Beiträge von Kai aus der Kiste

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    Original von Psycho
    auszählen ist übel, besser einfach mal zu krummen Takten mitspielen, würd dir da ähnliches empfehlen wie Englischmen.
    Wenn du bspw. sehr oft nen 5/4 Viertel spielst, wirbelst du bei dem irgenwann genauso frei wie über nen 4/4tel, also quasi ohne Nachzudenken.


    Ich habe da eher andere Erfahrungen gemacht. Bewußtes Mitzählen (am besten laut und deutlich) beim Üben hilft einem, sich über das was man spielt, klar zu werden. Natürlich ist es oft einfacher und auch interessanter, einfach zu einem Playback dazu zu spielen, aber wirklich kapiert hat man es dann meist nicht. Das hat nebenbei auch was mit Unabhängigkeit zu tun, wenn man die Stimme mal als "fünftes Glied" sieht.


    Wenn man mit Mitzählen spielen kann, kann man es in der Regel auch ohne. Andersrum nicht unbedingt.


    Eine Kombination von beidem ist auch nicht schlecht, also ein Stück Playback dazu spielen und dabei bewußt mitzählen. Da verbindet man das Angenehme mit dem Nützlichen, und spart sich nervige Klickklack des Metronoms.


    Wo wir schon bei krummen Takten sind: Ein schönes Lied für den 5/4-Takt ist übrigens "Take Five" vom Dave Brubeck Quartet, das ist aber schon die höhere Schule. ;)

    Da nimmt man mal 'ne Auszeit, und dann passiert hier sowas... :(


    Finde die Entscheidung aufgrund der Vorkommnisse auch nachvollziehbar, trotzdem ärgere ich mich ziemlich, zumal ich das erste mal mit meiner Band auf einem Treffen hätte spielen können. Zudem hab' ich sämtliche Termine im August für das Treffen umgeschoben. Na, egal!


    Sehr ärgerlich finde ich die von Pat angesprochenen Meckerer, ich könnte kotzen, wenn ich hier lese "unattraktives Line-Up". Manchmal frag' ich mich, was diese Leute von so einem Treffen erwarten. Verdammte Scheiße, wenn Ihr ein "attraktives Line-Up" haben wollt, zahlt das 5-fache und fahrt zu "Rock am Ring". Da könnt Ihr dann den ganzen Tag überteuerte Bratwürste mit Pappbrötchen fressen und Euch mit besoffenen Pubertären um die besten Plätze kloppen. Das hier ist primär ein Treffen um Gleichgesinnte kennen zu lernen, und kein Wochenendkonzert mit Animationsprogramm!


    Ich finde echt kaum Worte, wenn ich sehe, was hier manche doch für Ansprüche hegen. Das ging letztes Jahr schon los, als sich einige beschwert haben, weil sie es für ganz selbstverständlich erachteten, daß die Astheimer Proberaumbesitzer den Besuchern ihre Sets zum Jammen zur Verfügung stellen, und nicht verstanden, daß einige von uns irgendwann einfach keinen Bock mehr drauf hatten, unsere Sets als Forumshuren mißbrauchen zu lassen. Ich errinere mich in dem Zusammenhang auch an einen der sich mal über die "matten Felle" eines dieser Sets mokierte, nachdem er es stundenlang traktiert hatte. Demnächst wird angefangen zu meckern, warum man das Frühstück nicht an den Schlafsack gebracht bekommt.


    Schade, daß es an solchen Leuten scheitern muß. Ich hoffe ja, nächstes Jahr klappt's. Die Idee mit dem Unplugged fand ich richtig gut, und würde sie auf alle Fälle für's nächste Mal übernehmen, auch wenn es wieder "nur" 4 Bands wären, vielleicht kann man dann ja zumindest einen Abend unplugged machen.

    Ich sehe das Hauptproblem darin, daß der Sand sich überall verteilen wird, und durch sämtliche Ritzen dringt, es sei denn, du baust die Konstruktion nach allen Seiten hin absolut dicht, oder füllst den Sand in staubdichte Säcke, was den Aufwand nochmal beträchtlich erhöht. Ich schätze, wenn du das nicht ordentlich machst, hast du wahrscheinlich ständig Sauerei in der Wohnung! ;)

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    Original von HVLi
    Schlagzeuger sind doch im Vergleich zu Bassisten und Gitarristen ein seeeehr konservatives Völkchen.


    Man könnte es auch anders ausdrücken: Wir Schlagzeuger konzentrieren uns eben in der Regel lieber auf die wesentlichen Dinge, auf die es wirklich ankommt. ;)

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    Original von bichdrums
    Ein normales M8 Gewinde hat den Gewindegang vom Abstand von 1,25 mm das heißt ich bekomm bei deiner Stange, die wohl ungefähr 6mm hat 4,8 Windungen rein!!


    Interessant zu wissen.


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    Es gibt aber feingewinde!! d.h. der Abstand der windungen ist geringer! also follgilich auch mehr Windungen!


    Das ist offensichtlich, aber was hat diese Feststellung mit unserer Frage zu tun?


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    Es sollte immer undgefähr 1D (d.h. einmal der Durchmesser) an Material vorhanden sein.


    Ich nehme an, daß ist 'ne Norm bzw. Konvention?


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    In deinem Fall bei einer M8 Schraube bräuchtest du dann 8mm Material in das du dein Gewinde schneiden kannst, so dass es optimal hällt!


    Was heißt "optimal"???


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    Ich hoffe das hilft euch weiter.


    Nicht wirklich, denn die Frage, welches Gewinde denn jetzt bei gleicher Länge belastbarer ist, hast du nicht beantwortet. :)


    (Wir sollten die Diskussion nicht allzu ausweiten, weil wir gehen gerade ziemlich OT.)



    Edith meint: Ok, es artet wohl doch aus.


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    Original von Lite-MB
    Wenn dirs genehm ist, führ ich schon über 20 Jahre ein Ing.-Büro für Sondermaschinenbau...


    Ist mir genehm, und ich wollte dich auch nicht der Lüge bezichtigen, es erschien mir als Laie und Hobbyschrauber nur unlogisch, deswegen hab' ich eingehakt. Daß du studierter Maschinenbauer bist, konnte ich ja nicht wissen. ;)


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    wieviel Kraft mit welcher Schraube, hat genau mit Durchmesser, Steigung, Hebel, etc. zu tun - ist einfach Physik, die sich bekanntlich nicht bescheissen läßt...


    Wie meinst du das? 5 Nm bleiben doch 5 Nm, egal ob du damit eine M5- oder M8-Schraube festziehst. ?(


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    und die Geschichte mit den Gewindegängen geht in ähnliche Richtung, wie bereits im vorherigen Beitrag erwähnt, sollte die Gewindetiefe min. 0,8x Durchmesser haben, besser 1xDurchmesser, das wäre bei M5: 4-5mm, bei M8: 6,4-8mm
    Gehen wir der Einfachheit halber von metrischen Schrauben aus, dann hat M5 eine Steigung von 0,8mm + M8 hat 1,25mm. Machen wir eine Annahme, die bestehende Wanddicke des Böckchens ist 4mm, dann sind bei M5 fünf Gewindgänge herstellbar (unterste Grenze=100%), bei M8 sind das dann nur noch 3,2 Gewindegänge, das sind zwei weniger als es der Norm nach min. haben sollte, sprich die Tragfähigkeit lieg gerade mal bei 62,5%. Gehen wir weiter davon aus, daß sich die Norm auf Gewinde in Stahl bezieht, dann ist für Gußmaterial, eventuell sogar Alu-Druckguß nochmals ein deutlicher Minderungsfaktor fällig...!


    Ok! Ich nehme dann anhand deiner vorherigen Aussage an, daß 62,5 % "Normtragfähigkeit" (nennt man das so?) von M8 weniger sind, wie 100% von M5.


    Wenn wir dich schonmal dahaben, und die Diskussion eh' ausartet: Wie berechne ich anhand Gewindelänge, Gewindeart und Material das maximale Anzugsdrehmoment für eine Schraube, bzw. eines Gewindes, bevor sie/es zerstört wird. Da gibt's doch bestimmt 'ne Formel für.

    Wenn Pearl, es schafft, ein Gewinde in Guss zu schneiden, dann schafft es der Schlosser sicher auch! ;)


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    Original von Lite-MB
    aber das Problem verschärft sich dadurch erheblich!! Jetzt hast du M5 oder M6 (bzw. entsprechendgroßes Zollgewinde) und die Gewindegänge sind ausgebrochen, da zu wenige.


    Wenn du M8 reinschneidest, dann hat das Gewinde eine noch höhere Steigung, sprich noch weniger Gewindegänge. Da du mit einer 8er-Schraube mit wesentlich mehr Kraft einwirkst, wird das Gewinde noch viel schneller ausbrechen.
    Wenn die Böckchen überall gleich dick sind, würde ich eher gegenüber ein neues Gewinde für deine vorhanden Schrauben reinschneiden - falls es Zoll-Schrauben sind, hat dein Schlosser aber ein Problem bzw. du mußt andere metrische Schrauben verwenden.


    Das erscheint mir unlogisch. Wenn du ein größeres Gewinde reinschneidest, ist das Gewinde auch gröber, du hast also größere Gewindeflanken (Nennt man das so?), und einen größeren Durchmesser, das heißt, du hast wieder mehr "Material" und mehr "Fläche", auf der die Schraube läuft. Ich würde sogar schätzen, daß das 8er-Gewinde dadurch trotz weniger Gewindgänge stabiler ist. (Irgendein Maschinenbauer hier, der uns sagen kann, wie's wirklich ist?)


