Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    bei mir meckern die Nachbarn auch nicht.


    Die einen sind in Urlaub, die anderen sind wohl gerade bei Verwandten untergebracht und die ganz anderen haben eine tote Katze an der Wohnungstür.

    Die Polizei fährt hier auch nicht vorbei, meine Kumpels vom Verein haben denen schon vor Jahren beigebracht, dass wir das hier im Griff haben in unserem Revier.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Es kann schon sein, dass je nach Lage der Dinge man wirklich nichts hört, es hat ja nicht jeder sein Schlafgemach direkt unter der Kleinen Trommel und so manch einer ist auch schwerhörig oder weiß einfach nicht, wo es her kommt - "Schatz, die Heizung blubbert heute wieder so unrhythmisch" - "Kann sein, aber die Klimaanlage rumpelt auch wieder ganz schön unruhig".

    Mahlzeit!

    Slowaken können Becken in China bestellen

    Dieser Gedanke beschlich mich die ganze Zeit.


    Anders ist es bei Buttter:

    Die kaufe ich jede Woche.

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

    wie lange muss ich Margarine essen (igitt!) bis ich mir ein Becken leisten kann?

    Und dann die Gretchenfrage: discount oder Demeter?


    Jeder hat da so seine Geschmacksrichtung.


    Ich mag keine virtuellen Kekse, die man akzeptieren soll oder gar muss,

    die aber nur denjenigen schmecken, die mich gerne stalken.

    Daher werde ich mir diese schönen Becken leider nicht ansehen.


    Grüße

    Jürgen

    hat glücklicherweise schon Becken und davon aktuell mehr als genug,

    nebenbei kostet der Tierarzt ja auch Geld, da bleibt für Bronze-Schmuck

    nicht mehr so viel übrig.

    Guten Nachmittag,


    meine Aufbauten beinhalten das zweite Crash-Becken direkt über dem Ride-Becken (Nachteil: da muss man dann auch ordentlich Abstand wahren) oder sogar etwas links davon.

    Und für die Freunde des off-topic: bei drei Tom-Toms nehme ich das dritte (andere nennen es auch "das erste") gerne dorthin, wo es für mich (!) ergonomisch am sinnvollsten aufgehoben ist, nämlich über die (oft imaginäre) zweite Bass Drum.


    Was optimal ist, hängt von vielen Faktoren ab, individuelle Geschmäcker, Spielweise, Musikkontext usw. ab.

    Letztendlich muss man das selbst (!) einfach ausprobieren.


    Solange nix weh tut und alles geschmeidig läuft, ist es jedenfalls nicht falsch.

    Ob andere auf dem eigenen Set spielen können oder wollen, ist deren Problem.


    Grüße

    Jürgen

    kann überall drauf spielen und noch viel mehr über jeden anderen Aufbau meckern ;)

    Guten Nachmittag,


    zu #2386: ich kann die Frage zwar nicht beantworten, frage dann aber mal nach, ob der Chor und das Keyboard hinter dem Vorhang sind? ;)

    Und das Ride-Becken klingt irgendwie nach Hi-Hat (oder da hat hinter dem Vorhang noch jemand im Chor einen Shaker in der Hand?).

    Ich würde sagen: sowohl als auch, man kann es dann so zurecht mischen, dass jeder Recht hat.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich habe beim Neukauf komplett auf "fully lined" gesetzt, die gab es nur in bunt merkwürdigerweise, aber schwarz hat ja jeder. Für einen alten Schwarzen habe ich oben und unten Noppenschaumstoff eingelegt.

    Bei den Beckenkoffern (Flightcase-Bauweise) habe ich Stoffscheiben (könnte Filz sein) dazwischen, die gab es mal in Blau und Rund mit Loch bei Schmidkonz. Teilweise habe ich aber auch noch die Baustellenrestfilzteile in Viereckig mit Loch selbst gestanzt.


    Nach einem Erlebnis in der späten Jugend beim FKK-Transport habe ich eingesehen, dass die Investion in Koffer notwendig ist.


    Kein Wunder, dass die so einen hohen Verschleiß an Schlagzeugern haben

    Was das Thema betrifft: das unterschreibe ich mehrfach, nachdem ich den ganzen Irrsinn gelesen habe.

    Ich selbst habe früher auch schon mal die Zeit gemessen, aber nicht aus sportlichen, sondern aus planerischen Gründen und dann stets noch Pufferzeiten eingebaut für unvorhergesehene Ereignisse. Die Deutsche Bahn arbeitet ja auch mehr nach dem System "wir planen so, dass es nicht funktionieren kann", vielleicht ist der Kapellmeister im Hauptberuf dort Entscheidungsträger.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Um diese Schwerstarbeit ausführen zu können, muss man topfit und diszipliniert sein.


