Beiträge von Kai aus der Kiste

    Der Typ heisst John Dalmayan, und ist wie alle Bandmiglieder albanischer Abstammung. Er spielt ein weisses Tama (Starclassic Maple?), welche Felle er hat, weiß ich allerdings auch nicht mit Sicherheit, ich meine aber Evans.


    @Ildb: Auf der SOAD-Seite gibt es diesbezüglich keine Informationen.

    Das mit dem "besonders lange halten", was Groovemaster schrieb kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Ich habe Sonor EP-Felle bis zur Produktionseinstellung gespielt. Im Gegensatz zu etlichen gefetzten Remos später habe ich noch nie eins der alten Sonor-Werksfelle kaputt gekriegt.

    Zitat

    Original von chesterhead
    es soll menschen geben, die auf einen vollständigen schriftzug großen wert legen,aber daran liegt es glaub ich nicht ,wohl eher an der falschen typenbezeichnung, da es sich um eine aa und nich um ein AAX handelt. hier gibt gibts auch kein heavy ride...


    AA und AAX sind aber beide gleich teuer...

    Sorry, worf, wollte dir nicht in die Suppe spucken. Nur habe ich gelernt, daß ein Press- und ein Doppelschlagwirbel zwei unterschiedliche Sachen sind. Ansonsten: Gesprächsangebot angenommen! ;)

    worf:
    Sorry, aber ich kenn' das ein bißchen anders. Ein Presswirbel unterscheidet sich von dem von dir beschriebenen Doppelschlagwirbel dadurch, daß beim Presswirbel die Anzahl der Einzelschläge nicht kontrolierbar ist.


    Während man beim Doppelschlagwirbel kontrolliert immer zwei Schläge pro Hand macht, "presst" man beim Presswirbel schlicht den Stick nach dem Anschlag so gegen das Fell, daß die Rückwartsbewegung des Sticks nach kurzem Weg gestoppt wird, und dieser dadurch nach kurzer zeit abgeschwächt wieder auf's Fell aufschlägt, das so viele Male, wie der Stick noch Energie hat. Einfach gesagt: Du haust quasi auf die Snare, und versuchst dabei, den Stick auf dem Fell liegen zu lassen, woraufhin er (unkontrolliert) "nachrattert".


    Der Unterschied ist also: Der Rebound, der bei beiden Arten des Wirbels anfällt, wird beim Doppelschlagwirbel kontrolliert genutzt, beim Presswirbel nicht.


    Ich finde, ein Doppelschlagwirbel klingt richtig gespielt, um Längen besser, als ein "gleich schneller" Presswirbel, durch die Kontrolle über den Rebound komt das Gesamtklangbild einfach gleichmäßiger rüber.


    Ich spiele übrigens auch schon seit Jahren, und kann noch keinen gescheiten Doppelschlagwirbel, bei meinem neuen Lehrer werde ich das irgendwann aber auch mal angehen. Du bist also nicht allein, R.T.. ;)

    Tja, Frauen, und das Hobby, das ist immer so eine Sache...


    Bin ja zur Zeit auch ein armer unglücklicher Single. :rolleyes:


    Ich sach's mal so: Wenn es soweit kommt, daß man sich zwischen Freundin und Schlagzeug entscheiden muß ist es imho schon zu spät. Ich finde, wenn man jemanden wirklich liebt, dann liebt man ihn bedingungslos, soll heissen, man versucht dann auch nicht seinem Partner dessen Hobby madig zu machen, bzw. ihn anderweitig zu "ändern". Wenn mich eine Frau dazu überreden wollte, ihretwegen mit dem Trommeln aufzuhören, wäre das höchstwahrscheinlich das Ende dieser Beziehung. Andersrum tu ich das ja auch nicht.

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    Original von Enzi
    Gerade nachgeschaut: Sogar nur 21.40 Euro ;)


    Enzi


    Na, dat is' ja wirklich billich... 8o


    Sind dann wahrscheinlich aus B8-Bronze, oder?


    Hmmm, das wäre vielleicht mal 'ne Alternative. Möchte mir irgendwann mal ein 12"-Splash kaufen. Da brauche ich nicht unbedingt was supertolles, vielleicht sollte ich mir Stagg mal anschauen... :rolleyes:

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    Original von Bumbum
    Ist es besser, einen kompletten Satz zu kaufen - oder sich zuerst auf ein oder zwei zu konzentrieren??


