Beiträge von trommeltom

    Ganz schlimm sind völlig umrhythmische Musiker, die einem einen beat vorschlagen wollen "spiel doch mal das" und dann kommt so ein Brei aus verbalen Lauten und körperlichen Moves, die mit Rhythmusvermittlung nichts zu tun haben.


    Haha... wie geil....!! :D
    Sowas kenne ich auch.
    Selten so gelacht.
    Danke für den Post! :thumbup:


    Also Flatbase ist ja nun nichts neues. Stufenlose Verstellung gibt's auch schon lange am Markt. Das einzig interessante ist die "umstülp"-Option beim Fuß. Aber, wie im Video zu sehen, ist das mit leichten Macken behaftet. So richtig weit gehen die Beine dann ja nicht auseinander. Aber die Idee ist nicht ganz schlecht.


    Ich finde es auch ganz interessant.
    Da ist man nicht auf nur eine Art festgelegt.
    Sieht zumindest sehr stabil aus, auch wenn man die "leichten Macken" berücksichtigt.
    Anschaffen werde ich sie mir aber nicht, ich bin bestens versorgt.

    Ich bin kein Spezialist auf diesem Gebiet, möchte aber trotzdem kurz was einwerfen:
    Wir hatten einmal einen relativ großen und nackigen Proberaum mit Holzboden (MDF-Platten) und Rigipswänden (Dachschräge bis in den Spitz rauf). Insgesamt waren die Akustikverhältnisse verheerend.
    Es kam dann ein befreundeter Musiker, der auch in einem Aufnahmestudio arbeitet und sich dadurch viel mit dieser Materie auseinandergesetzt hat. Wir spielten drauf los, er marschierte durch den Raum und benannte dann eine Wand, die wir mit Moltontuch behängen sollten. Wir spielten weiter, er hörte sich das alles an, und benannte eine zweite Wand, die ebenfalls mit Molton bestückt wurde. Anschließend war es gut.
    Insgesamt waren wir erstaunt darüber, wie wenig Moltontuch wir im Verhältnis zur Raumgröße aufgehängt hatten, der Sound war aber trotzdem optimal. Wir hatten vorher mit viel mehr Aufwand gerechnet.

    Ist aber doch recht schweirig, weil man sich da wohl eher in Zurückhaltung übt (üben sollte) um die Ware nicht zu beschädigen.


    Wieso?
    So schnell geht ein Becken auch nicht kaputt, wenn man mal ein Stündchen drauf spielt.
    Solange man nicht mit Nylon-Tips auf dem Ridebecken rumdengelt und dadurch ordentliche Spuren hinterlässt (mir ist es mal so gegangen! 8|) ist doch alles im grünen Bereich.

    Gib Deinen Mitmusikern ein bisschen Zeit, dann werden sie sich in der Regel allmählich an Dein Tempo gewöhnen.
    Zumindest ist das meine Erfahrung.


    Ich selber hatte früher das gleiche Problem mit mir selber, ich wurde mit der Zeit schneller, insbesondere bei Fill-ins.
    Durch das konstante Üben mit Metronom hat sich das bei mir gebessert.
    Es kann sich also auch bei einem Gitarristen und einem Sänger bessern.


    Insgesamt ist Musik natürlich etwas Lebendiges und darf auch Schwankungen haben, das wurde so oder anders bereits erwähnt.
    Es sollte natürlich alles im Rahmen des Erträglichen bleiben. ;)


    Grüße und viel Spaß!
    Tom

    Dort hast du aber die Meinl Raker nicht.

    Das stimmt in der Tat, das ist für einen Vergleich natürlich ungünstig.



    Die Rudes sind nicht mehr so teuer. Kauf dir einfach ein paar Becken, teste sie und entweder du behältst sie oder verkaufst sie wieder. So schwer ist das alles nicht.

    Na ja, wenn man neue Becken kauft, dann macht man mit dem Verkauf schon ein bisschen Geld kaputt.
    Beim Gebrauchtkauf (von höherwertigen Becken) kann es eher sein, dass man die Teile für dasselbe Geld wieder los wird, das man eingesetzt hat.
    Aber das ist ja allgemein bekannt.

    Ja, es ist nützlich, einen Zettel und einen Stift zu haben. Sind wir schon so weit, dass das überhaupt erwähnenswert ist? ;)

    Und wenn das Blatt Papier noch Notenlinien drauf hat, ist es noch schöner.

    Ich finde die Idee auch nützlich und praktisch, aber nicht notwendig.
    Ich habe immer so kleine DIN A6 Einkaufszettel Marke Eigenbau in der Nähe und den Noten ist es egal, wenn keine Linien drauf sind. ^^




    Da kann der Schlagzeuglehrer mal gerade einen Takt oder ein Fill für den Schüler notieren, vom Block abreißen und dem Schüler mitgeben.

    Bei einem Lehrer kommt es meiner Meinung nach freilich professioneller daher, wenn er so einen Block hat. :thumbup:
    Für diesen Fall gefällt mir diese Idee sehr gut!

    Übrigens:
    Was wohl so gut wie nie verwendet wird, aber tatsächlich existiert:
    Hier unten rechts (also fast ganz unten auf dieser Seite, neben der Funktion "Thema abonnieren") kann man bis zu fünf gelbe Sternchen vergeben, um den Thread zu bewerten.
    Das ist zwar ein bisschen anders gemeint, denke ich, denn es soll wohl die Qualität bewertet werden können, aber im Prinzip ist das doch schon sowas wie "Daumen hoch".
    Oder verstehe ich das falsch?

    Hatten wir dieses Thema nicht schon vor ein paar Jährchen?
    Ich glaube schon.
    Eingeführt wurde ja bis jetzt noch nichts.
    Okay, das soll nicht heißen, dass man es nicht noch einmal neu diskutieren kann, klar.


    Selber geht es mir auch manchmal so, dass ich nur einen Smilie poste, ganz ohne Text.
    Ein bisschen ein schlechtes Gewissen habe ich sogar gelegentlich deswegen, denn eigentlich sollte man etwas mehr zu sagen haben als nur :thumbup:.


    Aber manchmal ist es eben passend.
    Mir langts so.


    Tom

    Das Kissen soll also nur ganz leicht das Schlagfell abdämpfen, richtig?

    Generell kenne ich es so, dass ein Kissen an beiden Fellen anliegt.
    Siehe auch hier:


    In die Bassdrum kommt ein großes, aber absolut hochwertiges und damit leichtes Daunenkissen. Dieses liegt an beiden Fellen an, aber ist so leicht, dass es die Trommel nicht tötet (soundmäßig).

    Andererseits könnte es sein, dass die folgende Bemerkung:


    Probier einfach rum mit einem etwas kleineren Kissen, aber Daune muss es sein und leicht (leider teuer).

    ...bedeutet, dass das kleinere Kissen so klein ist, dass es nur am Schlagfell anliegt.
    Ich verstehe es aber so, dass das kleinere Kissen eher dünner bzw. flacher ist, aber doch so lang, dass es an beiden Fellen ansteht.


    Tja... :huh: