Beiträge von noPsycho

    eben nicht. du kannst das auch auf meshheads montieren, oder einfach auf Felle ohne Kessel oder Pappe ;). Lautlos ist es nicht, aber überall einsetzbar, bei e-und adrum


    und noch ergänzend: das TT ;) Latenzproblem wäre gleich mitgelöst, weil man braucht keinen trigger-to-midi-converter für VST-Instrumente, da es keine Trigger mehr gibt sondern nur noch annähernde Lichtgeschwindigkeit ^^

    Eine völlig neue Technik etwas über Laserabtastung, von der so mancher hier träumt würde wenn überhaupt nur sehr geringe Vorteile zu einem hohen Preis bringen.



    das seh ich schon etwas anders. also ich hab nicht den Anspruch die Schlagzeugwelt retten, das müssen andere tun.
    Aber da ich an einer Forschungseinrichtung arbeite, die sich auch mit Optics und Photonics beschäftigt, mal folgende Idee eines relativ realistischen neuen Systems:


    man nimmt einen Spannreifen der innen zwei übereinanderliegen Matrixen aus Lichtstrahlen aufbaut, ähnlich wie zwei Federballschläger, die übereinander liegen. Wenn nur irgendetwas die beiden Lichtfelder "durchschlägt (z.B. ein Stick), kannst die die Geschwindigkeit und den auf Aufschlagort bestimmen. Kennst du noch Maße und Masse des Sticks, z.B. durch einen 3D-Scan sowie einfaches wiegen kannst du virtuell jeden Schlag genau bestimmen und in Töne umsetzen.


    Soweit die Theorie. So etwas würde bedeuten, dass man kein Modul mehr braucht, keine Kabel, keine Mesheads und man das an jedem Drumset montieren könnte. Via Bluetooth oder WLan steuert das Signal ein App an und setzt es um. Das Handy fungiert dann das Modul, vermutlich reicht eine normale Mini-SD-Karte für die gesamte Sounderzeugung mit Positional Sensing und gesampelten Akustik-Sounds. Dadruch dass man das System auch auf normalen Fellen spielen kann, wär das realistisches A-Spielgefühl da.


    Bei Becken müsste die Feldmatrix von der Beckenmitte aus (also vom Ständer) produziert werden, was auch geht


    Produktionskosten bei heutiger LED-und Lasertechnik sicher weitaus günstiger als ein E-Drum.


    aber wie gesagt, ich will ja nicht die Welt retten. Mir reichen meine DIY-Triggersysteme am TD-12.

    Dieser Thread entstand durch Auslösen der Überschrifts-Thematik aus dem TD-25-Thread. Trigger-Technololgie-Ideen/-Visionen werden hier gesammelt.
    mod orange


    Die Triggertechnik ist wohl seit den 1980ern stehen geblieben. Ich meine mich zu erinnern, dass man schon damals Piezos auf die Felle geklebt hat. Seit den 1990ern mit Schaumstoff dazwischen. Genau wie bei Ronald heute.


    btw: der "Piezoeffekt wurde im Jahre 1880 von den Brüdern Jacques und Pierre Curie entdeckt" (wikipedia) ;)

    das TD-8 hatte noch 64, das TD-12 dann 50. Man kann beim TD-12 und TD-8 aber alle editieren, hier wohl nur 18 von 36, d.h. wohl man ist gezwungen, die vorprogrammierten bis zum bitteren Ende zu ertragen. Ich kenn die jetzt zwar nicht, das könnte aber eine psychische Belastung werden, wenn die so ähnlich klingen, wie beim TD-12 im Originalzustand ^^


    Aber wie viel braucht man den wirklich? Ich komm mit ca. 10 aus, eigentlich eher sogar mit 5


    seh ich also nicht als großen Nachteil

    super Link, danke David :)


    um Dirk Brands Frage am Schluss zu beantworten: "was braucht man mehr?"


    also wenn "man" Roland ist, dann wohl nichts, wenn die Kunden von Roland so sind wie der Dirk Brand.