    Denke auch, daß das im Endeffekt ziemlich egal ist. Das ist ja gerade das gute an Becken, daß man sie nach und nach kaufen kann, während es bei den Kesseln wohl ziemlich abwegig wäre, nach und nach Tom für Tom einzeln durch neue zu ersetzen. ;)


    Natürlich kannst du aber beim Kauf vorkonfigurierter Beckensets ein paar € geenüber dem Einzelkauf sparen, solltest du also das Glück haben daß es "deinen" Satz (meißt HiHat-Crash-Ride) vorkonfiguriert gibt, ist das durchaus eine sinnvolle Alternative, auch wenn das dann immer ein bißchen Lotto ist, da du die Einzelexemplare eventuell nicht antesten kannst.

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    bei ebay an nen deppen verkaufen, der mir noch viel dafür gibt, und mir ein neues kaufen?


    Auch ich bezweifle, daß du da jemanden fidest, davon abgesehen, daß ich es nicht für besonders fair halten würde, einem unwissenden für gutes Geld Schrott anzudrehen.


    Ich würde das Becken mal aufheben, und abwarten. Vielleicht gibt's ja mal wieder so eine Sabian-Aktion von wegen, altes Becken abgeben, und 20% auf's neue bekommen. Spiel's einfach weiter, bis du Geld für Ersatz hast.


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    ...ich hab jez von solchem grauen kabel (solches zum nur fest verlegen) die isolation genommen und drauf gestopft, glaubt ihr, des is des richtige dafür? weil so kann man solches kabel ja unter richtig beschissenen bedingungen verlegen... (?)


    Einfach mal ausprobieren, und immer mal wieder nachgucken, ob's hält. Was ich dir allerdings noch empfehlen kann, sind Benzinschläuche, die du z.B. im Autozubehör bekommst. Die sind in der Regel recht stabil, und auch nicht so teuer.

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    Original von worf


    ...Kai (der Pfefferminzteetrinker) aus der Kiste (ja, ja Du bekommst einen ausgegeben :D aber den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen *lach*)


    Hihi, wieder 2 € gespart, ich nehm' dich beim Wort! :P ;)


    Übrigens: Pat hat vorhin auch gesagt, daß er vorbeikommt, den kannst du also auch auf die Liste schreiben.



    Hihi, Pfefferminzvogel, das ist gut, muß ich gleich meine Sig anpassen.

    Also grundsätzlich ist es imho wichtig, zu wissen, was man eigentlich will. Das fängt schon damit an, ob du in einer Coverband spielst, oder ob ihr eure eigenen Songs schreibt.


    Mit der richtigen Coverband kann man unter den richtigen Umständen relativ schnell gutes Geld verdienen, was allerdings hohen Zeit- und Arbeitsaufwand (u.U. jedes Wochenende ein Auftritt) erfordert. Dafür ist es aber auch ziemlich leicht an Auftritte zu kommen, zumindest im kleinen Rahmen. Bei entsprechender Qualität der Band kommt man auch schnell an "größere" Auftritte. Und die Proben gestalten sich natürlich auch recht einfach, da ihr ja nur auf bereits vorhandenes Liedgut zugreift, und nicht selbst schreibt. Allerdings haben selbst die besten Coverbands kaum Chancen groß bekannt zu werden. Selbst, wenn man auf sämtlichen Festen in der Umgebung spielt, man wird selten über den Regionalen Status hinauskommen.


    Versucht man dagegen, mit eigenen Songs beim Publikum zu landen, hat man es vor allem am Anfang ungleich schwerer. Die Auftrittsmöglichkeiten dafür sind dünn gesät, zumal der "Konkurenzdruck" in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Außerdem kommen zu solchen Auftritten meist nicht so viele Leute. Geld verdienen ist also nicht, hier geht es vorrangig um Idealismus, und den Spaß an der selbstgemachten Musik (Was jetzt nicht heissen soll, daß Coverbands keinen Spaß an ihrer Musik haben). Die Lust zum musizieren ist imho gerade hier unbedingt erforderlich, da die Proben durch das selbstkomponieren mit sehr viel mehr Arbeit verbunden sind, als bei Coverbands. Als Belohnung winkt hier allerdings die Chance, irgendwann mal "richtig gross" rauszukommen, wenn dies auch letztendlich nur wenigen gelingt.


    Zum Thema Zeit: Du mußt dir klar darüber sein, wieviel Zeit du investieren kannst und willst, unabhängig davon, ob du noch zur Schule gehst, studierst, oder arbeitest. Es gibt auch arbeitende Menschen, die jedes Wochenende woanders spielen, irgendwie geht es also. Ob das allerdings für den einzelnen ok ist weiß nur derjenige selbst.


