Beiträge von noPsycho

    ich will euch ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen, mit euren macs, aber aufgrund der fehlenden Leistung im Vergleich zu Windows PCs sind die ernsthaft keine Alternative mehr - wie früher. Ich sach mal für meine Zwecke ist ein gut geschützter schneller Windows PC einfach besser als ein sicherer, aber langsamer Mac.


    Da würd ich eher zu Linux greifen, wenns nur darum geht, sich vor Viren und Trojaner zu schützen.


    Gruss
    Psycho

    Hi Luc,


    warste nicht gestern schon dabei, dir nen Roland zu kaufen nach Quasi-Kompetenter Beratung eines bekannten Exmitglieds dieses Forums? Oder wars nen ddrum, bring das immer durcheinander, weil die sich ab ner bestimmter Preisklasse in den Anwendungsmöglichkeiten kaum unterscheiden.


    nun gut, mal zu deinen Fragen.


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    kann ich davon ausgehen das ich beispielsweise beim triple snarepad wenn ich das dtxpress nur als midiinstrument nützen will auch 3 midikeynotes erhalte oder ist diese funktion nur modulbezogen.


    ich kenn das dtx-press nicht, aber wenn es ein Yamahapad gibt, das 3 verschiedene Sounds aus dem Modul triggert, wüsste ich nicht, warum dann nicht auch drei Midinoten erzeugt werden sollten. Bei meiner mit ddrum getriggerter Snare werden zumindest im Roland TD-8 auch 2 Midi-Noten erzeugt, für den Rim als auch für das Snarefell.


    Zitat

    möchte ich nun ein richtiges e-drum kaufen aber weiterhin mit meinem soundprogrammen am computer weiterarbeiten.


    Was spricht dagegen? Auch Roland und ddrum haben midi-in und out. Alles was das DTX kann, wirst du in ähnlicher oder verbesserter Form bei Roland oder Ddrum wiederfinden. Deswegen musste dir keine Sorgen machen. Was du auf dem PC für ne Software laufen hast, hat doch mit dem Modul nix zu tun. Wundert mich, das dies ein selbsterklärter midi-Spezi nicht weiss, dass Midi ein Standard ist, mit dem Daten ausgetauscht werden, die heutzutage jedes elektronische Musikinstrument unterstützt, sogar das Casio meines 9jährigen Sohnes .


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    die dynamik beim dd50 ist gerade im leisen bereich nicht sehr gut ausgeprägt ein ganz leiser wirbel wird gar nicht oder nur bruchstückhaft getriggert, nehme aber an das dieses problem bei einem sensibleren pad trotz der nur 127 midistufen besser sein müsste.


    sowas hängt doch nicht von midi ab, sondern 1. von den Triggerfähigkeiten des Soundmoduls und 2. von der Qualität der Trigger bzw. Pads.


    Beim DTX könntest du versuchen, die Triggersensibiltät sowohl über bessere Trigger als auch über die Konfiguration des Moduls zu verbessern. Wo aber da die Grenze ist, oder ob du sie schon erreicht hast, kann dir wohl nur ein DTX-Spezialist sagen.


    Beim Roland kann man über Konfiguration und Pads fast eine Sensibilität erreichen, die so gut wie alles triggert. Aber nur fast. Irgendwo ist immer ein Punkt, da schlägst du zu leicht drauf, und nix kommt.


    Deine Ausführungen zur Velocityrange finde ich unverständlich, für eine ausführlicher Erläuterung wäre ich dir dankbar


    Gruss
    Psycho

    Hi Cat,


    Module sinds ja nicht, sondern Trigger. Auf der Website sehn sie ja ganz gut verabeitet aus, aber die sind ja deutlich teurer als ein ddrum-trigger set. Was willste denn damit machen? Wenns keine Testberichte gibt, würde ich an deiner Stelle eher zum Klassiker greifen.

    Erst mein 4. Schlagzeug war eins, bei dem ich sentimental würde, müsste ichs weggeben. Wie bei Moko ein F3000 (schau mal in meine Gallerie Markus ;)


    Mein erstes Drumset musste ich selbst zusammen bauen, hab damals für hundert Mark ne grosse Kiste mit 6 Kesseln von 12-18, komplett abgebauten Mechaniken mit ein paar Ständer und ein paar Becken aus dem Keller einer Nachbarin gefischt. Geputzt und mit neuen Fellen war das aufgebaut ganz schön riesig. Hatte nur leider diese zu vintagezeiten üblichen Tomaufhängungen, diese Wabbeldinger, und die Bassdrum musste man an die Wand mit nem Band festdübeln. Aber sonst. Es war mein erstes Drum und ich war total happy damit, auch wenn ich es später wieder für nen Hunni (DM) verkauft hab. Nur schade dass ich es nie fotografiert habe, wie meine anderen drums. Weiss bis heute nicht, was es für ein Set war.


