Mir fallen aus dem Stehgreif mindestens eine Hand voll Leute ein, die mich nach einer Viertel- bis Stunde Fahrzeit mit jeweils circa 300GB Musik, Filmen und Serien versorgen könnten.
das ist eher ungünstig. zu der Zeit als wir Kassetten aufgenommen haben gabs noch keine Cds und keine DVDs noch die Massen an Bands und den Zugang dazu, um solche Datenmengen heute davon überhaupt zu produzieren. Ich habe hier meine gesamte Musiksammlung der letzten 35 Jahre als MP3 auf einem Harddiskrecorder und einer externen Festplatte gesichert, das sind knapp 20GB und davon kann ich mir jeden Tag nur ein paar MB anhören.
Mal ganz provokativ: schon mal dran gedacht, deine Bekannten anzuzeigen? Bevor du mich kritisiert, solltest du vllt erst mal deinen Bekanntenkreis ausmisten...
Ich wäre schon froh wenn jemand eine Antwort auf meine oben gestellten Fragen hätte. Vielleicht hat Psycho hier ja ein paar erhellende Antworten.
habe ich eigentllch auch nicht. Das Grundeinkommen ist eine gesellschaftliche Vision, die ja nicht nur ein Problem lösen will.
Ich habe das Vergnügen, mir das alles aus erste Quelle anzuhören und mitverfolgen zu können (Götz Werner war z.B. bei uns Professor), also wie sich das "wissenschaftlich" und nicht politisch entwickelt. Nur mach ich selbst beruflich was ganz anderes und habe keine Zeit, das vertieft anzugehen. Insofern ist es ok, wenn didi mit mir meckert, wenn ich manchmal nicht detailliert antworte. Ich kann hier leider nicht alles bis ins Detail kommentieren, weil ich auch selbst die detaillierte Lösung einfach nicht habe. Aber deswegen nun gar nichts zu sagen, finde ich auch blöd, schliesslich sind wir im DF.
Außerdem: ohne Visionen, die wirklich fundamental was ändern, kommt man bei der Merkel und Co. KG nicht mehr weiter. Die nehmen niemand ernst und es wird immer so bleiben, wenn das nicht mal alles ganz zusammenbricht.
Und dann braucht man Alternativen, die vllt noch nicht perfekt sind, aber Fundament haben, wie die Idee des Grundeinkommens. Das wird sich dann allmählich entwickeln. learning by doing
aber mal eine Frage: ich habe ja auch einen Beruf, der der Wissenschaft zuzuordnen ist. Die letzten 12 Jahre geht es da auch nur den Bach runter, befristete Verträge, neue Gesetze, die einem das Einkommen das kürzen und... und... und...
will ich gar nicht detalliert drauf eingehen, ist aber auch nicht viel anderers als didi und xian erzählen. auch wenn ich es heute geschafft habe und in einem sicherem Sattel sitze.
eine Option war für mich immer ne Zeitlang ins Ausland zu gehen, mach ich auch immer wieder.
Musik kann man doch überall machen, ist manchmal sogar richtig bereichernd
ist das keine Lösung? ich mein ein Land, das einen nicht ernährt, hat einen auch nicht verdient