Passt doch.
finde ich ja auch.
Man muss halt auch mal die Frage stellen, ob sich das nicht alles von selbst einregelt, wenn man den Gewinnausbau der GEMA so verfolgt, und Eingriffe gar nicht notwendig sind, außer von den Musikern selbst, die halt mit ihre Verwertungsgesellschaften die Verteilungskonditionen verhandeln müssen. Das ist aber nicht die Aufgabe der Gesellschaft oder des Gesetzgebers
Zücho:
Dort geht es um US-amerikanisches Staatsorganisationsrecht, "nicht um die Angemessenheit der ACTA-Inhalte".
zwar nicht ganz neutral, aber imo berichtigt das Statement von Amnesty International:
Das Abkommen wurde inhaltlich und aufgrund seines Zustandekommens kritisiert.
das ist nur die halbe Wahrheit, es wird inhaltlich kritisiert, weil es auch Meinungen gibt (u.a. auch von Juristen), dass es gegen Grund- und Menschenrechte verstößt.
Siehe z.B. aktuell:
http://www.heise.de/newsticker…ngswidrig-an-1579538.html
ACTA ist ohnehin weg vom Fenster, neue Lösungen nicht in Sicht, weil die Widersacher aneinander vorbeireden, bwz. gar nicht miteinander reden
ich mach derweil nen Cuba Libre auf und stream ein bisschen Reggae aus der Dominikanischen Republik mit meinem Audio Center (das ist mal genial) 
mich nervt halt diese total deutsche Sicht, nix gegen dich (das weißt du auch).
das Grundeinkommen wird sicher nicht in D. als erstes umgesetzt, auch das URHG ist ein deutsches Problem...
hier ist halt nix flexibel - und das ist imho sehr deutsch.
sorry, tut mir schon leid, denn es ist ja meine Wahlheimat
Gruß 
und aus D. kommen nur die üblichen kurzsichtigen Pannekritiken
passt ja 
sorry, pbu, gibts es auch ein Argument außer die Phrase mit dem Sozialpabst und ne Satiretruppe, die ich mal in ner Favela in Rio aussetzen möchte?
ich hab die DVD schon seit Veröffentlichung (runterladen wär mir jetzt zu anstrengend, aber schön dass es sie umsonst gibt), weil ein paar Kollegen von mir da mitgewirkt haben. Die Vision ist absolut klasse und wird auch global diskutiert. Kenne die wissenschaftliche Diskussion dazu aber v.a. aus Brasilien und aus D. kommen nur die üblichen kurzsichtigen Pannekritiken
Hier in D. ist es vor allem ungünstig, dass das Grundeinkommen von den Piraten politisiert wird, da die ja bei Musiker die reinen Fettnapfschwimmer sind. Außerdem würde ein Grundeinkommen wohl dazu führen, dass professionelles Musikmachen noch weniger lukrativ wird, weil die Nachwuchsmusiker zahlenmäßig explodieren würden, und ganz im Sinne des "armen" aber zumindest satten Poeten , den Markt mit einer neuen musikalischen Umsonstkultur überschwemmen würden. Grundeinkommen als Superendorsement für Idealisten, die es unter uns ja in Massen gibt.
jetzt muss man sich nur persönlich die Frage stellen, fände man das gut oder schlecht?
ich fände es gut
also
1. ist die Auktion nicht vorbei
2. ist das einzig gute die Farbe
3. fehlt das 16" und das 8" braucht keiner
4. Zitat_"Das Rack (VB 250.-) und die Tomarme (Stück 25.-) sind nicht im Auktionspreis enthalten."
für mich ist das absolut kein Schnäppchen und der Link auf Auktionen sind in diesem Thread sowieso unerwünscht
sorry, meine Laune...
