Beiträge von noPsycho

    Keine echte Antwort aber zwei Anmerkungen:


    1. ein Drumcomputer ist was anderes, du suchst ein Soundmodul
    2. soweit ich weiss, kann man mit den genannten Modulen keinen Sampler ansteuern


    wieviel Pads du mit den da genannten Modulen ansteuern kannst, weiss ich nicht, aber das TD-8 wird wohl ähnlich wie das TD-12 funktionieren. Bei mir sind angeschlossen: 1 Bassdrum, 1 Snare, 3 Toms, 1 Hi-Hat, 1 Ride, 4 Crashbecken. 1 Kanal ist noch frei.

    Ja, danke erstmal für den Tipp mit dem Pearl-Rack, ich denke das geht. Sieht auch optisch wirklich nicht schlecht aus. An den Pearlracks habe ich bisher immer vorbeigeschaut, das war wohl ein Fehler


    Das Set aus dem V-Drum-Forum ist natürlich das Genialste, echt tolle Optik. Genauso habe ich mir das auch mit dem Rack vorgestellt. Da habe ich ja jetzt was zum nachbauen.


    Gruß
    Micha

    Danke ihr Beiden für die schnellen Antworten und die Links.


    Auf die Idee mit dem Selbstbau bin ich v.a. gekommen, weil die kaufbaren Racks alle so riesig sind. Ausserdem müsste ich das E-Set an das Rack anpassen. Mir wäre aber ein Rack lieber, dass ich an den bestehenden Aufbau des E-Sets anpasse, insbesondere wegen des Tomaufbaus, den ich so bei den gekauften E-Sets noch nie gesehen habe. Auf dem Bild sieht man, wie die Rackstangen ungefähr verlaufen müssten und man sieht auch gut, dass die beiden oben angeführten Racks von Roland und Yamaha eigentlich gar nicht recht passen.




    Schweissen wär tatsächlich auch nicht so gut, habe cih seuit 20 jahren nixcht mehr gemacht, aber vllt kann man ja Racks wie das Dixon entsprechend der eingemalten Form zusammensägen unbd dann mit Clamps zusammensetzen?


    Die Aluminiumstangen von ebay sehen aber auch schon sehr vielversprechend aus.


    Grundsätzlich will ich ja auch erstmal ne Art Brainstorming machen, zum Bauen habe ich noch Zeit.


    Ich frag mich auch, ob sich so ein Stativ evtl. als Rohmaterial eignet, weil davon habe ich eins über, und es ist schön leicht:


    Moin Leute.
    da die Langeweilezeit ja nun wieder ansteht, habe ich mir gedacht, ich könnt mir ja mal wieder nen E-Drum bauen. Son drittes Set käm mir derzeit ganz gelegen. Vor einem Jahr habe ich ja auch mit ner Snare angefangen und dann nach und nach dazugekauft bzw. zum Teil selbst gebaut, bis am Ende mein Homeset da stand. Vor nem halben Jahr habe ich das auch mal mit auf die Bühne genommen, dabei ist mir halt aufgefallen, dass es zwar in jeden Kofferraum passt, aber die vielen schweren Ständer mich doch ein bisschen nerven. Auch weil der Aufbau dann immer ne elende rumjustierei ist, bis es denn mal so vernünftig steht wie zu Hause.
    In dem Fall denkt man natürlich gleich an ein Rack.
    Theoretisch gefallen mir auch das Rack vom TD-6 und ziemlich teuer, das Yamaha - RS150


    Nun frag ich mich aber, wie ich an ein solches E-Drum-Rack meine Selbstbau-Pads ranbekomm, deren Halterungen das Tamasystem sind. Wie kompatibel sind denn Roland oder Yamaha-Edrumracks zu normalen Tomaufhängungen bzw. auch etwas schwereren Pads als die Orginalen? Gibts für die E-DrumRacks evtl. auch andere passende Multiklammern


    Auch frage ich mich, ob man so ein Rack nicht auch leicht selber bauen kann? Die Suche sagt hier eher erstmal nööö. Ich lasse ich aber gern eines besseren belehren, hat hier also vllt einer mit Selbstbau von Racks Erfahrung?


