Beiträge von Jürgen K

    Guten Abend,


    kennt jemand eigentlich Trommelstöcke aus Seiffen?


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    Grüße

    Jürgen


    PS

    Falls nicht, dann nehme ich halt weiter die aus Markneukirchen

    Hallo,


    die Cympad-Dinger gibt es auch in "normaler" Größe in bunt für die Beckenständer.

    Es sind halt keine Filze, sondern eher so Schaummatratzen, auf jeden Fall gut geeignet als upgrade, muss ich mir auch irgendwann mal kaufen.


    Bei der Beckenaufhängung ist ja der Witz, dass ein leicht (zum Spieler) geneigtes Crash-Becken im Ruhezustand den Filz auf der abgewandten Seite belastet, bei einem China-Becken (mit der quasi viereckigen Kuppe) im heutzutage typischen umgedrehten Zustand wird der Filz auf Spielerseite eingedrückt. D. h. dort ist dann auch nicht mehr so viel Spiel möglich bis zum (irgendwann tödlichen) Anschlag.


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    ich habe ja auch schon mal Catalina und Starclassic gesehen (und gespielt, auch live), insbesondere letztere.


    Der Witz ist: the great Gretsch sound ist mit (!) Gussspannreifen. Die waren da früher - als das ein amerikanischer Hersteller war ( ;) ), nämlich sozusagen das Alleinstellungsmerkmal.

    Tama hat ja schon immer in Amerika designmäßig geklaut bzw. sich inspirieren lassen. Das Starclassic war sozusagen die Renaissance der Gussreifen.


    Zum Thema leise spielen mit Guss: ich habe in den Akkordeon-Orchestern Sulzbach und Bad Vilbel Starclassic Tom-Toms (Performer) gespielt und man ahnt es: meistens doch eher leiser als lauter.

    Tatsächlich fokussieren die den Klang etwas. Andere tricksen mit verstärkten Kesseln, beklebten oder verstimmten oder gar doppellagigen Fellen, jeder hat so seine Weise, um zu verleugnen, dass er gar nicht die komplette Klangfülle ausnutzt.

    Wenn es natürlich alles ganz offen und klangvoll und eher leise werden soll, dann müssen es natürlich RotoToms werden. ;)


    Zu Becken habe ich auch eine Meinung, die dürfte aber bekannt sein.

    Kurz: jeder soll das spielen, womit er sich musikalisch ausdrücken kann.


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    ich hänge China-Becken modern auf.

    Das liegt daran, dass ich sie mehr als Crash und weniger als Ride einsetze und möchte, dass sie lange leben.

    Deshalb hängen sie bei mir so lose wie möglich und werden auch so zart wie möglich angespielt, jedenfalls unten.

    Wenn es lauter werden soll, spiele ich sie oben an, grundsätzlich so, dass der Stockschaft nahezu parallel zur Krempe verläuft (das ergibt mehr Ton bei weniger Schlagenergie, die Spitze des Stocks ragt über das Becken hinaus. Durch die eher vertikale Aufhängung hat das Becken oben angeschlagen mehr Spiel (Ausweichmöglichkeit) nach hinten und wird dann erst in der Rückwärtsbewegung stärker abgedämpft.

    Unten spiele ich das Becken nur dezent und dann meist eher mit der Spitze des Stocks (diesen natürlich dann schon recht nach oben gehalten) an, dezente oder Ride-Effekte zu erzeugen.


    Mein erstes Chinabecken habe ich verkauft, ein anderes, was ich mal kurz hatte, ebenfalls, derzeit besitze ich noch zwei. Kaputt gegangen ist bislang keins.

    Dennoch: diese Becken sind empfindlich aufgrund der Bauweise und zollen jede Misshandlung über Gebühr mit klarem Riss.



    Selbstverständlich ist die Beckendornhülse intakt und aus gemütlichem Material, die Filze sind dick und flauschig, die Spielweise lautet Anschlagen (= Musik, viel Ton), nicht Durchschlagen (= Kampfkunst, kurzer Ton).


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,

    ich bin ja der Meinung, dass man a) auf Qualität und b) auf vernünftige Ausstattung setzen sollte.

    Lediglich "Starclassic" lässt da meine Ohren klingen. Allerdings müsste es bei mir die richtige Farbe und die richtigen Größen haben.

    Ahorn ist nicht gleich Ahorn. Für mich gibt es nordamerikanische Bäume, aus denen oft teure und gute Geräte gebastelt werden und es gibt Bäume auch ganz woanders, die interessanterweise dann auch billiger sind und genauso gut sind?

    Walnuss und Birke würde ich persönlich gegenüber Ahorn (jeweils aus gutem Anbau) favorisieren.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Das mit dem Tom ist ja noch ganz einfach.

