Beiträge von noPsycho

    die Lautstärke selbst hängt von vielem ab, u.a. vom Kopfhörer. Die Songs sind werksmässig sehr laut eingestellt, die musst du leiser machen. Der Versuch, die Instrumente so laut wie die Songs zu bekommen, scheitert bei Rolandmodulen.
    Um mehr Spielraum in der Lautstärke nach oben zu haben, hab ich nen Kopfhörerverstärker dazwischen geschaltet. Allerdings hat mein Hörer 600 Ohm und ist schon naturgemäß viel leiser als andere Hörer. Mit normalen HiFi-Hörern ohne Verstärker ist alles ganz angenehm, aber auch nicht so laut. Die Kopfhörerendstufe in den Modulen hat halt ihre Grenzen und ist wohl nicht dafür konzipiert, einem den Kopf wegzupusten. Vllt will Roland sich vor Klagen von Gehörgeschädigten schützen?

    fragt sich nur wie du das organisieren willst:


    Zitat

    Achtung!!! Nur Selbstabholung – kein Versand
    Es sei den, der Käufer kümmert sich selbst darum, aber dürfte Teuer werden, bei der ganzen Menge.


    Hört sich eher an, als wenn du das auch selbst einpacken musst, oder jemand dafür bezahlen.

    was mich generell abschreckt, sind die nur vier Spannschrauben. Als ich meine Tom-Pads damals selbst gebaut habe, wäre das 10er Milleniumtom sicher die günstigste Alternative als Padtom gewesen, aber genau wegen der nur vier Spannschrauben, die ich auch für ein Messheadfell echt grenzwertig finde, habe ich damals lieber ein Swingstartom zersägt. Hier werden ja jetzt sogar die 12" Pads mit 4 Spannschrauben verkauft, ich sag mal eine relativ gleichmässige Spannung der meshheads ist damit wohl in Frage gestellt. Würde mich also wundern, wenn sich das nicht auch auf die Triggereigenschaften auswirkt.
    So genug, für die Gerüchteküche getan


    Gruß
    Psycho

    Zitat

    Original von Ruby


    Der Kopfhörerausgang ist laut genug.


    Moin, ich glaube, das meinte er anders. Auch mit E-Drums der leisen Sorte ist dies immer noch zu laut für empfindliche Mithörer. Der Trittschall ist das sicher das größte Problem, aber auch sehr leises rhytmisches "tackern" dringt durch Wände, sogar bis zu den Nachbarn (auch in meinem Fall).
    Insofern würde ich "da abends ne Runde zokken" eher als Wunschdenken ansehen


    Gruß
    Psycho

    was verwirrend ist: man sucht unter "Navigation" und "Download" die mp3s, findet aber nur leere Ordner mit Klingeltönen also für ekliges Jambazeug.


    Alles andere auf der Site nimmt man sehr schnell "unterbewusst" als unnützen Kalender und sonstige Tools des Templates wahr. Braucht kein Mensch für ne Bandvorstellung. Viel zu viele sinnleere Links und leeseunfreundliche Farben in Kombination. Habs jetzt auch gefunden, aber eben zuerst nicht, bis ichs dann abgebrochen hab

    Zitat

    Original von harders


    Was geht durcheinander?



    Hartdynamics stellen sowohl Becken als auch komplette E-Drums her. Die Becken haben einen Scheissruf, die Drums nicht. Liquido hat nicht nur die Becken von HD gemeint, sondern die Drums insgesamt. Du bezieht das aber nur auf die Beckenpads und das wollte ich mit meiner Anmerkung etwas aufklären

    Moin,


    bevor hiers durcheinandergeht: man sollte bei allen Herstellern immer zwischen den Beckenpads und Tompads differenzieren. Hartdynamics bauen auch gute TD-20 Sets, nur die Becken haben ein unangenehm lautes Geräusch und schwingen auch eher unnatürlich, wenn man sie z.B. direkt mit Smarttrigger-Becken vergleicht. Die Tompads von Hartdynamics sollen aber recht gut sein.


