Beiträge von noPsycho

    die ersten 6 Jahre habe ich mir ca. alle 2 Jahre ein neues gekauft. Mein erstes drum (1984) war irgendein sonor vintage set, dann habe ich mir ein undefinierbares Pearl gekauft (1986), das aber extrem stabil war, v.a. die tomaufhängung, 1988 dann ein Pearl International. Mir dem set habe ich dann angefangen aufzurüsten, zunächst mit einer 8er Sonor Phonic Plus Ferro Mangan Snare :D, die mit mir beerdigt wird. Dann Becken verbessert, Fussmaschine etc.
    1991 wollte meine damalige Band durchstarten, also musste was (halb)professionelles her. Ganz neu war damals das Sonor Force 3000. Das wird wohl mein letztes Schlagzeug bleiben. Mitterweile hat es noch ne elektronische Aufrüstung erfahren, aber seit gut 4-5 Jahren habe ich eigentlich nichts mehr investiert und bin immer noch rundum zufrieden.
    Sammeln tu ich keine drums, hab die alten immer gegen neue teile umgetauscht, also quasi reinvestiert.

    meine firewall streikt weil Cookies von Dritten gesetzt werden. Wenn Ihr Bannerwerbung drin habt, nehmt sie besser raus. Die sind zu 90% die Ursache. Die restlichen 10% sind schwarze Schafe, die in einer Liste auf meinen PC schlummern und wegen spyaktivitäten es nicht zu meinem browser schaffen, egal hinter welcher website sie sich gerad verstecken. Solche "schwarze Listen" sind öffentlich zugänglich. Ich sags nur, weils es nicht nett ist, cookies zu setzen, um zu schauen, wie man sich im Internet so verhält. Viele Website Betreiber wissen gar nicht, dass sie anderen helfen, das SurfVerhalten ihrer Besucher auszuspionieren


    Du kannst ja mal schauen, ob du hier
    http://www.frettts-freeware.de/datenschutz2.html
    was findest, mit dem du mal schauen kannst, wie es auf deinem Rechner bzgl. unerwünschten Datenverkehr aussieht.


    Gruss
    Psycho :O

    moin


    Band in the Box enthält das gewünscht integrierte Keyboard, ansonsten ist das Programm zum Komponieren oder samplen gedacht und bietet hierfür unglaubliche Möglichkeiten. Wie klingt eigentlich das Gitarrensolo wenn Charlie Parker das spielt oder doch lieber als metal oder salsa? Sowas kann Band in the Box. Mit der Anwendung von Stilen aus einer riesigen Datenbank werden hölzerne Solis und Rhythmen mal eben technisch den anspruchsvollen Hörgewohnheiten angepasst, ohne das man das zwingernderweise so gespielt hat geschweige denn kann :-). Auf jeden Fall ist es ein reines Midi-Programm.


    Magix dagegen hat ein Midi und ein Audiostudio. Es kann nicht soviel wie Cubase, ist dafür trotz überladener Oberfläche deutlich einfacher zu bedienen und an sich völlig ausreichend für den gehobenen Homebedarf.
    Kostet aber was (im Vgl. zu Cubase aber quasi nix), genau wie Band in the Box (wobei das Geld für BiB super angelegt ist).


    Vor kurzem habe ich das entdeckt:


    http://www.kreatives.org/kristal/


    Kostenlos. Ein Audiostudio für 16 Spuren mit abgespeckter Magixfuntkionalität aber sehr ähnliche Oberfläche. Für deinen Bedarf und den Einstieg ins Homerecording sicher am meisten zu empfehlen.

    lass dir deinen traum nicht nehmen.
    nimm auf jeden Fall den Führerschein, geh ein paar wochen jobben und hol dir dein erstes drum selbst. in der zwischenzeit übe rudiments auf übungspads. Und nimm natürlich weiter schlagzeugunterricht.


    den Lappen brauchst du übrigens unbedingt um zu gigs zu kommen.

    dein Problem mit der Lautstärke ist nicht so einfach in den Griff zu bekommen. Mit nur meshheads als Anfänger loszulegen, ist wie auf einer Gitarre ohne Seiten zu spielen. Da lernst du nie drums. Die musst du gerade am Anfang auch hören. Die Varainte des leisen Schlagzeugs mit abgenommen Fellen und Soundmodul ist leider ziemlich teuer. Becken ersetzt man dabei normalerweise durch pads:



    so isses leise. Am besten du versuchst erstmal den Raum in den Griff zu bekommen, oder bau dir selbst ne Schlagzeugkabine (also einen Raum im Raum), den handwerklichen Möglichkeiten sind da keine Grenzen gesetzt.


    Für euch Kollegen vom Land. Immer mal die Bauern direkt ansprechen, die haben oft nen Raum irgendwo zum ausbauen und sind froh über Mieteinnahmen

    Zitat

    Original von fossi
    rebound wie normal und du kannst hämmern wie du willst.



    schliesst sich rebound und hämmern nicht eigentlich aus? 8o


    sorry, aber das ist quatsch, dass der rebound von meshheads "wie normal" ist. Es gibt da erhebliche rebound-Unterschiede, die allerdings zwischen ddt und t-drum variiieren.


    Ausserdem müsstest du dir bei meshheads drüber klar sein: wenn du deine drums nicht auch triggerst, ist es zwar leise - aber wie drums klingt es nicht und man kann so auch mit niemanden zusammenspielen


    Was machst du mit den becken... will ja keine Illusionen nehmen...

