Slime und Dead Kennedys im SO 36, Kreuzberg, ca. 82
das war zwar musikalisch voll scheiße, insbesondere die Dead Kennedys, aber hat trotzdem gepasst
und vllt noch zig Jahre später Camel mit Dust and Dreams irgendwann in den 90ern in Detmold in son kleinem Musikschuppen als Kontrast
Beiträge von noPsycho
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Heute Abend 22:45 auf ZDF.Kultur: Where’s The Beer And When We Get Paid?
Tolle Doku über den Zappa-Drummer Jimmy Carl Black
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Keyhole in Hi-Hat-Becken? Gibt es da einen Trick, wie man da eins rein bekommt?
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im Publikum hat nie! jemand etwas über das E-Set oder den Sound gesagt - leider
ich hab ja gut 7 Jahre live nur auf einem eSet gespielt, da hat auch nie jemand irgendwas gesagt. Seitdem ich wieder mein aSet spiele, hör ich dauernd, wie toll es klingt, was ist das das für Set etc.. Also eine Wahrnehmung vom Publikum scheint es schon zu geben, nur scheinen eDrums allgemein auf der Bühne keine besondere Begeisterung auszulösen, die das Publikum zu einer Nachfrage motiviert
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Aktuell klingen die Alesis MH ehr so wie mit dem "drum-tec pro" MH, Ideal wäre für mich der Klang wie beim "drum-tec design".
Ich weiß aber halt nicht ob das bei dem Alesis Pad geht.drumtec macht ja sogar Werbung für den Umbau auf die Drumtec pro design, dann wird es wohl funktionieren:
http://www.drum-tec.de/drumtec…gn-mesh-heads-p-2360.html
Ich hab ein Design-Meshead auf einem Snare-DIY-Pad, die rascheln ganz schön durch die doppelten Felle. Das Klingt ein bisschen wie eine Snare ohne Kessel mit einem Fell, durch das die Luft durchgeht
Auf den Toms habe ich lieber einlagige. Aber spielen lassen sich die design sehr gut
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Versuch doch mal EDM-Styles wie z.B. Minimal mit A-Set. Wow, ist das lame.
sorry, aber ich verstehe hier nichts. Kannst du mir das mal übersetzen?
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grundsätzlich klingen Meshheads ja sehr unterschiedlich, doppelagige scheppern z.B. oft ein bisschen, sehr dünne einlagige klingen eher wie Federballschläger. Aber lautstärketechnisch unterscheiden die sich alle kaum, die Lautstärke hängt eher von der Resonaz vom Pad ab.
Also andere Meshheads könnten den Rebound verbessern und auch den Eigenklang des Sets verändern, aber kaum die Lautstärke
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Wenn man mal Internet hatte, kann man halt nicht mehr zum Playboy zurück.
hier wird leider vergssen, dass wir in vier Dimensionen leben und setzt voraus, das persönliche Weiterentwicklung über "die Zeit" (die 4. Dimension) nicht stattfindet.
Ich muss für mich das Gegenteil zugeben: je mehr ich mich mit e-Drums beschäftigt habe, desto öder wurde es und umso interessanter wurde für mich die Klangvielfgalt und die Dynamik meines A-Drums.
Das Problem ist doch: Geschmack ist multidimensional, einen genormten Standard gibt es da nicht. Darum sind solche Diskussion für mich mittlerweile so spannend, wie das erfrischende "poc poc" der Beckenpads zusätzlich zum gesampelten "Supersound". Das eine gibt es nie ohne das andere und es wundert mich schon, dass das offenbar nicht stört.
Im Proberaum mit eDrums in der Band muss man schon ganz schön aufdrehen oder sehr ignorant sein, um das nicht zu hören.
Das poc poc ist übrigens auch das, was die Nachbarn immer wahrnehmen und nicht den gesampelten Sound
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Ich denke, man kann schon eine sehr gute Nachbildung eines akustischen erreichen, aber es würde keiner mehr bezahlen!
Die Diskussion um eDrums scheint sich immer nur um diesen Punkt zu drehen, eDrums zu aDrums zu machen.
Warum eigentlich genau, kann keiner beantworten, weil genau das keiner wirklich braucht.
Wenn ich eine Akustikgitarre hören möchte, spiele ich auch keine E-Gitarre, weil die genauso wenig ein Akustikgitarre vom Sound und Spielgefühl simulieren können, wie ein eDrum ein aDrum. Ich habe auch noch keinen Gitarristen gehört, der sich darüber aufgeregt hätte. Nur die Drummer wollen das wohl, weil ihnen irgendwer scheinbar verbietet, auf einem A-Set zu spielen, wenn sie das Bedürfnis nach akustischen Sound und entsprechenden Rebound haben.