    Daher sollte man sich überlegen, ob man Modul, Set und Becken nicht separat kauft, z.B. ein TD-20 mit HartDynamics-Set und dazu Roland- oder Smartrigger-Becken, oder ein MiGe-Set (nur noch gebraucht), oder, oder...


    Man kann auch ein Billigset triggern, da kann man mit ein bisschen Selbstbau immens sparen und auch die Trigger-Qualität gegenüber externen Markentriggern (DDrum Pro, DDT etc.) besser hinbekommen.


    Es ist halt immer die Frage, was man will, und wenn hier die "natürlichste" Variante gewünscht ist, dann ist der "Rebound" der Tompads der alleinige Maßstab und bei den Becken wohl das Schwingungsverhalten.


    Das sollte noch mit leisen Anschlagsgeräuschen kombinieren und dann hat man eigentlich genau das E-Set, was offenbar jeder will, ein leises Quasi-A-Drum.


    Grundsätzlich wird es aber immer nur ein "quasi" werden, die Unterschiede sind doch - selbst bei Annäherung des Rebounds der beiden Settypen - so groß, dass man da nie wirklich zufrieden sein kann.


    Gruß
    Psycho

    "möglichst kein Pad als Hi-Hat"


    was willste denn dann nehmen?


    14 Eingänge bietet dir von Roland nur das TD-20 soweit ich weiss. Die anderen Module kenn ich nicht.
    Die mitgelieferten Sounds sind tatsächlich nicht so prall, aber nicht alle. Ein paar Sets fallen positiv auf, den Rest erstellt man sich besser selbst oder man kauft sie auf dem freien Markt oder besser: man tauschst sie hier ;)


    Die definitv "natürlichste" E-Drumvariante ist. m.E. derzeit ein getriggertes Set mit doppellagigen Meshheadfellen von ddt auf keinen Toms (ca. 10). Als Bassdrum würde ich ne KD-85 nehmen, oder wenn du es dir leisten kannst, das KD-120


    Becken VH-11 für die Hi-Hat, bei den anderen Becken eher nach gusto von Roland bis Smarttrigger


    Gruß
    Psycho

    wenn dus nur zum triggern brauchst, habe ich da einen Verbesserungsvorschlag. Alle Toms etwa in der Mitte durchsägen und dann mit Innentriggern auststatten. Durch die Halbierug des Gewichts gewinnt das Ding immens an Stabilität.


    Ansonsten, sieht das nicht schlecht aus, die lange BD wirkt schick. Schade dass dies nicht mit ner besseren Verarbeitung einhergeht. Aber als E-Set wirst du mit dem Ding (mit kleinen Verbesserungen) bestimmt viel Spass haben, v.a. weils dann auch soundunabhängig ist.


    Gruß
    Psycho

    Zitat

    Original von deevariodrummer
    ..echt ne anmaßung von uns zu denken wir können dass alles in zwei drei moanten umsetzen...


    ich denk mal euer Produzent traut euch das in der Zeit zu, sonst hätt er euch noch nen Jahr zum üben geschickt ;)


    ...


    Zitat

    Original von deevariodrummer
    muss der Bass immer!! auf der bd spielen??? nur so bekommt man den groovigen drückenden sound hin...wir wollen ja kein schlager spielen!! :)
    obwohl auch da sicher bass auf bd spielt.



    Also Gitarren und Key sind die Melodieinstrumente, das Schlagzeug das Rhythmusinstrument (logo). Der Bass nimmt die verbindende Rolle zwischen Rhythmus und Melodie ein. Wenn er nun aber auch Melodie spielt, dann gelingt ihm das logischerweise nicht. Also um seine Team-Funktion als Bass in einer Band übernehmen, wird er ein guter Bassist sich immer an der Bassdrum orientieren, was aber nicht heisst, dass er sie immer 100% mitspielen muss. Er sollte sie aber immer zu 100% mitspielen können, also auch da, wo er sie mal nicht spielt, nicht einfach zum Melodieinstrument mutieren, denn dann ist der Groove weg.