    Gruss
    Psycho

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    Dynamik ist doch kein Marketingbegriff. Fast jede Heimorgel ist anschlagsdynamisch, allerdings in den selben Grenzen wie die japanischen Heimschlagzeuge.


    Ich hab gesagt "Dynamikstufen" wird von ddrum als Marketingbegriff benutzt, von Dynamik habe ich nicht geredet.


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    Und jetzt rate mal, warum Roland den Begriff nicht verwendet! Richtig! Dynamik ist im V-Drum Konzept nicht ausreichend berücksichtigt.


    Leider falsch. Bei Roland ist das STUFENLOS. Die Sensitivität der Trigger reagiert eben genauso dynamisch, wie du selbst spielst. Bei ddrum wirst du erstmal "eingestuft", was ja immer nur ne Annäherung sein kann, aber nie ganz die echte Dynamik.


    Letztendlich laberst du hier nur rum, genauso wie in dem anderen Thread. Völlige blinde Verbreitung von Halbwissen und verblendeter Produktüberzeugung.


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    Die Info bezüglich DDrum ist wirklich Gold wert. Lass Dir nix erzählen von Deinem Local Dealer (der verdient mehr an Japan als an Schweden) und auch nicht von Leuten, die hier ihre Fehlentscheidung verteidigen.


    O du Guru des Durchblicks, weise uns den Weg zum rechten Produkt.


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    Ich gebe mich geschlagen und mache mich auf die Suche nach dem Knopf 'Mitgliedschaft beenden'. Und tschüss.


    Gibts zwar nicht, halte ich aber trotzdem für gute Entscheidung. Da mir dein Schreibstil nicht unbekannt isrt, warten wir einfach mal drauf, wann du unter dem nächsten Nick hier wieder mit deinen Schwachsinn auftauchst

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    1. Dynamik
    Sämtliche Japaner (auch die 6000€-Boliden) haben gerade mal 127 Dynamikstufen. Das reicht für's Wohnzimmer und die eine oder andere Gimmickspur im Studio.


    Würd mich mal interessieren woher du deine Informationen hast. Der Begriff Dynamikstufen ist ein Marketingbegriff von ddrum, von Roland wird er soweit ich weiss, nirgendwo verwendet . Daher weiss auch keiner, was das genau ist. Aber du kannst uns das doch hoffentlich erklären?


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    aber über eine PA klingt's eben wie ein hervorragend abgenommenes Schlagzeug.


    Das klingt ein Roland auch, nicht umsonst benutzen es deswegen auch viele. Aber wenn man Markenfetischist ist, hat man natürlich für andere Meinungen nicht viel übrig.


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    2. Sound
    Alle Japaner haben eingebaute Effekte. Das ist prima für's Wohnzimmer. Im Studio und auf der Bühne kannst Du mit dem Plastikhall aber beim besten Willen nicht arbeiten. Wenn Du die Effekte abschaltest, klingen die Geräte ziemlich ernüchternd. Deshalb verzichten D-Drums auf jeden Schnickschnack und benötigen statt dessen teure Peripherie-Effekte. Das sind wirklich völlig unterschiedliche Instrumente mit völlig unterschiedlichen Einsatzzwecken.


    Du scheinst wirklich nicht viel Ahnung zu haben. Der trockene Sound, den du bei ddrum so lobst, wird bei Roland "wahlweise" erzeugt, so muss sich nicht jeder gleich teure externe Effekte kaufen. Natürlich wären mehr Einzelausgänge wünschenswert, so geb ich dir Recht wenn du deine Aussagen auf das TD-8 beziehst mit nur 2 zusätzlichen Einzelausgängen, aber beim TD-10 und 20 siehst dann ja schon anders aus. Teure Effekte kannst du auch dort anschliessen - aber eben freiwillig. Du musst die internen Effekte nicht benutzen. Bei ddrum KANNST du sie nicht benutzen, weil ja, wie du sagst, sie gar nicht vorhanden sind.



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    Will 1 Ausbildungsplatz als Profi sofort, menno
    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

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    Wenn jemand ein Übungsschlagzeug für zuhause sucht, sind D-Drums die falsche Wahl. Auf der Bühne sieht das anders aus.


    Kannst du diesen Schwachsinn auch begründen?


    Gib uns doch mal ne Chance. Überzeug uns doch mal, dass du in irgendeiner Form auch kompetent bist.


    Ich warte


    ;)

    Hi Chad


    immer noch auf der verzweifelten Suche nach Strategien zur Reduktion der Komplexität der Wirklichkeit?


