ich bekomme die Kamera erst morgen, daher habe ich auch kein Handbuch.
aber Super-Link, danke
klar berichte ich wenns gut läuft
ich bekomme die Kamera erst morgen, daher habe ich auch kein Handbuch.
aber Super-Link, danke
klar berichte ich wenns gut läuft
guten Abend,
ich hab gestern eher spontan ein Sony HDR-MV1 angeschafft, weil wir am Samstag einen Gig haben und ich das gern aufzeichnen würde. Irgendwann berichte ich auch gern mal drüber, aber vorerst wollte ich nur mal fragen, wie Speicherintensiv solche Aufnahmen sind und ob da eine 32 GB Micro-SD Karte für 2-3 Stunden live reicht?
Vielleicht gibt es ja auch schon Erfahrungen mit der Sony-Cam im DF und paar Insidertipps?
Ich hab eigentlich keinen Thread zu den neuen Musiccams wie das Sony HDR MV 1 oder auch das Zoom Q 4 gefunden... oder den Go Pro Actioncams im Vergleich. Darum lege ich das Thema mal allgemein an.
Grüße, Micha
vom programmieren wird man allmählich blind und vom selber einspielen allmählich taub. das muss jeder für sich selbst entscheiden, was er da vorzieht
Ansonsten empfehle ich für gewisse Träume gerne ein gutes Buch, Garp, da steht
dann die Realität und da sind die Flecken ganz andere.
seh ich auch so, inbesondere da Unfälle auf Supermarktparkplätzen noch deutlich häufiger vorkommen als in unbeleuchteten Einfahrten
Wenn man E-Drums wirklich als eigenständiges/neuartiges Instrument betrachten möchte - und dabei das berühmte Sprichwort: "Birnen nicht mit Äpfeln zu vergleichen" bemühen wird - dann wäre es in aller Konsequenz sicherlich am sinnvollsten gleich ganz auf die großen Problemzonen wie HiHat und etwa auch eine Bassdrum zu verzichten. Das funktioniert bis dahin auch bei den teuersten Systemen immer noch nicht wirklich überzeugend.
dann kann man dann ja auch gleich eine Gitarre mit 2 Saiten spielen und das als innovative Neuerung empfinden oder ein Keyboard nur mit schwarzen Tasten...
Ich sehe mich eigentlich als Schlagzeuger und nicht als Perkussionist, und dazu gehört nun mal die Bassdrum und eine HiHat.
und Resigniert bin ich ganz sicher nicht, denn wenn ich den Sound eines A-drums will, spiele ich halt auf einem meiner beiden A-Sets und wenn das E-Drum gerade passt, dann damit.
Die Zielgruppe für E-Drums besteht ja nicht nur aus Drum-Anfängern mit genervten Nachbarn und/oder Highendtechnik-Freaks auf der Suche nach Sound-Erleuchtung, sondern ist für viele (wie für mich) einfach eine tolle Ergänzung zum üben zu Hause. Auf der Bühne braucht kein Mensch ein E-Drum wirklich. Im Studio kann es bei bestimmten Musikrichtungen hilfreich sein (z.B. bei TripHop), aber auch da geht alles mit einem A-Drum. Auch als Gitarrist kann ich entscheiden, ob ich lieber die Westerngitarre einsetze oder die E-Klampfe. Ich würde da nie auf die Idee kommen, von meiner E-Gitarre einen Akustiksound zu erwarten oder umgekehrt, damit ich diese Entscheidung nicht treffen muss.
zu guter Letzt: Kein Instrument ist so sehr abhängig von einer Gruppe wie das Schlagzeug. Alleine kann man da zwar auch mal ein bisschen rumdödeln, aber der Spirit des Trommelns ist das nicht, sondern die Band. Wenn ich da mit einem E-drum auftauche, heißt es: schön leise, aber die Schlaggeräusche bei leisen Parts viel zu laut und störend. In dieser Situation ist das A-Drum sogar leiser als das E-Drum.
Die Innovation müsste daher weniger vom Sound als vielmehr in der Weiterentwicklung der Pads und Felle bzgl. Schlaggeräusche kommen
und ich kann auch verstehen, dass einige für sich immer das Allerbeste wollen, aber oft sind diese auch die einzigen, die wissen, dass sie das Beste haben. Das Publikum merkt das gar nicht. Wäre ich Roland, würde ich auch eher ans verkaufen von massentauglichen Instrumenten denken, als an eine kleine Gruppe von sehr anspruchsvollen Spezialisten, für die es als Livemusiker keine besondere Nachfrage gibt
VG, Micha
Manchmal frage ich mich, ob man mit steigendem Können mehr oder weniger Spaß an einem E-Kit bekommt.
wenn man ein E-Drum nicht mit einem A-Drum verwechselt, kann man immer viel Spaß haben. Die meisten "Neu"-Edrummer wissen nur nicht, dass sie eigentlich kein E-Set wollen, sondern ein A-Set, das so leiste ist, dass es niemand hört. Leider gibt es das nicht, ebenso wenig wie ein E-Set, das sich spielt oder klingt, wie ein A-Set. Aus diesen Unmöglichkeiten gemessen an den Erwartungen, die ans e-drummen hier normalerweise formuliert werden (leise, max. 500 Euro, Spielgefühl möglichst zu 100% identisch zum A-Drum, (Signature) Natursounds mit voller Dynamikbandbreite etc.) könnte man auch folgern: leider falsches Hobby ausgesucht.
