Wo wohl die weiteren Videos des Zildijan-Geburtstagsanlasses geblieben sind ...? Oder bleibt es wirklich bei Chambers, Harrison und Soan?
Habe mich auf weitere gefreut ...
Wo wohl die weiteren Videos des Zildijan-Geburtstagsanlasses geblieben sind ...? Oder bleibt es wirklich bei Chambers, Harrison und Soan?
Habe mich auf weitere gefreut ...
Was auch oft vernachlässigt wird ist das Ride. Wenn man schon ein Mikro an die Hi-Hat stellt, die je nach dem auch schon gut übers Snare-Mic und die Overheads kommt, dann doch am besten auch gleich noch eins ans Ride.
...iss ja nich tragisch, kann passieren, schlaf gut....und vielleicht einfach mal den Ball flachhalten und ggf. bisschen Weiterbildung betreiben.
Wow, was bist denn du für einer ?! So viele Angriffe und Verdrehungen in so kurzer Zeit habe ich jetzt wirklich
eher selten gelesen hier im Forum. Eher so als wäre es nur persönlich, kommt es mir vor. Oder als wärst du
Berufstrommler und auch Schlagzeuglehrer und fühltest dich aus irgendeinem Grund persönlich düpiert.
Ich pflichte m_tree bei, für mich im Unterricht (bei Kindern) sind in der ersten Zeit Downstrokes und Fullstrokes auch
die wichtigsten Schläge. Wobei ich nur in Einzelfällen wirklich darauf mit Namen eingehe. Downstrokes machen die
meisten sowieso intuitiv, Fullstrokes teils die "natürlichen Rocker" oder natürlich bei einer Folge von lauten Schlägen.
Taps und (oft damit im Zusammenhang) Upstrokes kommen dann etwas später, wenn es die ersten Laut-leise-
Übungen gibt. So weit der Plan, manchmal und je nach Eigeninitiative der Schüler kommt man natürlich auch
in anderer Reihenfolge auf Dinge ...
Und nun zurück zu Open Handed?
Könnte man statt nur Drums hier nicht generell Verspieler mit ins Thema aufnehmen? Beim Schlagzeug geht das m.E. oft ziemlich in Richtung Kaffeesatzleserei (siehe Don't stop believing), und es gibt ja auch andere nette, harmonisch sehr eindeutige Verspieler, wie z.B. der gute Sting im folgenden sogar mehrfach. Zwischen 1:50 und 2:00 zweimal, sowie im Gitarrensolo bei 2:48. Gerade der letzte ist sowas von eindeutig, da er sogar versucht, den Fehler noch zu korrigieren und 2 Bünde runterzurutschen.
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Nee das stimmt doch völlig?! Er "approacht" ja alle Töne so von unten her, scheint mir harmonisch total schlüssig zu sein ...
Ich dachte eigentlich, dass das klar rüber gekommen wäre. Jedem Linkshänder, der bei mir anfängt, empfehle ich eher OHP (mit dem Ride bei der Hi-Hat) statt einen gespiegelten Aufbau. Zumindest, wenn klar ist, dass er mit OHP besser zurecht kommt als mit crossed am klassischen Aufbau. Ein gespiegelter Aufbau hat halt nur Nachteile im Alltag. Das fängt schon bei den (Schüler-)Schlagzeug-Aufbauten in Musikschulen (und auch bei mir privat z.Z.) an.
Ich persönlich als Lehrer habe eine Phase, in der ich offen bin, neue Schüler(innen) so oder so spielen zu lassen. Also OH oder regular.
Womit ich aber hadere, ist die Frage, ob die neuen Schüler(innen), die meist um die 7-jährig sind und natürlich 0 Erfahrung, Wissen
und Weitblick mitbringen, doch gar nicht wirklich eine Entscheidung mit solcher Tragweite treffen können. Oder doch? Vielleicht ist
es gar nicht so eine Tragweite, und allfälliges Umstellen nach ein paar wenigen Jahren ist ja eigentlich gut möglich. Auf jeden Fall
bin ich da noch nicht wirklich zu einer befriedigenden Antwort für mich selber gekommen, es bleibt noch etwas ein Hadern im
Alltag des Unterrichtens.
Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten.
Ja, nur schon der Wechsel der Rides nach links kann mühsam genug sein ...!
Bei Open Handed geht es ja auch (oder vor allem?) darum, eben offen spielen zu können, und das, ohne das Set groß umbauen zu müssen.
Inspired by Rosanna (die Sextolen auf Sechzehntel umgemünzt) ?
Aus diesem Grund dünkt es mich, eine Votingweise, die gewissermaßen "ignoriert", wen man nicht explizit
auf die ersten so und so viele Plätze gewählt hat (gemäß meinem Vorschlag), sei nebst dem aus meiner
Sicht geringeren Aufwand auch etwas humaner oder gutmütiger, weil man nicht bis zur letzten Person
gegen unten werten muss, wobei man ja unweigerlich in schlechter, noch schlechter und am schlechtesten
einteilen muss.
Mir ist natürlich bewusst, dass das rechnerische Endergebnis automatisch auch eine solche Rangliste
bis zur letzten Person formulieren wird.
