Beiträge von Mattmatt

    Manche Drummer wollen bewusst zweimal denselben Crashtypen, einmal in kleinerer und einmal in größerer Größe.

    Andere bevorzugen genau das Gegenteil und wählen nicht nur zwei unterschiedliche Grössen, sondern auch zwei

    unterschiedliche Klangcharaktere (wobei sich die beiden Crashes dann punkto Tonhöhe schon ergänzen sollten, und

    auch klanglich sollte es irgendwie zusammengehen, also nicht z. B. eines sehr leise, das andere superlaut).

    Endlich mal wieder eine neuer getwisteter Shuffle :S !


    Verschiedene Groupings über den Halftime-Shuffle ...:


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    Alles klar :). Oder wie bei Shut Up And Dance (etwas schnelleres Tempo dort natürlich) ;) . Wäre insofern interessant gewesen

    zu hören, ob der "Discobeat" in diesem doch recht gemütlichen Tempo und Feel funktioniert hätte!

    Vor vielen Jahren nahm ich damals sogar per MiniDisc-Rekorder auf für mich, mittels eines kleinen Sony-Mikrofons.

    Auf dem Laptop hatte ich Garageband laufen, den Backingtrack als eine Spur, und auf eine zweite Spur nahm ich

    über das Laptopmikrofon direkt das Drumset auf ^^ .


    Anschliessend übermittelte ich irgendwie die Aufnahme auf dem MiniDisk (die qualitativ besser und vom Standort

    her ausgeglichener war als das natürlich völlig übersteuerte Laptopsignal) irgendwie auf den Laptop und als dritte

    Spur ins Garageband. Die Laptop-Mikspur benutzte ich quasi als Synchronisationsguide und richtete die MiniDisk-

    Aufnahme so genau wie möglich danach. Für meine ersten Gehversuche reichte das tipptopp aus :S .

    Bevor ich meine ersten Mikrofonversuche gemacht habe, habe ich mit Vorläufern des Zoom Q4n gebastelt, zum Beispiel

    das Audiosignal des Tracks gesplittet, einmal per Kopfhörer auf meine Ohren, gleichzeitig per Minijack-Kabel in den

    zusätzlichen Line-Eingang des Handyrecorders.


    Man kann sich auch statt eines Videomodells etwas noch Günstigeres suchen wie diesen reinen Audiorecorder, der auch

    schon einen Eingang hat:


    Zoom H1essential
    Zoom H1essential; kompakter 32-Bit Handy Recorder; kein Einpegeln erforderlich durch 32Bit-Float-Wandlertechnologie; Stereo-Aufnahme und -Wiedergabe im Format…
    www.thomannmusic.ch


    Oder die berühmte H4-Reihe (waren auch schon einiges teurer):


    Zoom H4essential
    Zoom H4essential; portabler 32-Bit Handy Recorder; kein Einpegeln erforderlich durch 32Bit-Float-Wandlertechnologie; Aufnahme und Wiedergabe von bis zu 4…
    www.thomannmusic.ch


    Dieses Teil kann auch tatsächlich als Interface verwendet werden. Aber all diese Zoom-Handy-Recorder haben den

    Vorteil, dass man, wenn man möchte, vollkommen ohne zusätzliche Mikrofone auskommen kann.


    Mein erstes Mikrofon war dann ein Bassdrum, das ich mir an den Zoom gehängt habe (diejenigen, die einen dafür

    nötigen Kombi-Eingang XLR/Jack haben, können dann entsprechend mehrspurig aufnehmen), damit ich zum Sound

    der kleinen Kondensatoren zusätzlichen Wumms hatte.

    Die andere Option wäre ein Handyrecorder wie der Zoom Q2n, den ich selber sehr schätze, um Proben oder Konzerte für mich aufzunehmen:


    Zoom Q2n-4K
    Zoom Q2n-4K; Handy Video Recorder; Hochwertiges 150° Weitwinkel-Objektiv (F2.8/15.2 mm); 12 "Scene"-Optionen für Aufnahmen bei unterschiedlichen…
    www.thomannmusic.ch


    Voraussetzung wäre hier, dass der Backing Track nicht über Kopfhörer, sondern (ausreichend starke) Lautsprecher läuft. Der Recorder muss

    einfach gut platziert werden (ausprobieren):

    a) für eine gute Balance des Schlagzeugs – präsente Bassdrum und Snare, Becken nicht zu laut

    b) für eine gute Balance zwischen Schlagzeug und Backing Track.


    Reicht qualitativ vollkommen für ein Feedback an sich selbst :) .


    PS: Sich aufnehmen ist sehr wertvoll fürs Lernen und Sich-Verbessern, das kann gar nicht genug empfohlen werden! Auch das Aufnehmen

    des Schlagzeugs allein, ohne Musik dazu, ist schon massiv lehrreich, allerdings natürlich nur, wenn man sichs dann auch wirklich aufmerksam

    anhört UND das, was einem aufgefallen ist, entsprechend berücksichtigt und versucht umzusetzen ;) .

    Wahnsinn, was dieses kleine Becken für einen Bass liefern kann...

    Was bringen uns also bis zur Perfektion getriebene Audio-Demos?

    Meine Referenz ist immer mycymbal.com bzw. memphisdrumshop bzw. kommen bei Youtube-Suchen ohnehin immer ihre Videos prominent vor.

    Erstens haben sie seit einiger Zeit einen absolut grandiosen Demo-Drummer (dunkler Hautfarbe, als Erkennungsmerkmal) und zweitens klingen

    ihre Videos für mich sehr "ehrlich" im akustischen Sinne. Zumindest kann ich mir immer eine sehr gute Vorstellung machen, die mit meinen

    persönlichen Erfahrungen gut übereinstimmt.