Vielleicht ist die Welt aber in 50 Jahren so weit
der Sound ist ja bekanntlich immer verbesserungswürdig und Geschmackssache, das gilt ja auch für a-drums
Wenn ich aber mal als alter edrummer (immerhin seit ca. 20 Jahren) meckern darf: Der Anspruch "didnt want to lose dynamics or plyability of ma drumkit" ist total weltfremd, wenn nicht naiv, aber jeder neue edrummer erwartet scheinbar immer genau das, ganz unbhängig ob er 500 Euro für einen Millenium E-Pocker oder 5000 Euro für ein TD-50...x ausgibt. Das gilt auch für VST-Systeme, denn auf Meshheads und Gummi müssen sie am Ende alle rumkloppen um den Sound zu erzeugen.
kauf dir ein zweites F 3000. Damit bist du bestens bedient.
DW erinnert mich dabei stark an den FC Bayern - wenn man Konkurrenz und Geld hat, wird diese einfach mal aufgekauft!
naja, die Bayern bekommen auch nicht alles,was sie gerne hätten: Ganze Vereine können sie z.B. leider nicht kaufen, damit sie am Ende für die Titel nicht mehr spielen müssen und dann endlich mal Zeit hätten, sich voll aufs Finanzamt zu konzentrieren...
So, und um den Kollegen komplett zu verwirren, werfe ich hier ein, dass ICH eine 22/13/16 Kombi wählen würde.
würde ich auch so machen, nur das 10er noch dazu, also 10-13-16. Ich hab alle Tomkombis durch, von 10-12-14 über 12-13-16, dann 10-16 und 10-14; 12-14-16... etc. pp
Was am Ende blieb, ist 10-13-16. Voll harmonisch mit Charakter
Grüße und schöne Weihnachten
Micha
das läuft möglicherweise auch beim apfel:
http://aerodrums.com/aered/aered-manual/
edith meckert: ist doch nur für windows, hatte mich da verlesen
wow, 500 Dollar fürs DITI, aber man braucht immer noch Kabel zum anschliessen.
wenn das jetzt mit den Latenzen gelöst ist, können sie sich jetzt endlich mal auf das WLan-Edrum stürzen.
Remo hat den Aufdruck im ersten Quartal umgestellt.
warum? sind die jetzt nicht mehr wasserdicht und man hat das weatherking deswegen entfernt?
also ich sage mal, das sind 2 unterschiedliche Felle, 1. coated amba und 2. coated emporer
die klingen sogar anders, coated amba heller offener, coated emperor etwas mehr gedämpft
hier z.B.:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-kuhfell/k0
zuschneiden muss man allerdings selbst.
die yetifelle sind dieses Jahr inflationär auf den Preis von Hirsch- und Bärenfellen gesunken:
rocky horror picture show, evtl. was von meat love, alice cooper
sehr geil. danke fürs posten. Erinnert mich ein bisschen an die Brecker Brothers, was ja kein Schaden ist
ich editer das mal für nen link. der sound ist nicht so prall, aber dennis chambers umso mehr
ich hab das mal ne Zeitlang probiert, allerdings nicht auf der Bühne, sondern in einem Studio und im Proberaum. Irgendwie klang da nichts mehr zusammen, sehr irritierend. Die Becken sind viel lauter als der Rest, der irgendwie von weit herzukommen scheint. Da brauchst du gute Monitoren und einen sehr guten Mischer, der das zusammenbringen kann.
Ich hab ein Sonor Force 3000 Shellset (22,10,14, beides Hängetoms), Farbe rot.
Es hat etliche Macken im Lack, ist ansonsten aber technisch einwandfrei.
Was kann ich dafür aufrufen?
Danke im Voraus.
wenn du es einzeln verkaufst bekommst du für die BD ca. 180-200 Euro, fürs 10" ca. 80-100 Euro und fürs 14" 50-60 Euro. Zusammen wirst du kaum mehr als 250 Euro bekommen.
ich würd ihm das Modul für 300 Euro und das Kickpad für max. 100 Euro abkaufen und glücklich sein, dass ich den Rest nicht gekauft habe
Samson hat er ja.
hast ja Recht. Irgendwie habe ich ab Beyerdynamik nicht mehr weitergelesen
Grüße, Micha