auch eine semiakustik ist keine konzertgitarre und klingt auch nichtmal annähernd so...das Griffbrett ist schmaler, der saitenabstand ist kleiner, die saitenhöhe ebenfalls, sie wird mit stahlsaiten gespielt und nicht mit nylon bzw. nylonkern, die bridge ist vollkommen anders gestaltet, andere klanghölzer, klarlack statt schelllack und und und...
das ist aber noch nichtmal der springende punkt...kein klassischer gitarrist würde ein konzert auf einer semiakustik spielen und kein jazz-gitarrist würde ein konzert auf einer konzertgitarre spielen...beide sind vollkommen verschiedene instrumente, die lediglich mit der gleichen (oder einer ähnlichen) technik bespielt werden, ich meine das lässt sich genauso auf e- und a-drums übertragen.
sorry, aber das ist doch auch wieder quatsch. man kann das nicht mit Gitarren vergleichen. es gibt semiakustische Konzertgitarren, Westergitarren, E-Gitarren, welche mit breiten Bünden, schmalen Bünden, Nylonseiten, Stahlseiten etc, jede mögliche Variante in allen Stilen eingesetzt. Konzertgitarren sind ebenso Jazzgitarren wie Semiakustische, das kann man nicht in Schubladen stecken, wie du das tust. Bsp.: http://www.jarchow.com/person.html
bei drums kann man das aber schon, edrums und adrums, das sind zwei Welten ohne Übergang, v.a. weils keine Innovation bei den edrums gibt und irgendwelche knallköppe alles bezahlen, um sich nen antiquariat-compi in Wohnzimmer zu stellen, der vor 10 jahren genauso aussah.
Innovation kommt übrigens nicht von den Herstellern der Instrumente, sondern immer von den Musikern. Das DF und die DIY-Threads sind das das beste Bsp. Roland ist nunmal per se kein drumhersteller, die haben andere Schwerpunkte, drumming ist nur der zusätzliche Markt für den Riesenhaufen lockerer Kohle ahnungsloser A-Drummer mit Nachbarproblemen. welche studierte BWLer würde soviel Dummheit nicht zu seinen Gunsten ausnutzen, solange das funktioniert? Hier im Fred gibst doch auch genug Beiträge von den Schäfchen, die das rechtfertigen