    Wer die Tomate und den Thomas meint, ist halt Ketchupproduzent oder Sadist*in. Alle anderen schlagen das Tom-Tom, eine Trommel, die irgendwann mal aus Fernost zu uns gefunden hat. Aber das ist lange her und nur die Älteren erinnern sich noch.


    Wer halt eine Basistrommel braucht, um darauf seine Konstruktion zu errichten, ist vielleicht Architekt oder Hobbyhausbauer, aber jedenfalls kein Musiker, denn ein Musiker weiß ja, dass die Töne von unten aus der Hölle selbstverständlich mit dem Bass besetzt werden, während die Prinzessin (Sopran) oben auf der Wolke schwebt, wo sie der Tenor mit Hilfe seines Knechts Bariton aus der Mitte retten muss, was mit Hilfe der Zofe (Mezzosopran) auch prima gelingt.


    Wenn man dann noch Rütmus schreiben kann und weiß, dass das Triangel weder mit der Triole noch der Terz verwandt ist, dann ist man schon weit fortgeschritten und weiß sicherlich auch, dass wir Membrano- und Idiophone spielen, das sollte jeder Idiot memorieren können.


    Grüße

    Jürgen, der (c#)

    Guten Abend,


    wen es interessiert, der Kulturkanal hat einen Monat lang den Auftritt in Tokyo am 9. April 2014 in der Mediathek:

    Jeff Beck: Live in Tokyo - Eine Hommage an den großen britischen Gitarristen - Programm in voller Länge | ARTE Concert
    Jeff Beck war zweifellos ein Gitarrengott. Mit seiner brillanten Technik weitete er musikalische Grenzen aus und beherrschte mühelos sämtliche Genres, vom Rock…
    www.arte.tv


    Der Deutschlandfunk hat heute berichtet:

    Zum Tod von Jeff Beck - Chamäleon an der Gitarre
    Er prägte die Rockmusik, nun ist der Gitarrist Jeff Beck im Alter von 78 Jahren gestorben. Seine Variabilität habe den virtuosen Klangtüftler ausgezeichnet,…
    www.deutschlandfunkkultur.de


    Und zuletzt war er ja noch im Sommer unterwegs mit unserem süddeutschen Trommelexport und dem amerikanischen Schauspieler:

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    Grüße

    Jürgen

    Hallöle,


    seid doch nicht so unkreativ!

    Wer kein Gerüst will, kann seine non-base-Charley ja an den flat-base-Beckenständer anschrauben, dann steht der auch fester.

    Und von Gib-tr-Altar gib-t es ja diese Gottesbescheißerle, sozusagen die Räcks für die Non-Räcker.

    Und zu guter Letzt kann man sich ja ein Brett machen und einfach alle Stangen darin versinken lassen, also wenn das nicht gut aussieht, weiß ich ja auch nicht ...


    Bei

    Gigs mit Fremdsets

    ist das mit der Optik aber dann doch eher ... fremdbestimmt?


    Ansonsten ist halt immer die Frage, ob das Bedienungspersonal dann auch im schönen Anzug von damals erscheint oder wieder meint, mit dem 3-Euro-Wühltisch-T-ih-Schört erscheinen zu müssen ... und über schöne Stöcke machen sich auch die Wenigsten Gedanken, also ich finde das mit Retro-Charm irgendwie nicht zu Ende gedacht.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ich frage mich gerade, warum man nicht non-base-Maschinen einsetzt.

    Wenn ich die Charley bei mir am Gerüst anschraube, brauche ich keine Füße, egal ob Senk- oder Platt-. Und die Diskutiererei, wie die Dreibeiner sich verkeilen oder auch nicht, entfällt* auch zugunsten von viel Platz für ... ja, wofür eigentlich?


    Grüße

    Jürgen

    think fat not flat


    *) Zum Thema Fallen: es fällt dann auch keiner drüber und die Becken fallen nicht um.

    Mahlzeit!


    Der größte Mörder der Stockspitzen ist meiner Meinung nach das Bedienungspersonal, was unkoordiniert irgendwo hin haut.

    Bei dem gepflegteren Umgang sind dann Kuhglocken und Becken (Ride) eine Hilfe für die Flachkopfherstellung.

    Jedenfalls halten die Köpfe von meinem Übungsgerät (kommt nur an Gummi, Neopren und Fliegengitter (meistens ;) ) ziemlich lange. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nur Qualitätsprodukte kaufe, schließlich bin ich ja auch eins. ;)



    Ansonsten: wer die Beschichtung abschabt, schlägt meist nicht die Trommel auf den Punkt (an!), sondern streicht darüber. Wer gezielt schlägt, klopft die Beschichtung platt.