    Sport ist also nebenbei keine Option, sondern Pflicht.

    Ansonsten wäre die Technik noch optimierbar: mit Rim Shotting mit Traditional kann man zwar machen, aber man muss es nicht und wenn man die Top-Profis mal genau beobachtet, stellt man fest, dass die das definitiv nicht über 5 Stunden machen.


    Was die Stöcke betrifft: aus meiner Sicht sollten diese zur Musik passen. Auch zu kleine/leichte/dünne Stöcke können dazu führen, dass man sich selbst überlastet, indem man etwas versucht, aus einem Zahnstocher etwas herauszuprügeln.

    Für Rock finde ich 5B optimal, 5A sehe ich eher bei Pop/Allround.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Einen bunten Hund hatte ich ja auch mal, allerdings klanglich tadelloser.


    Die langfristig bessere Wahl ist ein vernünftiges (gerne gebrauchtes) Set, das die Anforderungen erfüllen kann.


    Wenn du den Sound als Referenz anführst, ist das alles am Ziel vorbei.

    Das ist die Kernaussage.

    Was will ich wirklich?

    Soll das irgendein Spongebob-Set werden, wo ich dann selbst mit fleißigem Üben klangmäßig stets hintendran sein werde oder will ich mir wirklich die Möglichkeit eröffnen, gut klingen zu können?


    So ein Mini-Potpourri kann man machen, ist aber vielleicht nicht so wirklich diskutabel, wenn es gut klingen soll.


    Ansonsten macht vor einer schwachen 18er Fußhupe ein 16er Standtom wahrscheinlich nicht so richtig Sinn, aber ein 14er ist halt wieder so eine Kindertrommel (ja, für Bebop-Jazzer, Tanz-Mucker usw., aber wir haben ja das Video gehört, gell?).


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ich persönlich finde, dass man auch auf dem Land, also zum Beispiel in Bad Wünnenberg, bei umfassender Recherche eine Möglichkeit für Realunterricht finden kann, der, das haben die bisherigen Beiträge nachhaltig gezeigt, wohl mehr als deutlich günstiger wäre und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht.


    Natürlich sollte man mal einen Grundkurs in Zeugnissprache oder Marketinggelaber belegen und auch mal bei Nepper, Schlepper, Bauernfänger vorbeischauen. Je unnüchterner das Wohl gepriesen wird, umso unwahrscheinlicher ist es, dass ausgenüchtert auf den Brettern der Region sich eine Investition in hochpreisige Luftbuchungen lohnt.


    Um die Frage zu beantworten: nein, der Preis ist nicht üblich.

    Es ist ja gar nirgends beschrieben, welche Leistungen konkret erbracht werden sollen. Man kann aber spekulatorisch rechnen wie man will, um auf 1.000,00 € im Monat zu kommen, sollte schon etwas dabei herumkommen, was besser ist als das, was man dann in den Videos zu sehen bekommt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ich halte das Niveau eher für ausbaufähig.

    Um das persönlich zu erreichen, reicht mir sogar teilweise gar kein Unterricht.


    Aber nun ja, es ist ja auch nur "coaching" ...


    Grüße

    Jürgen

    Lebensberatung - Coaching - KaffeeTeeTherapie

    Guten Morgen,


    ob eine Maschine (oder die montierten Becken) pfeifen, hat grundsätzlich erst einmal nichts mit der Größe der Becken zu tun.


    Ansonsten gab es schon vor vielen Jahren ein paar Spaßvögel, die zwei Heavy Ride-Becken auf eine Hi-Hat-Maschine montiert hatten, um zu sehen, dass das geht.

    Ein Trend wird es natürlich nicht, solange das nur vereinzelte Irre in ihrer Probezelle zelebrieren und vielleicht noch in den Verblödungskanälen verbreiten.

    Selbst der 16er und 17er "Trend" bei den Herstellern ist in Wahrheit wohl eher eine Nische und so ist es auch auf den Bühnen dieser Welt.


    Zu Beitrag #129: ja, da ist ein hoher metallischer leicht glockenartiger Ton im Abgang.

    Aber in der Praxis wird der stets im Kollaterallärm untergehen.

    Ansonsten gibt es ja noch andere Becken auf der Welt, man muss die ja nicht kaufen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    die Farbe hätte Jürgen (57) nicht genommen, somit wahrscheinlich für einen jungen Burschen in der heutigen Zeit genau passend.

