ermittlungsergebnisse gibt, die es rechtfertigen, werden sich StA und Pol auch nicht melden.

    Die sind keine Informationsbehörde, sondern ermitteln meist heimlich und still.

    Zunächst mal muss der Peruaner mit dem spanischen Konto gefunden und vernommen werden. Wenn der da

    nicht kooperativ sein sollte, kann so etwas länger dauern.

    Für eine Vernehmung des Geschädigten bestünde nur Anlass, wenn dieser bislang noch nicht ausreichend

    berichtet haben sollte.


    Was die Firma T. betrifft: die haben wahrscheinlich ihre Lieblingskanzlei beauftragt und die hat dann für Ruhe gesorgt,

    jedenfalls im Hinblick auf die M.-Produkte.

    Das ist dann aber zivilrechtlich (und kostet Geld, was der Normalbürger selten auszugeben bereit ist).


    Der "Spaß" kann sich noch lange hinziehen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Die Kessel stammen wohl vom selben Hersteller, bei dem auch Pearl, Natal und Co. ihre Kessel beziehen.

    Sollte das der Fall sein, brauche ich mir keine Gedanken zu machen, die würde ich allesamt nicht kaufen.


    Grüße

    Jürgen

    bleibt undurchsichtig

    Guten Morgen,


    irgendwie spinnt die Firma Grohl.

    Schon die Einstellung von dem Session-Great fand ich merkwürdig. Das passt alles nicht zu deren bisherigen Image.

    So kann man sich den Ruf komplett versauen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich brauche Platz.

    Wenn hier nicht in Kürze jemand zuschlägt, dann ersticke ich.


    Die alte Rotweinperle:

    Pearl DLX 24" x 16" in weinrot ist gut gerockt, die Füße stehen stramm und lassen sich nicht mehr in der Höhe variieren,

    sind aber prima einklappbar für den Transport.

    Befellt ist Evans. Vorne durchsichtig mit Dämpfrand, hinten schwarz mit Perforation und Loch.

    Weiterhin gehört der achteckige Umkarton mit Henkel (ProCase - die Kenner lieben oder hassen es), der allerdings schon

    durch Gaffa gehalten wird, dazu.

    Ebenfalls inklusive ist die Hauslieferung im Umkreis von 50 km um Frankfurt am Main herum.

    Alles weitere ist diskutabel.

    Der Preis ist: 100 Euro für Forenmitglieder (Ausnahme: eben erst angemeldet).

    Mit Aufpreis wären zwei nur als Resonanzfell genutzte Remo PS3 (durchsichtig) denkbar.

    Fragen kostet nichts. Warten kostet die vertane Chance.

    Wenn das Ding hier nicht bald weg geht, dann bringe ich es woanders hin.


    Ebenfalls weg muss die Sonor Phonic 22" x 14" in Kupfer Metallic (Folie).

    Ich meine, sie könnte einen Schaden haben (aufgegangene Lage auf der

    Resonanzseite), das muss ich noch mal mit Brille nachsehen.

    Sollte der Schaden sich als nicht vorhanden entpuppen, wird der Preis

    steigen. Wer jetzt zuschlägt, bekommt sie zum Schadhaftpreis!

    Befellung ist auf Resoseite ein relativ frisches, jedenfalls klares, Ambassador,

    auf der Schlagseite so ein Evans Milchglas mit Dellchen und Nutzungsspuren.

    Im Preis ist die Hauslieferung rund um Frankfurt am Main bis 50 km enthalten,

    Koffer gibt es nicht, alles weitere auf Anfrage.

    Preis: 100 Euro für Forenmitglieder (seit mindestens gestern).

    Auch hier: wenn keiner will, dann fliegt das Ding woanders hin und zwar

    endgültig.


    Frist: 30. Juni 2025 (24 Uhr). Danach ist Pech.


    Grüße

    Jürgen

    Frühjahrsputz!

    Guten Morgen,


    von Rohema gibt es jetzt Trommelstöcke in Wachs-Öl statt Lack oder Natur.

    Die sind rustikal dunkelrot und in 5B und 5A als "Fusion" (wegen Fassspitze)

    erhältlich.

    Ich habe mir den 5B mal mitgenommen, von der Stärke her würde ich ihn

    als Allround-Stock verwenden. Mir ist nichts Besonderes aufgefallen, was

    ein gutes Zeichen ist, denn man soll beim Spielen ja nicht an den Stock

    denken, sondern der soll kantenlos das tun, was so ein Stock zu tun hat.

    Und da hatte ich jetzt bei der Probe im Blasorchester schon mal ein gutes

    Erlebnis.

    5B Fusion
    Der Rohema 5B Fusion bietet den gewohnten Durchmesser von 15,2 mm unseres klassischen 5B Sticks, ist aber einen Hauch länger. Dazu kommt eine schmalere,…
    www.rohema.de


    Nein, ich werde nicht bezahlt, den Stock habe ich ganz normal beim

    Händler gekauft.


    Grüße

    Jürgen

    Fan-Boy