Gude,
das Außenfurnier sieht aus meiner Sicht wie "Fiery Red" aus, deshalb tippe ich ganz stark auf Prolite.
Grüße
Jürgen
Gude,
das Außenfurnier sieht aus meiner Sicht wie "Fiery Red" aus, deshalb tippe ich ganz stark auf Prolite.
Grüße
Jürgen
Guten Nachmittag,
was das Tama-Zeug betrifft: die Kleine Trommel hat 14" x 6,5", die (gar nicht so) Große Trommel hat 18" x 14" und ja, die gab es seinerzeit Anfang bis Mitte der 1980er Jahre so zu kaufen,
Die Kleine Trommel ist für Liebhaber interessant, weil selten und schön, für so Pragmatiker wie mich ist die eher so bei 250 bis 500, also wenn ich sie wollte, würde ich sie für 350 wohl nehmen und mich freuen. Die Bass Drum, die man wohl auch Baritontrommel nennen könnte, wird auch ihre Liebhaber haben, die haben aber möglicherweise schon eine. Für mich ist so etwas als Käufer bei 200 bis 300 attraktiv, allerdings stehe ich auf größere Trommeln und habe auch schon alles, was ich brauche. Ein echter Liebhaber macht vielleicht deutlich noch einen drauf, aber den muss man halt auch erst mal finden.
Das Walnuss-Beiz-Furnier war mir schon immer zu dunkel, solche Tom-Toms hat man früher für'n Fuffi bekommen, heute wollen die Vintage-Dealer gerne mal ordentlich dreistellig, ob sie das wirklich bekommen, wage ich mal zu bezweifeln. Die Größen sind wohl 10"-12"-13" oder 12"-13"-14", die Tiefen Standard, wie es im Katalog steht.
Grüße
Jürgen
Alle Angaben ohne Gewähr
PS
Tama hatte kürzlich zu einem Jubiläum ein paar Sets im Stile der alten Superstars herausgebracht, ich meine die Ladenpreise eines Komplettsets waren unterhalb von 2k €, das kann für die aktuelle Preisorientierung auch ein Hinweis sein, allerdings ist das Zeug nicht mehr "Made in Japan" und es gibt auch keine Einzeltrommeln und diverse Details sind natürlich auch nicht so wie damals.
Hallo,
ich würde das verkaufen und mir etwas Schadfreies besorgen.
Von Flickschusterei halte ich nichts.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
aus meiner Erfahrung ist der Umgang in Vereinen und Schulen mit Instrumenten immer idiotisch.
Entweder es stehen echte Werte jahrelang sinnlos herum oder es werden welche schon nahezu mutwillig vernichtet oder man setzt gleich auf Schrott.
Hier ist ja offensichtlich, dass man den Wert nicht zu schätzen weiß (Dämpfung; siehe Beitrag #3).
Als Reparatur kommt da eigentlich nur Stahlblech mit Gummiüberzug in Betracht, wenn man auch die Zukunft berücksichtigt.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit!
Das dürfte dann wohl das nächste Sonderset sein oder es gibt eine neue Profi-Serie.
Ich vermute nach dem Vintage kommt nun ein Hilite (Edith meint: Pro) mit goldigen Beschlägen in einer Rock/Pop-Konfiguration.
Das kleine Glockenspiel in düster ist ja wohl der Hit für Halloween. Da es nicht chromatisch ist, lediglich monochrom, bin ich da bislang eisern.
Bei manchen Musikvereinen scheinen die Zeiten wieder goldig zu werden.
Immerhin: früher gab es mal eine Welle/Mode/Zeit, wo die anständiges Zeug (wenn auch nicht immer zielführend) gekauft hatten. Dann kam die Billigzeit mit Schrott und jetzt geht es anscheinend wieder gut?
Ich muss mal die Kassenwärtin zum Schampus einladen ...
Grüße
Jürgen
Edith musste korrigieren.
Hallöle,
der Verein integriert. Da ja die Werke durchaus auch Orchestrales im Bereich Musical umfassen, ist die Geige der Quell der noch auszubauenden Streichergruppe.
Am Vatertag war ich tatsächlich noch dezent am Drum-Set, leicht an den hoch fliegenden Becken zu erkennen. Der Kopf bleibt geschützt im Dunkeln.