    Die Konfiguration wäre auch nicht meine Linie, allerdings ist sie homogen und das ist bei vielen Sets nicht gegeben (sowohl früher als auch heute) nicht der Fall, insofern: gute Wahl.


    Hauptsache, dem Bub gefällt es.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Becken sind - auch - Geschmackssache.

    Was dem einen mundet, findet der andere nicht ganz so lecker.

    Faustformel, die mit "B" beginnen, würde ich ganz schnell vergessen, es sei denn,

    man weiß, was das bedeutet und auch bedeuten kann.

    Ob einem ein Becken gefällt, hängt auch von der (eigenen!) Spielweise ab, dem verwendeten Stock und der Art der Anwendung.

    Ich habe ich Proberäumen schon diverse Billigbecken spielen dürfen oder eher müssen und selbst diese können in der ein oder anderen Anwendung noch ok klingen. Umgekehrt wird man auch bei teuren Becken genügend Exemplare finden, die in der konkreten Anwendung geradezu furchtbar erscheinen.

    Deshalb: hören, lernen.

    Und wenn man blind kauft, ist es halt ein blind date beim unboxing.

    Alles andere ist mehr oder weniger zutreffendes Geschwätz.


    Grüße

    Jürgen

    anscheindend geht es überhaupt nicht um den Klang.

    Guten Nachmittag.


    Natürlich war von Anfang an klar: Tama.

    Und bei den Serien gab es ja auch ganz genau zwei Varianten.

    Und bei der Farbe sind wir jetzt bei Vier.


    Ich tippe mal darauf, dass Gruftschwarz, Friedhofsblond, Vintage-Braun, Heritage-Gold,

    Retro-Silber, Schrankwand-Eiche, Ikea-Billy-Weiß, historisches-Feuerwehrfahrzeug-Rot,

    Old-Marine-Blue, Schwarzwaldklinik-Grün, Traumschiff-Südseeblau usw. nicht in Frage

    kommen.


    Grüße

    Jürgen

    würde auch nichts kaufen, was komisch aussieht


    SPONGEBOB KID JR. DRUM SET Test
    Der Nachwuchs will trommeln und die ersten Spielzeugdrumsets liegen schon in Trümmern? Meister Schwammkopf weiß Rat!
    www.bonedo.de

    Mahlzeit!


    Im Büro hat man ja Büroklammern, damit kann man einen ganzen Teppich basteln, wenn man mal wieder ein Problem hat.


    Es ist immer die Frage, ob Stroh rum liegt oder man wegen Strohrum liegt (oder gar schon leakt).

    Letztendlich sind das dann aber ganz andere Herausforderungen.


    Mein Schweizer Messer habe ich immer dabei, damit andere ihre Notfälle bearbeiten können (gerissener Fingernagel, zu trennende Kabelbinder).


    Wer Gaffa hat, hat keine Probleme.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Daran sieht man: echte Profis sind schmerzfrei.


    Das ganze Gejammer immer in Probekellern, was man alles nicht machen würde, das ist den Armaturen (oder wie nennen sich diese Hobbykellerasseln doch gleich?) vorbehalten.


    Wer bei der Nummer am Anfang seine Viertel durchklatscht (ich darf darauf hinweisen: im Fernsehgarten werden die Viertel durchgeklatscht, egal ob es welche sind oder nicht und nein, so komplizierte Sachen wie "1+3" laufen da nicht), der ist auch irgendwie fit und schmerzfrei.


    Die zweite Nummer war ein bisschen abgespeckt, man wollte das Geriatriepublikum ja nicht überfordern. Immerhin war der Vorschlag dabei. Nebenbei hat die Musikerpolizei vielleicht festgestellt, dass man auch mit einem "großen" Schlagzeug limitiert spielen kann. Es ist eben nicht so, dass alles benutzt werden muss. Es kann auch einfach mal einfach so herumstehen.


    Und als die Meisten hier schon wieder abgeschaltet haben, gab es dann sogar etwas zu gewinnen, also so eine Luftmatratzengitarre hätte hier ja wohl auch jeder gerne gehabt, das wäre der Hit auf dem nächsten Sommerfreiluftauftritt gewesen. Ich gebe zu, ich habe nur Lied 1 erkannt. Man soll das Publikum nicht unterschätzen, die waren da sogar besser.


    Leider wurde die entscheidende Frage (körperlich angedeutet wurde sie) nicht gestellt: kann man als zartes schlankes Mädchen wirklich voll "power" auf so einem martialisch-männlichen Instrumentarium spielen?


    Schade auch, dass sie nicht den Bolero eingeübt haben, da hätte man auch schön klatschen können.

    Nämlich wie doch gleich?


