Bzgl. "Lehrer ja oder nein" kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten:
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich wöchentlichen Unterricht in der Städtischen Musikschule, das war eine gute, wenn auch unspektakuläre Grundlage.
Wegen eines anschließenden längeren Auslandsaufenthaltes hatte ich plötzlich keinen Unterricht und auch keine Spielmöglichkeit mehr.
Später trommelte ich wieder in diversen Bands, von da ab dann ohne parallel Unterricht zu haben.
Und das nun auch schon seit ca. 25 Jahren.
Freilich habe ich mich in der unterrichtslosen Zeit weiterentwickelt, mehr oder weniger kann man das autodidaktisch nennen, der Unterricht zu Beginn meiner "Karriere" war aber auf jeden Fall eine solide Basis. 
Das flappsige Geratter ist doch eh ziemlich out und begeistert bei weitem nicht wie ein richtig gut gespielter, einfacher Groove in sauberem Timing, der auch einen richtig fetten, tiefen Bassdrum-Sound erlaubt.
Das finde ich zwar auch, aber es kommt halt auf die Musikrichtung an.
Irgendwann beschäftigte ich mich auch mal interessehalber mit dem Doppelpedal, quasi zur Horizonterweiterung.
Mittlerweile weiß ich aber sicher, dass ich sowas überhaupt nicht brauche.
Mein Sohn aber schon, und bei ihm passt es auch zur Musik.