    Und wieso soll er mit einer 8er-Schraube mit mehr Kraft einwirken, als mit einer 6er-Schraube???


    Aber die Diskussion ist imho eh' wenig sinnig, er soll sich die Böckchen einfach als Ersatzteil zu holen, in Zukunft die Schrauben mit etwas mehr Gefühl anzuziehen, und gut ist. ;)


    Ach ja: Wenn du neue Böckchen holst, guck', daß die alten Schrauben noch 100% in Ordnung sind, und sich leicht eindrehen lassen. Wäre unschön, wenn du dir mit 'ner halb kaputten Schraube gleich wieder das neue Gewinde vermurkst.


    Versucht's mal mit Courier New:



    HH|O---O---O---O---O---O---O---O---|
    SD|--------X---------------X-------|
    BD|X---------------X---X-----------|


    Mir ist der Unterschied zwischen beidem schon klar, im Prinzip geht's ja nur noch um die Definition der beiden Begriffe.


    Hab das mit der Begriffsdefinition in der Elektrotechnik gerade in meinem letzten Beitrag ergänzt. Warst schneller.


    Ist schon 'ne Weile her, als ich das in der Schule hatte (E-Technik-Abi), bin mir aber ziemlich sicher, daß wir es damals so erklärt bekommen haben. However, ist ja nur eine Begriffsdefinition, und wir wissen beide, was gemeint ist.


    Edith meint:


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    Original von Gsälzbär
    Mein Vorschlag: Wir machen beim Treffen in Astheim bei einem Bier eine Elektronikrunde auf und diskutieren dort das Problem aus:D !


    Gerne! Wie gesagt, ist schon einige Zeit her, daß ich mich intensiv mit der Materie beschäftigt habe, und du und 00 scheint ja ganz fit zu sein.


    Und zum Abschluß noch eine Weisheit für alle Kurzschlußelektriker:


    400 Kilovolt machen klein, schwarz und hässlich. :D

    Ich glaube, wir werden ein bißchen OT gerade! :)


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    Original von Gsälzbär
    Einspruch Euer Ehren!
    Es gibt in der Tat in der Elektronik eine Stromquelle, genauer Konstantstromquelle, die einen konstanten Stom liefert, bei LEDs z.B. 20 mA.


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    Original von 00Schneider
    Spannungsquelle liefert eine konstante Spannung und den Strom nach Bedarf, eine Stromquelle liefert einen konstanten Strom und die Spannung nach Bedarf.
    Natürlich kann man eine Spannungsquelle in eine Stromquelle umrechnen, und auch "umbauen", also mit einem entsprechenden Netzwerk, was auch gemacht wird, weil die Steckdose "eine Spannungsquelle ist", Batterien auch.
    Eine Spannungsquelle darf man leerlaufen lassen, aber nicht kurzschließen, eine Stromquelle darf man kurzschließen, aber nicht leerlaufen lassen.


    Ok, ok, dann hab' ich dich falsch verstanden, und mich außerdem unklar ausgedrückt. Natürlich gibt es solche Geräte, aus deinem Beitrag hab' ich nicht entnommen, daß du diese meinst. Streng physikalisch gesehen ist trotzdem jedes dieser Geräte sowohl Spannungs-, als auch Stromquelle. An einer "Konstantstromquelle" liegt ebenso eine Spannung an, wie an einer "Spannungsquelle" ein Strom fließt, sobald man einen Verbraucher anschließt. Das wollte ich eigentlich nur sagen.


    In der allgemeinen Elektrotechnikterminologie wird anhand der geregelten Größe (Strom oder Spannung) zwischen beidem unterschieden, da hast du vollkommen recht.


    Wenn man mit handelsüblichen Trafos arbeitet, hat man ja in der Regel "Spannungsquellen", da zum Herstellen einer "Konstantstromquelle" eine nicht ganz triviale Schaltung notwendig ist, wie 00 ja schon gesagt hat.


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    Original von 00Schneider
    LEDs sind keine Glühbirnen, natürlich kann man die in Reihe schalten wie die Weinachsbaum-Lichterkette, aber es sind eben Dioden und keine "normalen" Widerstände, es gilt etwas mehr zu beachten.


    Was meinst du denn? (Mal abgesehen davon, daß sie Gleichstrom benötigen, und erst ab einer gewissen Schwellspannung durchschalten und leuchten.)


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    Original von Gsälzbär
    Wobei in einer Reihenschaltung auch ein Vorwiderstand verwendet werden soll, der den Stom z.B. bei roten standart LEDs auf 20 mA begrenzt.