    Überhaupt kann man an beschichteten aber auch anderen (benutzten) Fellen sehr gut erkennen, wer darauf gespielt hat.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ja, da ist einer überraschend plötzlich von uns gegangen, der mit dem Jaulholz Musik machen konnte.

    Das kommt gar nicht so häufig vor.


    Zuletzt noch mit unserem Export auf Europa-Tournee, eine neue Scheibe mit dem Hollywood-Vampir gemacht und dann fängt der sich einfach so einen Scheiß ein.


    An mir ging er lange vorbei, auch auf der Musikmesse, man möge mich Ignorant nennen.

    Erst in den letzten Jahren fiel mir auf, dass der anders ist als viele andere, die einfach nur die Knöppe auf Zehn und Lärm machen. Und er hatte auch immer beachtliches Begleitpersonal dabei, unsere Zunft kennt ja die eine oder den anderen.


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    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    das Problem ist mir bekannt, ich habe es aber nicht.

    Der Grund ist ganz einfach: ich bin Symmetriefetischist. Bei mir gibt es keine Seitenscheitel, keine Kreuzungen und keine Verrenkungen, jedenfalls nicht bei den Basiseinheiten.

    Mit meinen kurzen Ärmchen, meiner großen Brust (ist doch die Brust da unten, oder?), den zu kurzen Beinen muss ich koordinieren. Deshalb habe ich vor langer Zeit mal festgelegt: links ist links und rechts ist rechts und die Mitte ist die Mitte.

    Ich bin Dirigenten- und Notenpultgucker, die stehen in der Mitte, jedenfalls, dann, wenn es geht und sie gebraucht werden.

    Hier gucke ich aus der Tür zum Fluchtfahrzeug:


    Ob ich zwei Hupen hin stelle oder was auch immer, der Aufbau ist immer derselbe, es ist halt nicht immer alles da.



    Es gibt natürlich ein kleines Geheimnis.

    Aber das ist ja bekannt.


    Grüße

    Jürgen

    Gude Morsche,


    meine Turnschlappen sahen früher auch so aus, aber vom Laufen (und eher unten).

    Vor der Kette kann man diese Verhüterlis installieren, früher war ich da mal ganz erpicht darauf, aber inzwischen habe ich gemerkt, dass ich die gar nicht brauche. Habe aber auch kleine Füße, die stehen nicht so weit ab.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Das Wetter ist grau und die Welt ist es auch.

    Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Hölle, das wenigste davon wird man zu Lebzeiten erfahren.


    Früher hat mal ein Stereoanlagenverkäufer einem völligen Laien einen "Equalizer" verkauft.

    Die Anlage bestand also nicht nur aus Plattenspieler, Cassettenrecorder, Verstärker (ob es sogar Vor- und End- waren, ist mir nicht mehr sicher erinnerlich), Tuner, sondern auch aus so einem lustigen Gerät, wo man Schieber hoch und runter machen konnte, das waren so rund ein Dutzend. Der Verkäufer erklärte das Ding wohl so, dass man damit aus der Musik gewisse Dinge herausholen und betonen könnte, etwa das Saxofon. Das hat den Käufer wohl sehr beeindruckt. Dieser hat übrigens die zwei Lautsprecherausgänge dazu benutzt, eine Box ins Wohnzimmer und eine ins Esszimmer zu stellen.

    Dieser Käufer frug viele Jahre später mal seinen Sohn im Auto, ob er auch den Eindruck habe, dass da links aus dem Lautsprecher etwas anderes heraus komme als rechts.


    Heute haben wir durchaus etwas filigranere "Equalizer", mit denen man mehr machen kann.

    Ob das dann der Musik oder dem Nutzer dient, sei dahingestellt.

    Ob das dann, wenn es vermarktet wird (auf dem Markt angeboten - "Liebe Leute, heute Buhtlex gratis") legal, illegal oder scheißegal ist, darüber kann man sich aus der Ferne gerne streiten, Fakt ist, dass jeder Fall anders und das mit dem Urheberrecht eigentlich ganz einfach ist: es kommt darauf an. Worauf?

    Ja, das weiß halt keiner, weil ja keiner den Fall konkret und vollständig kennt.


    Worum geht es eigentlich?

    Um Musik?


    Nun, dann würde ich mal überlegen, was Musik ist, was Musik ausmacht (nicht, wer sie wie aus macht) und was wir eigentlich mit unseren bescheidenen Jahren an Verbleib anfangen wollen.

    Der eine ist Jäger und sucht seit 100 Jahren das beste Becken der Welt, der andere ist Sammler und hat die meisten Becken daheim in seiner Lagerhalle, wieder ein anderer ist Musiker und spielt mit Becken und zwar so, dass es nicht klingt wie bei noch einem anderen, wo man immer denkt, man habe einen metallverarbeitenden Betrieb in der Nachbarschaft, während der übt, sondern so, dass die Sonne aufgeht und ein Licht die grauen Wolken durchbricht.