Meine Chefkritikerin meint übrigens, dass ich rockiger spiele, als unser neuer Import am Drum-Set.
Dass es untenrum fehlt, wurde bereits von anderer Seite gesagt, inzwischen wurde der Kritiker an der Tuba zwangsverpflichtet. Für das Sommerkonzert haben wir dann auch noch eine Posaune (u. a.) von Nachbarvereinen geliehen bekommen und ich darf ja inzwischen mit den Pauken unterstützen.
Die Notenständer wurden mal angeschafft, weil sie billig waren. Meine Meinung dazu drückt sich u. a. dadurch aus, dass ich sowohl an Drum-Set wie auch an Pauken mein eigenes Gerät verwende.
Inzwischen gab es im September das Sommerkonzert. Nun ja, von der Temperatur ist das ja inzwischen so.
Man sieht: der Verein fördert den Nachwuchs. Die Jugend hat die weißen Oberteile, die Alten sind dann Rot oder Schwarz.
Natürlich wieder viel Gelaber, aber das muss man machen, man will ja gefördert werden. Meine Mitwirkung gibt es ab ungefähr 16'30"
zu sehen (und hören):
Grüße
Jürgen
Mahlzeit!
Ich habe in meiner langjährigen Amateurlaufbahn noch keine 30 Sekunden bei der Vorstellung gehabt.
Bei meiner ersten Band hatten wir ein Stück, wo dann nur noch die Achtel liefen und es nach dem Namen ein tutti mit dem Text "Fuck off!" gab. Die Noten dazu waren nicht so schwer, am Drum-Set müssten das zwei Schläge gewesen sein.
Irgendwann mal irgendwo gab es vielleicht ein bum-didel-da-da - buff-buff oder ähnlich nutzlosen Unfug.
Und im Orchester herrscht meistens dann Stille und man erhebt sich theatralisch vom Hocker.
Letztendlich ist es immer die Frage, was die jeweilige Kapelle in der jeweiligen Situation so treibt.
Das kann man nicht verallgemeinern. Bei manchen Kapellen fällt sogar die Vorstellung aus.
Grüße
Jürgen
Guten Nachmittag,
neuer Tag, neue Ergebnisse.
Jetzt meine ich, dass b) silbriger und komplexer als a) ist, also:
a) 505
b) 602
c) SC
Bei letzterem bin ich mir sicher, aber nur wegen des Crash.
Beim einfachen Ritt sind die Unterschiede schwer zu hören und vor allem in der Praxis vermutlich eher nebenbedeutend relevant.
Für alle Freunde des "kauf B20, weil B8 ist scheiße" dürfte der Test am wichtigsten sein.
Faktisch ist natürlich das 602er Heavy eher als kräftiges Ride-Becken ausgelegt und damit auch schon theoretisch dem 505 Ride ähnlich.
Das Dark Ride ist halt faktisch gar nicht so düster, wie viele aufgrund des Names vermuten. Ich selbst bin ja ohnehin der Meinung, dass
B20 alles andere als "warm" ist. Für mich sind viele Becken in diesem Bereich eher kühl-erfrischend.
Grüße
Jürgen
spielt sowieso alles, wo P drauf steht
Edith meint, dass b) tatsächlich schwerer ist als a).
Der Lümmel mit den Zahnstochern hat leider so halbherzig auf die Bimmeln gehauen, dass man sie gar nicht in Vollklang hört.
Und die Begleitmusik ist ja auch noch dafür da, um Nuancen verschwimmen zu lassen, ganz wie im richtigen Leben.
Also, jetzt nachdem ich verinnerlicht habe, dass es kein "Medium", sondern das "Heavy" ist, bin ich mir jetzt aber ganz sicher.
Hallo,
grundsätzlich ist ja alles Geschmackssache.
Dennoch:
Gerüst oder Ständerwald: es gibt auch gute Gründe für ein ausgetüfteltes Gerüst:
man läuft weniger Gefahr, dass irgendwer an einem Dreibeiner händen bleibt (Unfallgefahr).
Der Aufbau ist vorbestimmt und einfach.
Ich habe das mit Pearl-Racks ausprobiert.
"Mir würde das Sonor SQ2 gefallen"
Da sage ich: mir auch.
