Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten.
Ja, nur schon der Wechsel der Rides nach links kann mühsam genug sein ...!
Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten.
Ja, nur schon der Wechsel der Rides nach links kann mühsam genug sein ...!
Bei Open Handed geht es ja auch (oder vor allem?) darum, eben offen spielen zu können, und das, ohne das Set groß umbauen zu müssen.
Inspired by Rosanna (die Sextolen auf Sechzehntel umgemünzt) ?
Aus diesem Grund dünkt es mich, eine Votingweise, die gewissermaßen "ignoriert", wen man nicht explizit
auf die ersten so und so viele Plätze gewählt hat (gemäß meinem Vorschlag), sei nebst dem aus meiner
Sicht geringeren Aufwand auch etwas humaner oder gutmütiger, weil man nicht bis zur letzten Person
gegen unten werten muss, wobei man ja unweigerlich in schlechter, noch schlechter und am schlechtesten
einteilen muss.
Mir ist natürlich bewusst, dass das rechnerische Endergebnis automatisch auch eine solche Rangliste
bis zur letzten Person formulieren wird.
Außerdem ist mir auch bewusst, dass man auf diese Weise halt möglicherweise viele 0-Punkter "ernten"
kann oder gar bei 0 Punkten bleibt, weil halt nicht an alle Teilnehmenden Punkte vergeben wird.
Ich kann auch damit leben, wenn die nächste Challenge anders ablaufen wird bzw. wieder wie diese,
wollte einfach diese andere Art zur Diskussion stellen. Perfekt ist vermutlich kein System, und vor allem
sind wären wohl unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Leute perfekt.
Mein Votum an die Diskussion über das Abstimmungsverfahren für die Zukunft:
Mein Geschmack wäre eher, dass wir eine definierte Anzahl Plätze vergeben könnten, zum Beispiel 1 bis 5.
Wie viele und ob Extra-Bonus-Plätze dazu, kann man diskutieren. Jeden Platz kann man nur einmal
vergeben, und darüber hinaus kann man nichts mehr wählen oder stimmen.
Meiner Meinung nach vergrößert die Vorgabe, JEDEN Beitrag bewerten zu müssen (und somit eigentlich
eine Rangliste vom ersten bis zum letzten Platz erstellen zu müssen), den Aufwand beträchtlich und ohne
im Verhältnis stehenden Nutzen.
Mir ist es leichtergefallen, eine kleine Gruppe herausragender Beiträge zu wählen, als unter den für mich
nicht herausragenden eine Reihenfolge zu bestimmen. Meine Lösung für dieses Mal war deshalb, dass
ich mehr oder weniger diese ersten Plätze gewählt habe und den restlichen Beiträgen einfach eine 1
vergeben habe. Sollte das Nachteile haben oder irgendwie ungerechtfertigt oder ungerecht sein, so
war und ist mir das nicht bewusst und in keinster Weise böse oder abwertend gemeint .
Ich hab auch noch nicht abgestimmt 🙈. Kommt so bald wie möglich!
Sennheiser HD25 hab ich auch immer wieder gern!
Wichtig ist, dass der Track das Potenzial hat, dass auch komplett simpel dazu gespielt werden kann,
sodass mehr oder weniger jedes Spielniveau möglich ist.
Wir können es bei der nächsten Challenge gern mit 10 Punkten probieren. Das sollte kein Problem sein, wenn jeder die Punktespanne nach eigenem Ermessen nutzen kann. Ich dachte mir halt, dass es u.U. auch abschreckend wirken kann, weil man für 10 vernünftig gewählte Abstufungen schon sehr gewissenhaft vorgehen muss.
Na ja, auf der anderen Seite ist es doch wie mit digitalem Bild und Ton: Bei 10 möglichen Punkten (und einem "Punktezwang" für jeden Beitrag) lässt sich die Wertung feiner abstufen als bei 5 – also quasi eine höhere Bewertungsauflösung .
Auf jeden Fall, ich bin für verspätete Abgaben (auch für Leute wie Lexikon75 etc.) einfach so fürs Interesse.
Spricht ja nix dagegen.
Allerdings müsste wohl selbst abgemischt werden, es sei denn, m_tree hätte die Muße, seine Arbeit dafür
auch noch auszudehnen ...
Nächste Woche Leprous, zum 4. Mal, glaube ich .
Was ich bis jetzt noch nicht verstanden habe: Wieso ist es verpflichtend, den eigenen Beitrag zu bewerten, und dann erst noch mit dem Maximum?