    Gruß
    Psycho


    PS: da Edrumracks nicht so viel mit a-drumracks gemeinsam haben, habe ich den Thread mal direkt unter E-Drums gepackt

    die Kombination von E- und A-Drum-Elementen ist in vielerlei Hinsicht problematisch und erfordert auch mindestens eine gute Monitoranlage. Am Ende hast du einen über die Anlage gemixten Sound von beidem, also auch vom E-Drum. Lautstärkemäßig ist so eine Kombi quasi wieder ein A-Drum, weil du beides nicht zusammen leise über Kopfhörer spielen kannst, es sei denn du kaufst dir Mikros und ein Mischpult für die Becken, um den Sound über Kopfhörer dazuzumixen

    das gehört eigentlich wirklich in ein Gitarrenforum, evtl. findest du dort auch jemand der bereit ist etwas mehr für den Raritätenstatus zu bezalhen.


    auch wenn The Prince einen sehr guten Ruf hat, es ist nur eine Telecaster-Kopie, zudem mit einem ganz speziellen Sound, der noch weniger variabel als der Telecastersound selbst ist. Der Bau deiner Version wurde irgendwann erfolgreich von Fender verboten, weil sie zu identisch nachgebaut war. Daher die zweite Version Te Prince, die einen etwas anderen Hals hat.


    Wenn deine Gitarre jetzt die von Prince persönlich wäre, würdest du sicher einiges dafür bekommen, so aber ist es eben nur eine Telecasterkopie unter vielen, die ich vom Preis ähnlich wie die erste Version der Squier Telecaster ansetzten würden, also ca. 300 Euro.


    Raritäten zählen bei Gitarren nur viel bei den klassischen Orginialen, weniger bei Kopien eines Originals. Auch Einzelstücke sind selten teuer, wenn sie nicht von Fender, Gibson, Martin etc. sind.

    Also was ich unter Sambajazz versteh hat auch nix mit Spain zu tun, eher mit sowas:


    http://www.youtube.com/watch?v=2ciiewi_-nE


    Ansonsten spielt fast jeder bekanntere Vertreter des Bossa Nova und der Musica Popular do Brasil (MPB) irgendwo mal Samba-Jazz, nicht nur "Tom" Jobim. Such mal z.B. Caetano Veloso, da findest du sicher noch mehr aus der Richtung. Die Vertreter des Samba haben dagegen eigentlich eher nix mit Jazz zu tun.

    also ich weiß genau wovon du redest. Wir haben auch so einen beat in der band, ein recht schneller 2/4, angeswingt, kann ich eigentlich fast immer :rolleyes: Die Betonung liegt hier auf fast. Für Notfälle auf der Bühne (da hab ich das aber bisher zum Glück nicht gebraucht) habe ich mir nen Alternativbeat zurechtgelegt, der nicht ganz so schnelle doubles auf dem singlepedal hat. Ich spiel übrigens etwas mehr als 20 Jahre.


    theroll: die doubblebase-Technik is hier nicht gemeint, sondern doubles auf nem singlepedal :D

    man hat immer mal gute und schlechte Tage. Die schlechten nehmen aber ab, je länger man spielt. Viel Üben über Jahre und dann kommt die Kontinuität von selbst. Manchmal schiesst der Kopf quer, man sollte nicht zuviel darüber nachdenken, was man gerad spielt, um sich nicht zu verhaspeln


    und base ist bass und doubbles doubles. darauf steht 5 Wochen Kennzeichnung als ungeprüftes Mitglied :P (Scherz!)

    ich hab auch schon drang gedacht die Kuppe rauszuschneiden und anschliessend wieder auf irgendeiner Art gemeinsamen Plattform, die auch die beiden Piezo enthält, wieder zusammenzusetzen, aber so dass sich beide nicht wirklich berühren, damit man den crossover in der Griff bekommt

    wenn es light gewesen wär, hätte es bestimmt keine gefühlten 10 Tonnen gewogen? Kenn mich da aber nicht so aus
    wie dem auch sein, der Kollege stand auf große Tomkessel (13, 14, 16, 18 ) und kleine BD (22) sowie aus Finanzgründen auf klare Felle mit Akkuschrauber hochgedreht. Ich habs auch nur einmal versucht zu stimmen und das ist (sehr) lange her. Mehr als 10 Jahre. (Ist schon absurd, da kauft einer für 5.000 Euro nen neues Drum und hat kein Geld mehr für neue Felle, und das dauerhaft...)


    Aber mal was anderes. ich hab immer gedacht, das Signature wär komplett aus Bubinga, aus dieser ebay-Anzeige kann man aber entnehmen, dass die Kessel aus Buche und das Finish Bubinga ist.


    Wieso redet man dann eigentlich von einem Rosewood und nicht von einem Beechset?