Das ist durchaus lieferbar, diverse Händler (auch meiner hier um die Ecke) haben nämlich immer mindestens ein Set im Laden stehen. Ansonsten ist das natürlich ein Bestellset wegen der umfangreichen Individualisierungen.
"Bin aber mit meinem Sonor Delite wirklich zufrieden"
Alles andere wäre sehr verwunderlich, das ist eines der besten Sets auf der Welt.
Beim Gerüstbau stellt sich die Frage, ob wir es gerne kompakt alles nahe beieinander oder großzügig mit Luft haben wollen. Im ersten Fall kann man theoretisch sogar alles auf einem Minigerüst (zwei vertikale Standrohre mit ordentlichen Füßen und einer Querstange) erledigen, in letzterem Fall braucht man mindestens ein Standrohr mit Fuß mehr.
Ein 16" Standtom würde ich einfach auf dessen Beine stellen wollen, die Hängetoms an die Querstange, ein Crash links, ein Ride rechts, das Splash nach Bedarf oder Geschmack in die Mitte oder irgendwo hin, wo es halt passt.
Beim Crash-Becken bin ich auch der Meinung, dass die übliche 16"-Größe im größeren Rahmen oder im Außenbereich oft nicht gut wirkt. 17" ist besser, 18" halte ich für das Mittel der Wahl, wenn es genau ein Crash sein soll, das habe ich auch schon mehrfach so gemacht.
Ride-Becken lassen sich immer crashen, aber halt nicht immer schön. Mit mittlerer Stärke komme ich selbst noch gut klar (z. B. Paiste 404/505/2002 Ride 20").
Bei den Hi-Hat-Becken halte ich 14" für den Standard, mit dem man grundsätzlich überall gut bedienen kann.
Wenn es schön "zischen" soll, denke ich an Becken mit Wellen untenrum: "Sound Edge". Die können aber auch klirrig ankommen, wenn man den Klang nicht mag.
"Beim HiHat Ständer und Fußmaschine werde ich wohl Tama bzw. der Iron Cobra treu bleiben."
Damit macht man nichts falsch und eigentlich alles richtig: stabil, robust und angenehm zu spielen.
Und wegen der Farbe: was hat denn der Verein so für Farben?
Sähe ja komisch aus, wenn die Bude die Farben von der Konkurrenz im Nachbarort hätte.
Ansonsten: schwarz, weiß, farblos, natur geht meistens.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
das ist eindeutig:
a) silbrig im Ritt, kraftvoll im Crash: FO602 Medium Heavy
b) wärmer, aber unkomplexer strukturiert: 505 Ride
c) frisch im Ritt, komplex im Crash mit dezenter Bimmel: SC Dark Ride
Ich weiß: der nordische Jung spielt gerne VF 7A, das hört man auch am relativ zarten Anschlagsgeräusch.
Abhörgerät: Beyerdynamic DT-100, ungefähr 38 Jahre alt
Im Waldstadion mit der Flaschbier in der Hand über die Stadion-P. A. wird man die Unterschiede kaum hören, im Wohnzimmer bei einem Glas Weinbrand über die HiFi-Anlage sehr wohl.
Ich würde kaufen:
a) für JazzRock
b) für semiprofi PopRock
c) für Avantgarde/Klassik
Grüße
Jürgen
Edith hat korrigiert.
Guten Abend,
früher habe ich gedämpft,
heute habe ich ein gutes Schlagzeug, das klingt auch gut.
Wer es gedämpft haben will, ist einfach nur neidisch.
Grüße
Jürgen
Guten Abend,
die Klapper-Camco habe ich auch, sowohl wenig als auch viel klappernd.
Da ist schlichtweg unten zu viel Spiel. Das kann stören, mann kann es aber auch ignorieren.
Zum Ignorieren gehört dann aber viel Gleichmut, den man am Anfang nicht haben wird.
Da ja ohnehin eine Tendenz zum Doppelhuf besteht, wäre da die Frage zu klären, ob man wirklich
eine Doppelfußmaschine möchte oder vielleicht auch einfach eine zweite Große Trommel nebst Einzelpedal.
Bei der Variante Doppelfußmaschine höre ich schon direkt die nächste Frage (warum schwingt es rechts
mehr als links?).