Außerdem ist mir auch bewusst, dass man auf diese Weise halt möglicherweise viele 0-Punkter "ernten"
kann oder gar bei 0 Punkten bleibt, weil halt nicht an alle Teilnehmenden Punkte vergeben wird.
Ich kann auch damit leben, wenn die nächste Challenge anders ablaufen wird bzw. wieder wie diese,
wollte einfach diese andere Art zur Diskussion stellen. Perfekt ist vermutlich kein System, und vor allem
sind wären wohl unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Leute perfekt.
Mein Votum an die Diskussion über das Abstimmungsverfahren für die Zukunft:
Mein Geschmack wäre eher, dass wir eine definierte Anzahl Plätze vergeben könnten, zum Beispiel 1 bis 5.
Wie viele und ob Extra-Bonus-Plätze dazu, kann man diskutieren. Jeden Platz kann man nur einmal
vergeben, und darüber hinaus kann man nichts mehr wählen oder stimmen.
Meiner Meinung nach vergrößert die Vorgabe, JEDEN Beitrag bewerten zu müssen (und somit eigentlich
eine Rangliste vom ersten bis zum letzten Platz erstellen zu müssen), den Aufwand beträchtlich und ohne
im Verhältnis stehenden Nutzen.
Mir ist es leichtergefallen, eine kleine Gruppe herausragender Beiträge zu wählen, als unter den für mich
nicht herausragenden eine Reihenfolge zu bestimmen. Meine Lösung für dieses Mal war deshalb, dass
ich mehr oder weniger diese ersten Plätze gewählt habe und den restlichen Beiträgen einfach eine 1
vergeben habe. Sollte das Nachteile haben oder irgendwie ungerechtfertigt oder ungerecht sein, so
war und ist mir das nicht bewusst und in keinster Weise böse oder abwertend gemeint .
Ich hab auch noch nicht abgestimmt 🙈. Kommt so bald wie möglich!
Sennheiser HD25 hab ich auch immer wieder gern!
Wichtig ist, dass der Track das Potenzial hat, dass auch komplett simpel dazu gespielt werden kann,
sodass mehr oder weniger jedes Spielniveau möglich ist.
Wir können es bei der nächsten Challenge gern mit 10 Punkten probieren. Das sollte kein Problem sein, wenn jeder die Punktespanne nach eigenem Ermessen nutzen kann. Ich dachte mir halt, dass es u.U. auch abschreckend wirken kann, weil man für 10 vernünftig gewählte Abstufungen schon sehr gewissenhaft vorgehen muss.
Na ja, auf der anderen Seite ist es doch wie mit digitalem Bild und Ton: Bei 10 möglichen Punkten (und einem "Punktezwang" für jeden Beitrag) lässt sich die Wertung feiner abstufen als bei 5 – also quasi eine höhere Bewertungsauflösung .
Auf jeden Fall, ich bin für verspätete Abgaben (auch für Leute wie Lexikon75 etc.) einfach so fürs Interesse.
Spricht ja nix dagegen.
Allerdings müsste wohl selbst abgemischt werden, es sei denn, m_tree hätte die Muße, seine Arbeit dafür
auch noch auszudehnen ...
Nächste Woche Leprous, zum 4. Mal, glaube ich .
Was ich bis jetzt noch nicht verstanden habe: Wieso ist es verpflichtend, den eigenen Beitrag zu bewerten, und dann erst noch mit dem Maximum?
Wäre es nicht üblicher, den eigenen Beitrag eben gerade NICHT bewerten zu dürfen? Hab ich na nen Knopf im Kopf?
Bist du eigentlich auch am Start bei der Challenge?
Es funktionierte hier grundsätzlich sogar problemlos ein ganz simpler Bummtschack mit Achtel-Hi-Hats, nach meiner Überzeugung.
Gerade wenn die andern Instrumente "busy" sind mit vielen Sechzehnteln und Synkopen, ist es durchaus eine Option, am Schlagzeug
vornehmlich Viertel und ein paar Achtel zu spielen.
Alles anzeigenIrgendwie geht die Diskussion hier gerade in eine seltsame Richtung.
Bei mir, als Anfängerin, ist es doch völlig klar, dass ich mehr Zeit investieren muss und möchte, um ein (für mich) akzeptables Ergebnis zu erzielen.
Ich habe ja schon einige Tage herum probiert, was ich überhaupt dazu spielen könnte.
Das Genre habe ich bis dato noch nie in Angriff genommen. Auch habe ich da kaum Hör-Erfahrung, weil es halt nicht unbedingt meinem Musikgeschmack entspricht.
Kann sein, dass das bei einigen anderen hier auch so ist. Aber je besser ein Instrument beherrscht wird, umso schneller wird man hier liefern können.
Meine Herangehensweise, nämlich sich mit dem Titel hinreichend zu beschäftigen, bekommt jetzt schon im Vorfeld einen negativen Touch, weil das Ergebnis nicht meine "wahren Skills" widerspiegeln wird…..
Manchmal sieht man mich verwundert.
So aus dieser Perspektive geschrieben kann ich das absolut verstehen, da hast du natürlich recht.