    Und man kann definitiv die Unabhängigkeit des Drummerforum von der Wirtschaft nicht genug loben!!!

    kauf dir doch einfach ein zweites von dem was du schon hast, wenn es dir gefällt.


    hier kommt auch auf deine Ansprüche an, die Qualität ist doch sehr unterschiedlich z.B. zwischen einem CY-8 und CY-12. Die Preise auch


    wieviel willst du ausgeben, soll es 2 oder 3 Zonen sein?


    ob andere auch funktionieren, kann ich nicht sagen, aber die Technik ist ja eher simpel (man kann ja auch selbst eins bauen), vermute aber, dass Roland in seinen Modulen schon dafür gesorgt hat, dass z.B. Yamahabecken nicht so gut funktionieren wie ein Rolandpad am Modul (bestimmtes Eingangssignal etc.)

    :D volle Zustimmung


    ich benutze ein Evans Genera HD, das hat einen schmalen Dämpfungsring innen. Wenn es mir noch etwas zu spitz klinkt, pack ich ein moongel drauf, das aber eher selten


    gefällt mir besser als die amba clear und coated, die ich früher immer verwendet habe. Das Evans singt halt deutlich weniger, und da ich die bekannten Obertongewitter der klassischen Remos nicht so sehr mag, trifft das Evans voll meinen Geschmack

    Und damit komme ich zum Kern: Vielleicht warten wir erst einmal ab, bis wir genau wissen, welche Möglichkeiten das Modul bietet, oder bis jemand praktische Erfahrungen damit machen konnte.


    nix für ungut, aber die Möglichkeiten, die sich die User seit 2 Jahrzehnten wünschen, sind kurz und knapp ein transportables robustes und bezahlbares Modul mit der Möglichkeit echte Samples zu laden und ohne größere Latenzen abzuspielen und dazu noch genügend Eingänge zu haben. Da kannst du in jedes Drumforum der Welt schauen, überall die gleichen Wünsche.


    Und was macht Roland: integriert etwas, was in keinem Forum jemals nur als Wunsch geäußert wurde.


    wenn man darüber nicht vorher lästern darf, weiß ich es auch nicht ^^


    Aber es kann natürlich auch super praktisch sein: stell dir vor, du hast dein Modul und eSet im Auto und bist irgendwo unterwegs. Die Band meldet sich plötzlich, weil sie ganz dringend eine Audiodrumspur braucht, dann kannst du das spontan auf jeder Autobahntoilette einspielen und per WLan versenden, vorausgesetzt du hast ein Netz und Smartphone dabei.


    Die Drosselkom wird sich auch drüber freuen, da gehen dann mal richtig Daten weg


    s.c.n.r.


    Micha ;)

    darauf hat die Welt gewartet, endlich können wir digitale Synhiedrumsounds direkt als Audiodatei exportieren 8|


    ich hör schon unserem Keyboarder: "danke für die Audiodatei, aber die klingt so komisch. Schick die doch bitte nochmal ohne die Effekte" :D

    wenn Drummer gerne lesen würden, würde hier wohl kaum einer ständig nach Fotos schreien ^^


    ich dachte es ging ums Video, wollte das Teil mal in Action sehen. Aber gegen Texte habe ich auch nichts, wenn man Bescheid sagt :P ;)

    dank dir für die ausführliche Erläuterung. Da ich nicht auf facebook bin, bekommt ich sowas auch nicht mit. Schon sehr heftig, was da abgegangen ist und auch gut, dass es sich dann beruhigt hat.


    zu der Show kann ich nur sagen: Respekt. Das muss man erstmal bringen vor so einem Publikum im TV so sauber geil abzurocken. Ich glaub ich hätte einen Herzinfarkt bekommen. =) :thumbup:


    Klasse. die andere Truppe ist nix dagegen (sorry), liegt aber auch an meinem Musikgeschmack, da ich so glatte Partymucke nicht mag.