    Üben ist kein Selbstzweck. Üben hilft. Üben verschafft einem die Möglichkeiten, die Fackel so anzustecken, dass sie auch leuchtet.

    Deshalb gehe ich auch heute wieder üben.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    alles ist relativ.

    Früher, als ich noch mehr nagte, habe ich die Dinger länger benutzt, teilweise bis zum bitteren Ende.

    Heute, wo es auf filigranere Töne ankommt, fliegt der Stock schon, wenn die Spitze unschön wird.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    was die Tonqualität betrifft: ja, in manchen Genres mag es nicht so wichtig sein.

    Hier soll es wohl um ein

    klassisches Jazz Setup

    gehen.

    Ich interpretiere das so, dass die Tom-Toms eher klingen sollen und das zueinander passend. Da wären Experimente mit alternativen Aufstellmethoden zwar möglich, aber möglicherweise doch eher teuer oder optisch und haptisch unschön.

    Rein praktisch haben wir ja ein Hängetom vorliegen. Getreu der Regel "never change a running system" wäre wohl die Investition in eine MC-61 optisch, haptisch und von der Stabilität her eine preiswerte im Sinne von Aufwand und Nutzen.

    Um die Stabilität weiter zu erhöhen, empfehle ich das Tom-Tom nahe am Mittelpunkt des Beckenständers zu positionieren, dabei also gerne die Klemme und den Tomhalter etwas versetzt, ich habe das ja schon bildlich dargestellt, hier nochmal aus anderer Sicht:

    Links: das 16" Tom-Tom an der MC-61 auf Standtom-Höhe, rechts das 12" Tom-Tom an einer no-name Klemme am anderen Beckenständer auf Höhe knapp unter den Hi-Hat-Becken.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    die entscheidende Frage ist, ob die Kapelle eine Gewinnerzielungsabsicht hat, also professionell unterwegs ist oder hobbymäßig und als Zuschussbetrieb geplant ist und geführt wird. Das Finanzamt interessiert sich nicht für Liebhaberei.


    Was die Kapelle betrifft: wenn es die Homepage der Kapelle ist, wäre die Nr. der Kapelle relevant.

    Gehört die "Firma" dem Chef, dann ist seine Nr. die richtige.


    Anständige Beratung gibt es in keinem Forum (weil keine Haftung und auch keine Erlaubnis zu fundierter Beratung), sondern bei den Profis, also dem Finanzamt (ach!) und dem Steuerberater, auch dem Rechtsanwalt (sofern der sich da berufen fühlt).


    Grüße

    Jürgen

    Angaben ohne Gewähr, § 675 Abs. 2 BGB.

    Guten Morgen,


    der Tama-Einzeltomhalter hat einen Rohrdurchmesser von gut 19 mm (3/4"). Da passen alleine von Tama die MC-61 und die MC-62 sowieso, von Pearl gibt es die AX-20/ADP-20 und von allen anderen Herstellern gibt es auch solche Schellen, womit man übliche Rohre unserer Instrumentengruppe verbinden kann. Die von Pearl und Tama habe ich selbst schon von 19 mm (3/4") bis 28 mm (1 1/8") verklemmt (oder wie das heißen mag).

    Auf dem Bild in Beitrag #6 ist die MC-61 im Einsatz zwischen Tama-Einzeltomhalter und Pearl-Beckenständer zu sehen.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Die Frage ist natürlich: warum?


    Es gibt tausend Wege, das Ding hin zu stellen.

    Es gibt aber Geschmack und Wertvernichtung.

    Die dezenteste Lösung wäre, das Ding einfach als Hängetom zu benutzen wie vorgesehen, den Tom-Haltearm kann man ja dank praktischer Klemmen nahezu auf jede Höhe an den Beckenständer klemmen, das geht auch mit ein bisschen Füsick so, dass das Ding nicht bei jedem Schlag droht, umzufallen, habe ich selbst mit 16" ausprobiert:


    Wenn es unbedingt ein Standtom werden soll, wäre die Version aus Beitrag #2 das Mittel der Wahl, eine schadfrei an- und abbringbare Wackeldackelstandtomhalterung, gibt es im gut sortierten Handel.


    Und wenn der Holzwurm juckt, kann man auch bohren, aber der Wiederverkaufswert ... ich würde das nur machen, wenn ich mir da ganz sicher wäre, dass das so muss. Die Böckchen und Beinchen gibt es bei Meinl (Tama Vertrieb für Deutschland) als Ersatzteile in allen Geschmacksrichtungen und manchmal auch im sehr gut sortierten Fachhandel.

    Grüße
    Jürgen