    Naja, nicht unbedingt. Das kommt ganz darauf an, was du für 'ne Spannungs- (bzw. Konstantstromquelle ;)) und wieviele LEDs mit welcher Nennspannung du hast. Hast du z.B. ein Netzteil, daß 12 V liefert, und willst LEDs mit je 2 Volt betreiben, dann brauchst du bei 6 LEDs in Reihe auch keinen Vorwiderstand. Der Strom ergibt sich dann automatisch aus der anliegenden Spannung. (Genauso kannst du ja auch 'ne 1,5V-Led ohne Vorwiderstand an einer Mignonzelle betreiben. ;))


    Noch Einwände, oder Sachen unklar?

    Also einen Unterschied Spannungsquelle/Stromquelle gibt es in der Tat nicht, den das eine ist automatisch das andere.


    Leds kann man mit entsprechenden Vorschaltungen auch mit Wechselstromtransformatoren betrieben. man braucht dazu nur einen Gleichrichter, den man sich auch selber mit 4 handelsüblichen Dioden bauen kann.


    Für den Rest gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder ganz simpel mit entsprechend dimensionierten Vorwiderständen, oder aufwändig mit Festspannungsreglern und Glättungsschaltung.


    Die einfachste und auch billigste Variante ist aber, die LEDs in Reihe zu schalten, also hintereinander, und dann beide Enden der "Kette" mit den Polen der Stromquelle zu verbinden. Die Spannung der Spannungsquelle geteilt durch die Anzahl der Leds ergibt dann die Einzelspannung pro Led. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren z.B. Weihnachtsbaumlichterketten, und deswegen braucht auch eine 20er-Kette andere Birnchen, wie eine 10er kette.


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    Original von burli1444
    Was haltet ihr davon?


    Gar nix! :)


    Also, ich hab' mein Set an Weihnachtsgigs schon mal mit handelsüblichen Lichterketten behängt, fest einbauen würd' ich aber nix.

    Mit dem S-Class ist das eh' so eine Sache, je nachdem, welche Farbe man bestellt kommen die Kessel aus China, oder Bad Berleburg. (Jedenfalls war's letztes Jahr noch so.) Grund war, daß die Chinesen bestimmte Arten Furnier nicht ordentlich genug verarbeiten konnten.


    Ob das S-Class noch 'ne Daseinsberechtigung hat, ist imho eine reine Philosophiefrage. Man könnte genausogut fragen, wofür man ein Delite braucht, wo es doch ein Designer Vintage Maple gibt. ;)

    Hab' das Thema mal umbenannt!


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    Original von Paiste
    Ich hab letztens den Auftritt einer Coverband gesehen. Der Drummer hatte Equipment aus den Top-Serien von dW und Istanbul/Zildjian. Und welches China hatte er? Ein Stagg DH. Es klang so gut, dass ich ihn darauf ansprechen musste :D. Wobei ich das DH auch mal hatte und da klang es nicht so gut. ;)


    Wundert mich nicht! Gerade Staggs streuen relativ stark im Sound, da kommt's wirklich auf jedes Exemplar an. Außerdem kommen natürlich noch die unterschiedlichen Akustiken dazu.


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    Original von Zaphod
    Ich hab ein Stagg DH China in 17" gefällt mir auch sehr gut.
    Könnte noch etwas größer sein, aber egal.


    Ich hab' das gleiche. Vom Sound her genauso, wie ich es mir vorgestelllt hatte, leider etwas zu leise. Hatte auch das entsprechende 18er da zum Testen, das war lautstärkemäßig besser, aber das Exemplar hatte mir zu wenig Rauschen und zuviel "Käng".

    Ich hab' mal den Titel geändert, damit das Thema etwas aussagekräftiger ist ;)


    Was die Staggs angeht:


    Werden hier immer wieder gerne als preiswerte Alternative empfohlen, (hab' ich auch schon gemacht), und Preis-Leistung würde ich auch als gut bis sehr gut bezeichnen, man darf aber nicht vergessen, das Staggs generell sehr speziell klingen (jedenfalls alle, die ICH bisher gehört habe), irgendwie steckt in jedem Stagg ein bißchen China, also tendenziell trashig. Gerade deswegen würde ich sie nicht als universell bezeichnen, und dir deswegen auch nicht empfehlen.

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    Original von SchlägerZeuger
    Jetzt hab ich aber mal ne frage....


    kann es sein ,dass dieses pedal von pearl produziert wird...irgendwie kommen mir ein paar teile bekannt vor wie z.B. der Beater oder der Spring Clamp...


    Guckst du hier:


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    Original von Philippe
    Das Ding da auf deinem Bild ist ein Nachbau der Pearl Powershifter (P-201P, Eli-Vorgänger). Such zum Beispiel nach so etwas. Habe meine Powershifter seit Jahren und bin tadellos zufrieden.


    Erst lesen, dann posten! ;)