    Ich liebe son Trubel um meine Person :D


    Mige, Nulliger, Drumfreak... (erfordert die persönliche Ansprache Singular oder Plural?)


    Ich erinner mich, da nahm eine nicht näher genannte Firma von DF-Migliedern Vorauszahlungen für ihre Drums, hatte aber dann leider etwas heftige Lieferprobleme. Die öffentliche Diskussion darum führte zu scharfen persönlichen Angriffen und Beleidigungen des Drumherstellers gegen DF-Mitglieder, die das Forum zum eigentlichen Zweck benutzten wollten: dem Meinungsaustausch.


    Das passte natürlich denjenigen nicht, der durch die Diskussion um sein "kundenfreundliches" Geschäftsgebaren langsam seine Felle davon schwimmen sah.


    Also fing er an persönlich zu werden - denn Argumente gabs ja lange keine...


    Jetzt hat diese Diskussion einen neues Argument mit nem nationalen Touch: "made in Germany". Mit diesem zu den 70er Jahren gehörenden "Qualitäts"-Argument (ins 21. Jhd. übersetzt bedeutet "made in germany": zu teuer produziert und internationalen Qualitätsstandards auch schon lang nicht mehr überlegen) wird nun bemüht, Stiftung Warentest zu ersetzen und eine Produktvergleich zwischen ddt und ddrum gleich mal die richtige Wertung zu geben tzztztzt


    Leute... ich hab nix gegen ddt, nur weil ich ddrum spiele. Aber gegen Händler, die hier im Rudel mir fadenscheinigen Argumenten Produktpushing betreiben und DF-User anreifen, wenn sie im Sinne der Unabhängigkeit des Forums von ihren Erfahrungen berichten.


    Mein Fazit aus dieser Diskussion: es gibt Drummer, die haben gute Erfahrungen mit ddrum gemacht, andere nicht. Die Behauptung, ca. alle 8 Monate müssen ddrum-Trigger in Reparatur, ist hahnebüchener Unsinn. Warum erzählt also jemand sowas, und macht ganz nebenbei noch daruf aufmerksam, dass dies bei einem anderen auch noch "deutschen" Produkt alles besser ist?


    Ich denke mir dazu mal meinen Teil. :rolleyes:

    ok, dann streicht den Satz mit der Schleichwerbung im Kopf. Daran sterb ich auch nicht. Das ändert aber nix an der Tatsache, dass ich das mit den gebrochenen Schaumstoff nicht glaube. Ich (und) andere haben da ne andere Erfahrung.
    Über den Sinn eines Forums brauch ich dich wohl nicht mehr aufklären...



    viel Spass weiterhin beim Sprücheklopfen


    Psycho :D

    Zitat

    Original von didramm
    Seit 5 Jahren benütze ich ein Triggerset von ddrum. Alle acht Monate musste ich immer die Schaumstoffwürfel mit den integrierten Piezos erneuern. „Weil sie so schmal sind, brechen sie halt mit der Zeit.“ So die Aussage des Händlers meines Vertrauens.


    sag mal, das ist mir neu und beunruhigt mich ja doch ein bisschen. Ich hab jetzt 4 jahre ddrum-trigger an meinem Set. Bisher habe ich die noch nie gewartet und sie triggern und triggern... wie am ersten Tag
    Also irgendwie nehm ich dir und dem Händler deines Vertrauens das nicht ab, dass die Schaumstoffwürfel brechen und man alle 8 Monate zur Inspektion muss.
    Tut mir leid, klingt für mich wie ddt-Schleichwerbung...


    Ist ddrum ist echt pleite?


    Gruss
    Psycho

    Taktgefühl kann man lernen, insbesondere im regelmässigen Zusammenspiel mit nem Click, Drumcomputer etc.


    Wenn du dir einredest, dass du das nicht hast oder nur wenig hast, dauert es länger. Überhaupt sind diese Selbstsuggestionen meistens das größte Hindernis für Fortschritte.


    Ein Bsp.:
    Meine Englischlehrerin hat vor 25 Jahren immer gesagt "think before you speak Mikel". Sie wollte mir zu erkennen geben, dass man manche gewisse Talente haben und andere nicht. Sie hat diese private Erkenntnis mit einer dauerhaften Mangelhaft benotet. Selbst wenn ich mal ne zwei geschrieben habe. kam auf dem Zeugnis immer ne fünf raus. Durch diese Statements von oberster Stelle aus der Sicht eines Schülers habe ich mir eingeredet: andere Sprachen lerne ich nie, weil kein Talent, also zu doof dazu. Das Leben hatte es dann anders entscheiden, und mich ein paar Jahre ins Ausland geschickt. Seitdem weiss ich alles Humbug. Fehlendes Talent ist nur eine bestimmte negative Form von Selbsthypnose. Englisch bis zur wissenschaftlichen Vortragsreife habe ich dann mit 35 in 6 Monaten gelernt


    Als ran an eine Schnupperstunde und schau vorbehaltlos was rauskommt.


    Gruss
    Psycho

    klingt ein bisschen nach Kansas, wenn da nicht die Gitarre fehlen würde. Bei denen hat überwiegend Phil Ehart gedrummt, ist zwar nicht ganz sein Stil, aber rigendwie doch...