Ansonsten ist die Schrägstellung des unteren Beckens bei der Charlestonmaschine normal.
Wenn Paarbecken exakt parallel aufeinander schlagen, kleben sich schlimmstenfalls zusammen und der
Klang eliminiert sich. Daher hat man unten üblicherweise Schrägsteller montiert, so dass man die Becken
mehr oder weniger schräg stellen kann, parallel sollte man sie nicht stellen.
Die Erfindung von Becken mit Wellen unten, später auch Löchern diente dazu, dass man die Schrägstellung
nicht mehr unbedingt brauchte.
Grüße
Jürgen
Guten Abend,
Ich habe noch nie nachgeschaut, welche Gratung meine Trommeln haben. Ich mach mir eher Gedanken zu Fellen, Tuning und natürlich dem Spielen ansich
Ich mache mir auch immer viele Gedanken.
Und da ich die Felle selten wechsele, sehe ich meine Gratungen auch eher selten. Dennoch passiert es dann doch en passant, dass ich irgendwie mitbekomme, wie diese Krater oder Gratungen so aussehen. Und ich würde behaupten: je nach Stimmung hört man das oder man hört es nicht.
Klang ist Geschmackssache
In der Tat.
Manch einer empfindet einen Dudelsack als Folterinstrument und auch im Schlagwerkbereich findet man in der freien Landschaft immer wieder Menschen, die gar keine Freude beim Klang der achtzehn Ambosse im Rheingold, den Hammerschlägen in der Sechsten, den Kanonen von 1812 oder vielleicht auch den Teetassen bei den drei Schwestern.
Der eine liebt den "heavy metal thunder" seines Mopeds, der andere den seines Presslufthammers,
manch einer möchte einem in der Stille der Nacht näher kommen und für den, dem die Stunde schlägt, der hört vielleicht die Glocken von Rom.
obwohl die meisten Trommelkessel zu einem großen Teil aus Leim bestehen
wird
bei Schlagzeugen ... gern über Holzsorten, Kesselwandungsdicken, Gratung, sowie Anzahl der Schichten, aus denen die Kessel zusammen geleimt sind, gesprochen
Gibt es eine Art grobe "Faustregel", wie sich diese Parameter auf den Sound auswirken?
Ei sischer: Frau Mutter hat mal dem Herrn Schmidt geantwortet, woran sie erkenne, dass ihr Instrument eine echte Strad ist: am Klang ... und natürlich am Preis.
Oder bekommt man mit entsprechender Stimmung praktisch mit allem jeden Sound herbei gestimmt (wenn man denn stimmen kann)?
Definitiv kann man ein schlechtes Instrument ganz leicht schlecht klingen lassen.
Bei einem guten erfordert das hohe Künste.
Mit hoher Kunst kann man natürlich auch versuchen, aus Pipi Gold herzustellen,
aber Gold zu verflüssigen ist schon komplizierter.
Da kommt es dann wieder auf die Temperatur an, wir kennen das von Bach,
der ja davon ganz beflügelt war.
Bei uns im Orchester haben wir jetzt Pauken.
Die sehen grob irgendwie rostbraun aus, sind aber nicht aus Kupfer, wie die in der Oper, sondern aus Fiberglas.
Hört man das?
Nun ja, daheim habe ich so komische Trommeln, die haben gar keinen Kessel, erstaunlicherweise klingen die,
aber wie? Wie Holz? Wie Acryl? Wie Tanne? Wie Pinie? Wie Polyester?
Und dann fangen wir doch mal klein an: die Kleine Trommel.
Da gibt es ja Stahl und andere Metalle. Wie klingt denn da der Leim so?
Oder kommt das Holzige gar vom Stock, der das Plastefell anregt?
Und wieviele Schichten hat so ein Bronzekessel?
Und dann gibt es das ja tatsächlich auch noch bei den anderen Trommeln.
Hört man es?
Wie klang es doch gleich damals, als der Kalle auf Stahl gesetzt hat?
So, und jetzt die Frage an die "Experten": aus welchem Material waren die Tam-Tams?
Und etwas moderner in goldisch beim Werkzeug-Daniel:
Frage an die "Experten": aus welcher Holzsorte sind die Stöcke?
Und: aus welcher Legierung (genau) sind die Becken?