    Vielleicht kannst du ja auch mal eine Frage beantworten, und nicht nur blöde stellen:


    Also so unübersichtlich finde ich das edrum Forum eigentlich nicht, dass man diese Trennung braucht. Ausserdem kann ich auch deine Einteilung (Heimschlagzeuge: Roland- und Yamaha-Kisten; professionelles Equipment Clavia DDrums und anderes) nicht so recht nachvollziehen. Welche Vorteile bietet denn ein Clavia Ddrum gegenüber einem V-Drum (also vom TD-6 bis zum TD-20) und warum ist das eine professionell und das andere ne Heimwerkergeschichte?


    Gruss
    Psycho


    PS: Chad, langsam fällt das gezielte Posting von polarisierenden Schwachsinn auf. Eine echte Antwort auf diese Frage erwartetst du ja eigentlich gar nicht, weil es dir als Basser eben Spass macht hier aufzumischen.

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    Ich möchte an meine Toms, Snare und Bassdrum ein paar Drumtrigger klemmen und diese durch ein Soundmodul an meinen PC anschließen und aufnehmen. Geht das?


    Klar geht das. Entweder mit normalen Fell oder mit mashheads


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    Die Becken will ich mit normalen Mikrofonen aufnehmen (Ich kann Mikrofon + Soundmodul an meinen PC anschließen!).


    Dazu bauchst du dann wohl ne Soundkarte mit mehreren Eingängen als der Standard, um alles gleichzeitig aufnehmen zu können. Hierbei kann es ein Problem geben: Wenn du nicht so gute Beckenmikros hast, ist schnell das Schlagzeug mit auf der Beckensspur, dann hast du plötzlich 2 verschiede Drumsounds, die du zusammen mischen musst.


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    Ich habe gehört das man durch Drumtrigger eine sehr gute Qualität hinbekommt! Stimmt das?


    das hängt sehr stark vom Trigger und vom Soundmodul ab. Ich möchte mich da nicht festlegen, welches das beste ist, weil ich keinen Vergleich habe. Ich hab ein TD-8 und da geht wirklich soundmässig einiges. Aber man braucht auch eine gewisse Zeit, um "seinen"Sound aus einem Modul herauszukitzeln. Das sollte man dabei nie vergessen. Wenn du einen bestimmten Sound haben willst, kann das schon ganz schön dauernd, bist du alles passend hast und auch die einzelnen Instrumente im Soundmodul auf deine Spielweise ein eingestellt sind - v.a. die Sensibilität der Trigger.


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    Noch eine Frage zu Drumtriggern: Richtet sich die Signalstärke (und damit verbundene Soundausgabe) auch danach wie feste ich aufs Tom haue?


    Auch die Anschlagsdynamik hängt letztendlich vom Modul ab. Aber die Dinger reagieren heute schon ganz schön fein auf deine Spielweise, hast du z.B. leichte Lautstärke-Schwankungen z.B. beim spielen der Snare, hörst du das auf den Aufnahmen viel deutlicher. Ghostnotes können sich ebenso ganz schön rächen. Man muss sein Spiel eben auch immer an das edrum anpassen lernen, und das dauert erfahrungsgemäs ein bisschen, v.a. wenn man lange in der analogen Ecke :P rumhing


    Gruss
    Psycho

    coole mucke, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das Punk ist. Aber über Feinheiten lohnt es sich ja nicht zu streiten. ich finde ihr habt euren Stil und bringt das richtig gut rüber. Grosses Kompliment, mir haben alle drei Stücke sehr gefallen. Schlagzeug sowieso, aber auch die Stimme finde ich schon ziemlich gut.


    Viel kann man da wirklich nicht mehr kritisieren, wann sieht man euch also live und wo?


    Gruss
    Psycho

    Zitat

    Original von Mexx
    sorry, hab da logischerweise 256 MB RAM .... bei 2.5 GHz
    war ein Tipp- und Denkfehler


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    as Magix-Programm kenn ich zwar nicht, aber allzu umfangreich wird das glaub ich nicht sein.


    nach meiner Erfahrung sind 256mb hart an der Grenze für Magix. Bei Magix gilt die Formel, je mehr Speicher desto mehr Spuren kannst du ruckelfrei aufnehmen. Mit unserem PIII 733 mhz und 512mb SDRAM laufen so 20 - 25 Spuren.


    Ich geh aber mal davon aus das du bei 2.5 GHz möglicherweise ddr-speicher hast, das könnte sich positiv auswirken - hab aber damit aber keine Erfahrung. An meinem P IV mit 256 DDR hab ichs noch nicht getestet. An dem mix ich immer nur, das ist ganz angenehm. Auf jeden Fall deutlich schneller als der P III. Da sollte also auch aufnahmetechnisch noch mehr gehen.