sorry, gute Analyse der Akustik von Massenquartieren, aber nicht des eigentlichen Problems
ich war neulich wieder in Brasilien und da darf jedes Kind mit nem Schlagzeug in nem Haus ohne Dach in einer Wohngegend trommeln und keiner regt sich auf
Das Problem ist also: die Gesellschaft hier hasst Kinder und noch viel mehr, wenn sie laut sind
Nix für ungut
Meine Empfehlung: Nachbarn informieren, ne Rechtschutzversicherung, Jürgen K. anfragen and "fight for childrens rights"
um solche Städte zu bauen, braucht es ja auch eine gewisse Grundlagenforschung. Ein Beispiel dafür ist das Smart Home vom KIT:
http://meregiomobil.forschung.kit.edu/93.php
anderes Bsp.in Großdimension: Curitiba, Brasilien.
alles halb so wild, ich nehm es nicht persönlich
es ist nur die Hyäne in mir, auf die hier alle losgehen
vllt ist mir hier in dem Thread zwei, dreimal persönliches entruscht, aber das war eher im Eifer, aber nicht böse gemeint
ich habe auch nicht geschrieben, didi, du erzählst hier einen... kann man aber so lesen, weiß ich.
Aber wer meinen Schreibstil kennt, der sucht auch nach der inhaltlichen Frage hinter meinen Posts und nimmt - wie ich - nix persönlich.
solange stur die Mehrheit meiner berechtigten Fragen unbeantwortet bleiben, egal ob ich lieb schreibe, zynisch, sachlich oder knapp am DFD-Nirvana vorbei, werde ich auch weiterhin die gesamte Schreibstil-Palette abschiessen, um mal irgendeine "inhaltliche" Reaktion der Hardcore-Fraktion rauszukitzeln
meine Angestellten verdienen zu viel, die trauen sich nicht, mir sowas zu sagen (*scherz)
moschus: und wie viele verschiedene IPs?
ich bin sehr direkt, keine Ahnung, warum das immer gleich als Unhöflichkeit empfunden wird
sorry, ich denk ich bin hier der große Wirtschaftsdepp, der BWL-Laie mit Nullschimmer, der trotzdem ungefragt mitredet, da darf man doch mal bei den Experten nachfragen, schließlich macht eine Industrie nix ohne wirtschafliches Kalkül.
Ich habe irgendwo im Netz aber mal eine detaillierte Auflistung gesehen und da stand was anderes drin, dass die grossen Plattenfirmen schon seit Jahren mit den Einkünften aus den Zusatzeinnahmen ihre Zahlen aufbessern, damit es nicht so verheerend aussieht, wie es eigentlich aussähe, wenn man nur die Umsätze aus Tonträgern ausweist.
Finde nur leider gerade nicht den Link.
wie praktisch für das Argument, dass der Link gerade nicht da ist
warum machen sie das denn wohl, ihre Zahlen so schönzureden?
wegen der Börse? Angst vor Abstufung durch die Ratingagentur Fitch oder gar aus sozialen Gründen, um bei der Steuervorauszahlung mehr zu latten?
der kopierschutz, der sich ändert, ist doch auf der Blue-Ray und nicht in der Technik
da kann ich schon verstehen, dass man da sauer wird
auch mal nette Anwälte zugegen
auch ganz interessant: wenn der Urheber tot ist, kann man bei Veränderungen des Werks nicht mehr wegen Beleidigung belangt werden. Man lernt immer dazu
Vielleicht hatte Psycho ja doch recht und mich überfordert die Komplexität
damit meinte ich eigentlich nicht dich.
digitale Geschäftsfelder um 21,2 % (Hat wer einen Aktientipp?)
und hier im Spiegel
Hatten wir die Strategie "Abwarten und Tee trinken" schon auf dem Schirm?
Wenn ich richtig verstanden habe, wird vermutlich jeder Euro aus dem Wachstum direkt an die Musiker weitergegeben, so hoch wie die Zufriedenheit hier allgemein mit der MI ist.
von Vorurteilen ernähren macht Pickel 