Und aus welchem klangvollem Metall sind Luigis Trommeln hier:
?
Holzsorte: es muss Qualitätsholz sein. Demeter schmeckt besser wie Aldi. Iss so.
Kesselwandungsdicke: dünn ist gut für den Nahbereich, leisere Töne, dick ist gut für auch weiter
weg und wenn es mal laut werden soll.
Gratung: rund für dumpf-warm, spitz für erweitertes Obertonspektrum
Anzahl der Schichten: mehr ist mehr stabil, folglich bessere Projektion
Grüße
Jürgen
War der Termin ungünstig (Ferien, Wochenende, Uhrzeit)?
Guten Nachmittag,
ohne über alles andere nachdenken zu müssen: ja.
Da habe ich einen Auftritt.
Und nein, der ist nicht auf der Couch.
Obwohl ... so eine Couch hinter den Pauken ... ich muss mal mit dem Zeugwart sprechen ...
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
meine aktuelle Kapelle hat doch glatt etwas ins Internetz gestellt.
Vorsicht! Am Anfang gibt es Gelaber und Feedback.
Vatertag im Grünen (= beim Proberaum um die Ecke)
Grüße
Jürgen
Guten Nachmittag,
manchmal frage ich mich, was der ein oder andere um diese Uhrzeit schon wieder intus hat.
Abgesehen davon, dass Geschmäcker verschieden sind, so sind es auch die Becken der jeweiligen Hersteller.
Die haben allesamt Klirr & Wisch im Programm.
Letztendlich sind es aber die konkreten Umstände (wer spielt mit welchem Stöckchen wie in welchem Raum?), die
ein und dasselbe Backblech mal so und mal so klingen lassen können. Und ich kann mit jedem meiner Finger aus jedem Becken einen Ton zaubern, es sei denn mir sind die Hände eingeschlafen oder ich bin so hacke, dass ich beim Versuch am Becken vorbei falle.
Prosit
Jürgen
PS
für einen feinen höhenbetonten Klang unterstützt mich ein feines Becken fein angespielt - meist scheitert es hinten
Mahlzeit!
Ich finde manche Argumentationsstränge schon schräg.
In der Tat gab es bei Sonor schon mit Delite* Ahornkessel im nordamerikanischen Baustil
mit einem sagenhaften Klang. Ich behaupte frech, der war schöner als bei den mit Bonbon-
böckchen verzierten Kesseln des Endorsermassenankäufers. Aber vielleicht hören meine
Augen einfach mit.
Grüße
Jürgen
*) und davor gab es ja Hai-Leit oder so ähnlich
Mahlzeit!
Die Heimlichaustauschgefahr besteht tatsächlich bei den 10er Teilungen, da kann man ja schnell mal einen Billigreifen montieren. Bei der 12er Teilung sehe ich da schon die Wahrscheinlichkeit schwinden. Faktisch gab es aber alles auch original, wenn auch nicht immer häufig.
Mir persönlich gefallen die 8er Eimer mit Guss bereift besser, irgendwie stimmiger, aber das ist reine Geschmackssache und für andere Anwendungen habe ich hier ja auch dreifach und sogar einfach geflanscht.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit!
Das Außenfurnier ist ja schon lange ein Gassenhauer bei SQ2.
Die Kombi ist halt speziell und für den speziellen Geschmack, wer weiß, ob man da marktanalytisch eher auf den Markt in Übersee geschielt hat. Dort soll es ja auch Kunden geben.
Mir war die Optik seinerzeit dann doch zu großholzlastig und mit "vintage" stehe ich sowieso auf Distanz, jedenfalls dann, wenn es zu sehr ins Mittelalter des vorigen Jahrhunderts geht. Gewisse Frischzellen in modischem gothic-black gehören halt dazu. Auch eine geschmeidige Abhebung hat noch niemandem geschadet.
Mal sehen, was noch kommt.
Inzwischen bin ich Gold und Schwarz gegenüber gar nicht mehr so abgeneigt, jedenfalls dann, wenn mir der Rest gefällt. Und da bin ich größensensibel.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit!
Da fällt mir ein, dass ich das Gothic-Kids-Glockenspiel noch gar nicht bestellt habe ...
Ich spekuliere mal, dass jetzt die Marsch-Abteilung dran ist.
Grüße
Jürgen