    Ich habe erst in verschiedenen Coverbands gespielt, und dort Erfahrung gesammelt. Selbst, ohne, daß wir sonderlich gut waren, fielen (falls sie nicht vorher versoffen wurden :D ) immer mal wieder ein paar Mark von irgendwelchen kleineneren oder größeren Auftritten ab, und für einen Schüler waren "damals" 100 Taler mal einfach so bar auf die Kralle ein ganz schöner Batzen Geld.


    Mit reiferem Alter und verbessertem Spiel stiegen aber auch die Ansprüche, und so habe ich in einer Band angefangen, die ausschließlich selbstkomponierte Songs spielt. Die meisten Auftritte machen wir für Umme, bzw. gegen Kostendeckung, aber ich finde, es macht ungleich mehr Spaß, und irgendwie fühl' ich mich auch besser dabei, ich bin auch ein wenig stolz darauf, daß wir selbst Musik geschaffen haben. Also, ich wollte auch nicht mehr dauerhaft in einer Coverband spielen.


    Letztendlich spiele ich lieber vor 3 wirklich interessierten Zuhörern als vor 500 betrunkenen "Hey Baby!"-gröhlenden Idioten.

    Also, ich komme natürlich auch wieder! :) Die Runde war super! Vorschlag: Wie wäre es, wenn wir nachfolgende Stammtische mal in anderen Kneipen abhalten würden? Auch andere Wirte haben hübsche Bedienungen und gutes Bier... ;)


    Bis zum 06.05. dann, ich freu mich drauf!


    Ach, und der nächste, der Witze über Pfefferminztee macht, muß mir beim nächsten mal zur Strafe einen ausgeben. :P

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    Original von josef
    Soll jetzt auf keinen Fall überheblich klingen, um Gottes Willen, aber:


    Ich empfehle dringend jedem, der Inhalte ins Web laden will, sich zumindest grundlegende HTML-Kenntnisse anzueignen. Meines Erachtens kriegt man ohne diese keine vernünftige Seite zustande. Dann erledigt sich auch das Problem mit dem Verlinken. Es gibt da so eine Online-Hilfe namens selfHTML irgendwo im Web, das hilft enorm (einfach mal mit Suchmaschine finden).


    Sorry, einen besseren Tipp kann ich grad nicht geben.


    Besser hätte man es nicht ausdrücken können. Noch dazu ist HTML so ziemlich die einfachste Programmiersprache (dieser Ausdruck ist eigentlich falsch, Beschreibungssprache trifft es besser), die es gibt. Von den graphischen Editoren halte ich wenig. Dreamweaver geht ja noch, viel schlimmer finde ich Frontpage. Da gibt es leider viel zu viele schlechtgemachte Seiten von im Netz, die zudem meist nur auf M$-Browsern gescheit angezeigt werden.


    Wenn du nicht weiterkommst, kannst du mir die Dateien auch gerne per E-Mail schicken, und ich guck' mal drüber.

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    Ist ein weng' verzerrt, das Bild, oder?


    Oder soll das sowas wie diese alten Trixon-Sets sein, mit ovaler Basedrum? :D ;)
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    Nee mal, im Ernst, ich finde, das sieht sehr schön aus. Gerade die Lackierung ist der Hammer, finde ich. Was mir nicht so gut gefällt, ist die Pearl-ähnliche Tomaufhängung mit den waagrecht zum Kessel stehenden Rohren. Da gefallen mir die Tama- bzw. Sonor-Lösungen mit den paralell zur Kesselsäule laufenden "Stiften" besser. Da ist man einfach flexibler.

    Das wirklich innovative an den GTs ist ja die exakte dimensionale Abstimmung der Toms zueinander. Sicher eine interessante Idee. Der Preis ist natürlich entsprechend, aber Troyan ist halt was richtig gutes.


    Das Konzept wäre auf jeden Fall etwas, was auch Großserienhersteller ohne Probleme übernehmen könnten. Das wäre mal ein sinnvolles Feature, was kaum nennenswerte Entwicklungskosten hätte.

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    Original von Slowbeat
    @ Vizor:
    Das Resofell ist bei ner Snare dünner als bei den Toms und der Snareteppch ist diese Kabelsammlung drunter :D .


    Kabelsammlung.... harharhar, das ist gut! *rofl* :D


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    Original von ViZoR
    Sorry für so eine dumme Anfängerfrage:
    Sind Schlagfell und Resofell bei der Snare das gleiche wie bei den Toms?
    Was ist dann der Snareteppich?


    Es gibt eigentlich kaum dumme Fragen. Aber für solche Sachen kann ich dir 'ne gute Seite empfehlen:


    http://www.drummerpage.de