Wäre es nicht üblicher, den eigenen Beitrag eben gerade NICHT bewerten zu dürfen? Hab ich na nen Knopf im Kopf?
Bist du eigentlich auch am Start bei der Challenge?
Es funktionierte hier grundsätzlich sogar problemlos ein ganz simpler Bummtschack mit Achtel-Hi-Hats, nach meiner Überzeugung.
Gerade wenn die andern Instrumente "busy" sind mit vielen Sechzehnteln und Synkopen, ist es durchaus eine Option, am Schlagzeug
vornehmlich Viertel und ein paar Achtel zu spielen.
Alles anzeigenIrgendwie geht die Diskussion hier gerade in eine seltsame Richtung.
Bei mir, als Anfängerin, ist es doch völlig klar, dass ich mehr Zeit investieren muss und möchte, um ein (für mich) akzeptables Ergebnis zu erzielen.
Ich habe ja schon einige Tage herum probiert, was ich überhaupt dazu spielen könnte.
Das Genre habe ich bis dato noch nie in Angriff genommen. Auch habe ich da kaum Hör-Erfahrung, weil es halt nicht unbedingt meinem Musikgeschmack entspricht.
Kann sein, dass das bei einigen anderen hier auch so ist. Aber je besser ein Instrument beherrscht wird, umso schneller wird man hier liefern können.
Meine Herangehensweise, nämlich sich mit dem Titel hinreichend zu beschäftigen, bekommt jetzt schon im Vorfeld einen negativen Touch, weil das Ergebnis nicht meine "wahren Skills" widerspiegeln wird…..
Manchmal sieht man mich verwundert.
So aus dieser Perspektive geschrieben kann ich das absolut verstehen, da hast du natürlich recht.
Ich habe momentan auch eher zu wenig Zeit. Mit meiner Aufnahme bin ich mit mehreren Stellen sowie dem Sound eindeutig nicht zufrieden
und würde es so eigentlich nicht veröffentlichen wollen. Ich würde weiter aufnehmen oder zur Not mindestens schneiden oder editieren,
also etwas bescheißen.
Aber ich habe mich entschieden, dass es mich hier in diesem Rahmen nicht stört und ich damit leben kann . Ich denke nicht, dass es
mir in irgendeiner Weise schaden wird. Das Gewinnen ist mir nicht wichtig, aber ich finde es cool, wenn viele Beiträge dabei sind und die
Vielfalt beim Anhören groß ist.
Daran musste ich gerade denken.
Eigentlich wollte ich schon abgegeben haben. Dachte so "joa, machst mal so zwei Sessions und dann stellst' 'n paar Kameras auf und spielst's ein". Nun kommt aber wieder mein Perfektionismus durch und ich seh's selbst als Challenge. Beschäftige mich mit passendem Microtiming und denk mir neuen Shit für Fills aus.
Will's ja dann im April auch auf Youtube stellen.
Bin auch sehr gespannt auf die anderen Beiträge. Werde erst fertig einspielen und dann mit dem Audiokram anfangen. Mein Mix/Mastering-Aufbau für die Challenge steht aber schon auf Basis eines Testtakes von mir. Kopfzerbrechen bereitet mir jetzt schon, ob ich die Takes dann alle durch die gleiche Effektkette jagen kann. Wahrscheinlich nur, wenn ich vorher noch gezielt Anpassungen auf den einzelnen Takes mache. Das ist auch noch 'ne Challenge für mich
Du musst dir einfach bewussst sein, dass du möglicherweise der un-anonymste Beitrag sein wirst soundtechnisch . Entweder von der Soundqualität her oder vom Wiedererkennungswert oder beidem. Falls du das nicht möchtest, müsstest du am besten für den Rahmen der Challenge einen Sound "unter deiner Würde" abgeben .
Ich habe leider auch nicht die Kapazität für eine wahnsinnig ausgefeilte und dutzendfach geübte Performance.
Grandiosen Sound kann ich auch nicht realisieren.
Für mich ist es aber okay so, ich bin froh, wenn ich etwas abgeben kann!
Sehr schöne lesson!
Hier ein bisschen Hintergrundinformation zu genau diesem Beat, der wohl 1-zu-1 aus der Loop-Library von Garageband entnommen wurde: https://medium.com/micro-chop/…ageband-loop-3e1430446363
Sehr cool
Cool, hatte gerade gestern daran gedacht und war plötzlich besorgt, ich hätte das ganze Ding irgendwie verpasst!
Danke fürs Aufgleisen, werde sehen, dass ich mich in nächster Zeit daranmachen kann; aus Spaß an der Freude!