    Gruss
    Psycho

    Sets: 65 mit 1024 Einzelinstrumenten
    davon 1 anfassbares Set mit 3 Crash, einem Ride, einer Snare, einer Bassdrum (darf man eigentlich bd schreiben?) und einer Hi-Hat.


    Gildet das TD-8 denn eigentlich auch?


    :D

    Zitat

    Original von Grohl-natic
    @Psycho:
    Na,siehste das nicht n bisschen zu eng?
    Fängt Spam nicht erst dann an,wenn du des öfteren von ein und demselben unerwünschten Absender Post bekommst und dich nie irgendwo eingetragen hast?Im Forum hier biste aber eingetragen,also musste auch damit rechnen das dich mal was erreicht,was dich nicht die Bohne interessiert.


    ich hab mich beim Absender in keine Mailinglist eingetragen. ich bin Mitglied im Drummerforum, d.h. aber nicht, das ich deswegen unerwünschte Werbung akzeptieren muss.


    Ja ich sehe es eng. Es nervt. Spam ist Spam.


    Wenn jedes posting, das ich hier absetze, an euch alle per email geht, werdet ihr euch schön bedanken. Dies ist keine Mitteilung des DF sondern von einer Musikschule, die davon leben. Also ist das kommerzielle Werbung und damit auch schon nach einem Posting Spam, und nicht erst, wenn das dauernd kommt.


    "also musste auch damit rechnen das dich mal was erreicht,was dich nicht die Bohne interessiert."


    no Problem, wenn mir keiner was verkaufen will und das die interen Mitteilungen des Freundeskreises sind.
    Das hier ist aber nichts von dem. Mit sowas rechne ich nur, wenn da eben bezahlt wird oder Beziehungen bestehen. Mancher nennt das auch Nepotismus.


    Ich nenn es erstmal Spam, der mich nervt und nicht in meine mailbiox gehört, nur weil ich hier Mitglied bin.

    Seminare gibts überall und es freut mich ja auch, dass es billiger ist. Aber Spam ist Spam. Eine mail, die mir zugestellt wird, ohne dass ich da explizit mit was zu tun habe, auch wenns um drums geht, nervt mich genauso wie Viagra-Werbung. Schade wenns im Drummerforum bei Spam so locker gehandhabt wird, dass bestimmte kommerzielle Dinge auch an die nicht sichtbaren emails weitergeleitet werden. Stell mir hier die Frage warum? Haben die bestimmte Beziehungen? Wenn nicht, was haben sie bezahlt? Wird dadurch der df-Beitrag billiger?


    Eine Ankündigung unter Allgemeines hätte mir gereicht.


    Danke auch
    Gruss
    Psycho

    Leider weiss ich nicht, ob das td-6 diese Funktion auch hat, im Td-8 nennt man das Bulk Dumb und das funktioniert via einem Midikabel, das mit dem PC verbunden wird und einer Midi-Sequencersoftware z.B. Cubasix, Magix Midi Studio etc. mit der man die Bulkdaten, soweit ich weiss in sysex (was imma das heisst), aufnimmt. So mach ich das jedenfalls mit den TD-8. Schau doch mal im Handbuch nach, ob da was von Bulk steht. Da wärst du dann auf der richtigen Fährte. Viel Glück noch


    :rolleyes:

    na dann bin ich ja froh, dass du nur nen td-6k hast, rob. Was wäre erst gekommen, wenn du mein drum da stehn hättest, mit dem td-8 :D


    is natürlich nur nen scherz, sorry :P


    aber meine Hochachtung, Rob. Das du dich öffentlich entschuldigst, spricht für dich. Freut mich jedenfalls für dich, dass du mit dem Ding endlich zufrieden bist.


    Gruss
    Psycho

    Hi Oly,


    ich meine Beckenpads. da ich ja trigger, spiel ich nur die Becken auf Pads, dabei vergess ich manchmal, dass es auch andere Drumsysteme gibt. Das spielen auf mashheads ist auf jeden Fall nachbartauglich. Da ich im Erdgeschoss wohne hab ich kein Problem mit Trittschall. Das lauteste an meinem Drumset sind also die Beckenpads, nix besonderes, die Yamaha-Teile und ne Roland Hi-Hat.


    Irgendwann wollt ich mal auf "vernünftige" Beckenpads umsteigen, aber bis da mal was rauskommt, was auch die Lautstärke noch reduziert, ist das Forum hier schon Weltmarktführer im Testberichtposting.


    Gruss
    Psycho ;)