Und diese Sprüche, ich kann in meiner Wohnung wegen der Nachbarn kein A-Drum spielen und deswegen ... gähn
Das Problem haben doch alle Akustikdrummer und suchen sich deswegen einen Proberaum und eine Band. Also wo ist eigentlich das Problem?
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sehr spannend. mal schauen, wo sich das preislich einordnet. Da Pearl ja nahezu auf alle Kritiken reagiert hat, die von der eDrumfraktion gekommen sind, hoffen wir, dass das auch auf den Preis des Moduls zutrifft.
Wenns bezahlbar ist, könnte ich es für mich schon vorstellen, Roland zu verlassenAnsonten ist das nur ein Promovideo. Mir gefällt aber der Promo-Sound schon ganz gut.
Versteh die Kritiker auch nicht, wäre aber bereit mal über deren Set zu trommeln und dann sag ich euch, wer sich hier beschweren darf und wer nicht
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was mir da noch einfällt:
Mr. Bean
https://www.youtube.com/watch?v=6Sf_pogZ8jE
und hier schon geschätzte 5.000 mal verlinkt:
Steve Moore
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Hajo: danke, kannte deinen Test noch nicht. entspricht vom Sound genau meinen Erfahrungen, wobei ich aber nur das AKG und das Shure persönlich kenne und gespielt habe
Soundclass: das ist natürlich v.a. Geschmack, aber das AKG ist m.E. mehr das Rockmikro und eigentlich finde ich es auch nicht so flexibel vom Sound her wie das Shure. Da ich kaum Rock spiele, mag ich diesen "nur fetten sound" des AKG nicht so, den das Shure nicht hat. Anders kann ich es leider nicht erklären
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ich frage mich gerade, warum bei den Bassdrummikros das Shure Beta 52a nicht auftaucht. Ich finde bei dem kann man eigentlich auch nix falsch machen, oder bin ich da ein Werbeopfer?
Gefällt mir persönlich besser als AKG D 112 und ist sogar etwas günstiger (177 Euro bei Thomann) -
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"Snare buzzing" sorgt erst dafür, dass ein Schlagzeug richtig natürlich klingt. Wenn es zu stark ist, nervt es natürlich, aber man kann es ganz gut durch Stimmung und richtige Snareteppichspannung kontrollieren
bei youtube gibt es Anleitungen dazu, wie man es kontrolliert
Bei einigen eDrum-Modulen kann man diesen Effekt sogar zuschalten wie z.B. beim TD-12
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ich hab eine Zeitlang auch mit Apps rumhantiert, aber irgendwie hat mich die Wischerei auf dem Smartphone genervt, die Klicks waren mir zu leise und irgendwann hat mich mal eine nach einem Gig gefragt, ob ich zwischen den Stücken Sms schreibe. Sah wohl irgendwie blöd fürs Publikum aus.
Hab mir dann auch ein DB-90 gekauft, das ich schön komfortabel am Tomständer montiert habe. Kann man hier sehen: DB-90
Meinen Erfahrungen damit sind positiv, die Klicks sind nicht aufdringlich, setzen sich aber trotzdem auch ohne Verstärkung gut durch, auch in unserem Bandkontext. Kopfhörer nutze ich nie. Zieht nur ein bisschen viel Batterie, hab es aber immer deswegen am Trafo. Nur schade, dass trotz Trafo sich die Beleuchtung nach ein paar Sekunden abschaltet. Auf der Bühne ist es ja oft dunkel und dann finde ich den Knopf für die Hintergrundbeleuchtung nicht immer sofort.
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da hilft wohl nur mit Mikro abnehmen und dann über die Stadionanlage
Die Lautstärke wird überwiegend über die Schlagstärke erzeugt, das effektivste ist daher die Muckibude.
Die Einzeltrommel werdet ihr kaum lauter bekommen, jedenfalls nicht spürbar. Was es aber bringt, sind mehrere große Trommeln synchron gespielt. Wie laut das werden kann hört man z.B. bei den brasilianischen Trommelgruppen,
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da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, anonym im Netz unterwegs zu sein.
ich frag mich allerdings, ob das evtl. politisch ist. Ich kenne da so eine Gruppe, die betreiben sowas als Volkssport, wenn man sich mal kritisch im Netz irgendwo gegen die geäußert hat
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Metal ist nicht meine Musik, aber brasilianische Musik interessiert mich insgesamt und bei den brasilianischen Drummern hat es mir da auch besonders der Aquiles Priester getan, der hier ja auch schon öfter für offene Münder gesorgt hat.
War schon erstaunt, dass Aquiles bei den Wahlen zum besten Rockdrummer Brasiliens 2015 durch die brasilianische online Hardrocksite whisplash nur zweiter wurde.
Aber seinen wir mal ehrlich. Das sind doch keine drummer mehr sondern einfach nur noch Tiere
https://www.youtube.com/watch?v=KSVEks5Slgw