    Grüße
    Micha

    diese Tanz-Band spricht mich leider auch nicht wirklich an, ist aber kein Zeichen von schlechter Qualität. Ist auch für mich primär der Gesang, der - sorry - nicht so recht aus dem Pudding kommt und manchmal dezent aber hörbar daneben liegt.


    Mich würde mehr interessieren was das den merkwürdigen Kommentare in dem GIFT-Video auf sich hat. Als Teaser empfinde ich das deswegen nicht. Die Musik gefällt mir deutlich besser, aber die Botschaften dazwischen sind ohne weitere Info überhaupt nicht zu kapieren. Da hört man dann nicht mehr so auf die Mucke, sondern man fragt sich, um was geht es da eigentlich?


    aber das klingt schon cool, Musikalisch ist das aber auf jeden Fall :thumbup:



    Grüße, Micha

    Hi Totti,


    die wollen halt den Markt mit guten Natursounds in moderner Technik nicht bedienen. Das ist auch legitim, man kann ja keiner Firma irgendeine Geschäftspolitik aufzwingen


    Die Konkurrenz ist da ja auch viel zu groß :P


    -> A-Drums
    das ist sowieso immer die beste Alternative, Band- und Bühnenfreundlicher


    Mit einem Wohnzimmer e-drum auf Bandproben und auf die Bühne einzusteigen ist schon ein Riesenhindernis. Du sagst zwar im Kern, gerade das muss ja nicht so sein, wenn die Technik besser wäre, aber selbst mit bester vorhandener Technik würde ich dafür immer noch das A-Drum nehmen, wie wohl die meisten Drummer. Z.B. würde ich meine Becken sofort heiraten, meine Gummipads aber sicher nicht ;)


    VG, Micha

    ich schreibe ja nicht gern viel ^^


    darum versuch ich es mal chronologisch:


    1983 - 1989 - erste Band als Drummer
    Klassischer Aufbau der damaligen Zeit: 22, 12, 13, 16, 2 Crashes, ein Splash, HH, Ride
    Stil: eigene Mucke: Blues, Swing, Funk


    1989 - 1995
    Band mit professionellen Ambitionen
    selber Aufbau wie oben
    Stil: eigene Mucke: Hardrock, amerikanischer Mainstream
    Produzent: Luke Herzog (Keyboarder der Scorpions)


    1995 - 1996
    diverse Sessions und kleine Gigs im Ausland (Brasilien) mit einheimischen Musikern
    gespielt auf alles, was da stand


    1997 - 1998
    Stil: Top 40-Cover
    selber Aufbau wie oben


    1988 - 1999
    Trio
    Stil: eigene Mucke: JazzRock
    selber Aufbau wie oben


    2000-2007
    Wiederformation der Hardrockband
    bis 2001 selber Aufbau wie oben akustisch
    ab 2001 mit Meshheads getriggert als eDrum umgebaut bei gleichem Aufbau
    Stil: eigene Mucke, Artrock, Hardrock, amerikanischer Mainstream


    2007 Umzug nach Karlsruhe
    ca. 1 Jahr erfolglos rumgesucht. Sessions mit Coverbands


    2008- 2012
    aus Sessions enstandenes Band Projekt
    Stil: eigene Mucke: Spacerock, Funk, Blues, Fusion, Jazz und Jazzrock
    auf dem Set von Drummerforum-Admin JB getrommelt im Jon Bonham-Aufbau


    2012 - heute
    neues Bandprojekt
    Stil: erstmals wirklich Cover!
    Spacerock, Funk, Fusion, TripHop, Pop, Jazz und Jazzrock
    beim Bonham Aufbau geblieben:
    im Proberaum: 22, 10, 13, 16, Sidenare, Chimes, 3 Crashes, 1 Splash
    Bühne: 22, 10, 14, 2 Crashes, 1 Splash


    mein Fazit: weniger ist mehr. Früher konnte ich nicht viel spielen, daher aufs grooven konzentriert. heute liebe ich es wenig zu spielen. Sehe mich als Groovedrummer, der die richtigen Akzente setzt


    Grüße vom Expsycho :P :D