Beiträge von split

    Ok, danke für deinen langen Atem beim antworten. Die Seqeunzervrainte könnte ich also mit jedem beliebigen Sampler durchführen und brauchte dazu keine "schlagflächen" . Daher werd ich es wohl weiter so halten wie ich es jetzt geteset hab und einen ext. CLick mit max. 4 Taktigen Loops verwenden. Das ganze läuft eigentlich ganz gut.

    Nicht wirklich. Du könntest das ganze noch durch ein Mischpult schicken und hier die Signale für den FOH seperat routen (z.B. Aux) und dein Clicksignal mit dem Mix auf den Kopfhörerausgang legen. Die Verkabelung wäreumständlicher nur brauchst du die Samples nicht mit dem Click zusammenmischen.

    Du meinst also das du das Sample auf deinem SPD-S innerhalb deines Patches einer Midi-Node zuweißt und diese (und somit den Sample) dann durch einen angeschlossenen Sequenzer startest, oder?
    Was wirklich schade ist, ist das man vom SPD-S kein Signal zum starten eines ext Sequenzeres abschicken kann. Das würde dann eine Syncronisation mit Drumcomputer (als Click) oder direkt Metronom ermöglichen.
    Nochmal was zu diesen "Tempodifferenzen" diese tretten also immer bei der Kopplung via Midi auf?? Ich versuch mir gerade eine für mich ideale Lösung zu kontruieren. Bisher hab ich alle Loops von einem HD-Rekorder abgespielt, welcher Bass, Keybs und Click gesendet hat. Um etwas flexibler zu sein hab ich jetzt die loops in entsprechende kürzere Samples geteilt, welche via SPD-S starte. Das ganze funktioniert (mit etwas Übung) aucheigentlich synchron zum Metronom. Wenn ich nun aber durchgängie (ganzer Song) Samples starte ist das so eine Sache irgendwann rennst nebeneinander her!? Ich denk ich muß mir da eine Komibation aus beidem basteln.

    Zitat

    Original von Ruby Um jetzt ein analoges Signal an den Click anzupassen muss man sich einen Trick behelfen. Anders geht es nicht, da man einen Sample im Prinzip nur starten/stoppen kann. Man zerpflückt den kompletten Sample in einzelne kleinere Samples. Dazu bastelt man sich ein Pattern. Das Pattern läuft natürlich im Click und ruft per Midi-Note die entsprechenden Samples ab. Je kleiner die Samples geschnitten werden umso genauer wird der Sample im Click sein. Am besten ist, wenn man die Samples als Taktlänge schneidet. Zwei oder vier Taktlängen gehen natürlich auch, das muss jeder für sich entscheiden. Dein Pattern sendet jetzt nur noch zu jeden Taktbeginn die Startnote des jeweiligen Samples. Ein weiterer Tipp ist, einen gleichen Sample auf zwei Pads zu belegen, so kann Sample1 noch ausklingen und Sample2 wird gestartet. Das hört sich flüssiger an, wie wenn immer nur Sample1 gestartet wird. Es kommt natürlich drauf an, welche Art von Samples man nutzt.

    Hallo, also ich hatte ja das gleiche Problem und hab es jetzt mit Click und 4taktigen Samples gelöst. Läuft eigentlich ganz gut. Was ich an der vorangegangen Frage nicht verstanden hab ist, das das er ein Sample für einen ganzen Song braucht welches aber zwischendurch eigentlich keinen Ton von sich gibt. In einem solchen Fall sollte man doch einfach mehrer Samples machen und sie an der entsprechenden Stelle starten.
    Aber nochmal kurz zu deiner Antwort hier wie meinst du das mit den Midi Noten und was steuerst du genau mit diesen?

    Gibt es eine Möglichkeit das Setup des SPD-S so zu konfigurieren, das ein über Midi angeschlossenes Metronom (in meinem Fall Boss DB90) beim anschlagen eines bestimmten Pads in der Patchgeschwindigkeit startet?

    Natürlich kann man zunächst das Metronom starten und einfach die Loops in Time abrufen nur würde mir die obengenannte Möglichkeit (falls vorhanden) das um schalten von Metronom und SPD-S ersparen und das ganze auf das umschalten des SPD-S reduzieren.

    Hallo Calypso hab ich letztens auch gesucht. Mein Tipp VicFitrh.com - Tom Igoe Groove Essentials. Calypso hab ich dann noch welche in Modern Drumming 1 gefunden. Allerdings empfehle ich eigentlich Groove Essentials. Hätte aber auch Interesse an einer schicken Übersicht, welche nur Charakterisitka dfer verschiedenen Stillistiken umfaßt mit einfachem Beispiel...

    eine Frage die ich mir auch schon gestellt hab. Ich selbst nutze für "Effekte" ein günstiges Triggermikro an der Snare. Man kann auf diese Weise gerade mit Rimclicks tolle "e-Sounds" produzieren. Ich vermute mal das ein Piezzo einfach viel bessere TOnqualität liefert, was in meinem Fall eigentlich egal ist da ich durch den Trigger lediglich ein Effektsignal erzeugen möchte.

    hab das db9ß. die entscheidung hat sich bei mir durch 2 features begründet: 1. 2 kopfhörerausgänge 2. midi-in . bin sehr zufrieden und ganz davon abgesehn hat das gerät auch noch 4 clicksounds (incl. damenstimme!)

    hallo, per midi wird das db90 immer die geschwindigkeit vom td6 übenehmen da das db90 lediglich über midi in verfügt. wenn du das db90 mit dem internen tempo starten möchtest geht das nur über die normale start/stop taste oder den fußtaster eingang.

    flock was willst du eigentlich hören? Du scheinst doch eine klare Vorstellung zu haben also solltest du uns hier die Frage nach "dem Lehrer" doch einfach selbst beanworten könnenn. Schau bei google was die einzelnen Damen und Herren machen und schon müßtest du alles Infos haben. Nehmen wir z.B. Dom Famularo der ja bekanntlich ein verfechter von Open Handed Playing ist und nehmen nun z.B. einen Dave Weckl der Traditional Grip und nicht Open Handed spielt. Sag mir bitte wer ist der bessere Techniker und ist Herr Weckl jetzt schlecht weil er nicht Open Handed spielt??
    Also ich würde dir raten einfach mal Probestunden zu nehmen und zu schauen wer deiner Meinung nach der beste Lehrer für deine Person ist!

    Eine sehr interessant Diskussion. Ich würde nur mal behaupten das ein solches festes Regelwerk doch zu einem absoluten Stilstand und Langeweile führen würde, oder?
    Nur mal so zum überlegen hat ein Herr Möller daran gedacht was heute Schlagzeuger wie z.B Claus Hessler mit seinen Methoden machen? bzw. entspricht das Klavierspiel eines Herrn Esbjörn Svenson komplet irgendwelchen 15 Jahre alten Regeln? (Was sagt diese Regelweg über Effekt, oder das was der Herr da im Klavier macht ...sprich Dämpfen oder was auch immer)
    Sollte z.B jeder Traditional Grip lernen? Muß jeder mit einer Doublebass umgehen können? Muß man Jazz spielen können obwohl man nur in einer Rockband spielen möchte? .... Ich finde alleine solche Fragen zeigen das man den Unterricht dem Schüler anpassen sollte und bestimmte Themenkomplexe nur bei Interesse näher beleuchten sollte.