    Und wenn die Kiwi schon auf Phil steht, wäre ja noch "In the Air Tonight" angesagt gewesen, da hätte dann aber die Power vom Strongest Name in Drums nicht gereicht. Zu wenige Tom-Toms.

    Womit wir wieder bei "We Will Rock You" wären. Es ist halt doch nicht das Stadion, sondern nur der Garten und es ist nicht Abend, sondern Mittag. Rock'n'Roll homöopathisch.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich kaufe keine Schlüssellochbecken.


    Und daheim habe ich die Beckenhalter der Hi-Hat-Maschinen nahezu allesamt modifiziert:

    neben dem Abfeilen des Gewindes habe ich zusätzlich noch Tesa-Film in mehreren Lagen über das Metall gegeben,

    so dass es meinen Ansprüchen gerecht wird.


    Ösen habe ich nur an Becken, die für die Nutzung mit Schlaufen vorgesehen sind.

    Diese Becken sind (bei Paiste) mit einem größeren Loch versehen, so dass sie mit Öse auf Normallochdurchmesser

    kommen. Die Ösen dienen also nur als Lederschutz, nicht und niemals als Riffelstahlschutz.


    Unrunde Löcher sind für mich tabu.


    Grüße

    Jürgen

    alles rund

    Guten Morgen,


    ich war da auch schon längere Zeit nicht.

    Das, was man relativ schnell erkennt: da gab es wohl keinen Nachfolger, sondern einen "Investor".

    Ich meine leider, dass die Geschichte damit Geschichte ist.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ich verstehe so manche Aufregung nicht wirklich und schiebe sie mal auf das Wetter.


    Persönlich fahre ich gedeckte Farben.

    Ich bin da ganz konservativ oder vielleicht sogar reaktionär?

    Früher hatten wir blaue Hintergründe und Bernstein als Schrift.

    Das hat eine Logik: hinten, wo es niemanden interessieren sollte, herrscht Unauffälligkeit, vorne Licht und Lesbarkeit.


    Die Sache mit dem Papier hinkt hinten und vorne: dort fällt das Licht auf das Papier und dazu ist Karton normal braun und Tinte normal schwarz. Beim Bildschirm wird die Fläche ja von hinten beleuchtet und die Farbwahl ist uneingeschränkt. Eine ganz andere Sache.

    Wer weiter vergleichen will: früher hatten wir grüne Schultafeln, die mit weißer Kreide beschrieben wurden. Im Heft mit gebleichtem Papier schrieben wir in Blau.

    Wer noch etwas weiter zurück gehen möchte: damals in den Höhlen war alles irgendwie steinfarben und neben dem Schminkstift in Schwarz hatten wir noch einen Rötelstift.


    Letztendlich würde ich meinen, dass da oftmals nicht immer auf die beste Optimierung geschielt wurde und heute ist das ja auch so, sonst würde keiner schwarze Schlagzeuge benutzen, die man auf dunklen Bühnen gar nicht sieht und dann womöglich darüber stolpert.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    zuhause beim Üben: die Trommel liegt im Korb und ist dort minimal festgeklemmt - so viel wie nötig, so wenig, wie möglich. So kann ich entspannt üben, ohne angst zu haben, die Trommel beginnt zu fliegen.


    Montags im Proberaum: Fremdset. Ist mir scheißegal.

    Faktisch gibt es da schon genügend andere Kompromisse, die mein Ärgerpotential voll ausschöpfen.


    Donnerstags im Proberaum sowie bei Außenauftritten mit dieser Kapelle: fest.

    Alles, was nicht fest ist, fliegt beim Transport sonstwo hin oder scheppert halt irgendwo dagegen.


    Grundsätzlich bei Auftritten mit eigenem Gerät: wie daheim.

    Eine Ausnahme: das Baby (JSD 10 oder lang: Jungle Snare Drum 10" x 2") wird nur mit der Innenfalz in drei Enden der Haltegummis vorsichtig und genau eingeklemmt. Wir wollen ja nicht die Schellen verbiegen.


    Ich finde fixe Kombinationen auch insofern praktisch für die Fälle, wo die Trommel mal woanders hingestellt werden soll oder muss (kommt in Orchestern schon mal vor). Reparaturen sind dagegen eher selten, dafür habe ich ja dann den Schnellöffnungshebel, man gönnt sich ja sonst nichts.


    Klanglich ist es theoretisch so, dass zu feste Klemmung zum Abwürgen führt.

    Wer das tut, muss aber auch wissen, dass das physikalisch zu leichten Deformationen führen kann - je nach Bauart und Resilienz des Systems.


    Grüße

    Jürgen