Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben dass er Coated Ambassadors auf den Toms hat, kann mich aber täuschen.
Acker dich doch hier mal durch, vielleicht wirst du ja fündig:
http://www.askgavinharrison.com/
Beiträge von seven07
-
-
Find ich gut und tight getrommelt, gefilmt und geschnitten isses natürlich auch sehr fein
Was mich allerdings stört ist, dass der 16tel-8tel Fill, der zum ersten mal bei 0:44 auftaucht, viel zu oft verbraten wird.
An sich ein schöner Fill, aber der kommt ja (gefühlt) mindestens 15 Mal vor. Ich geh aber mal davon aus dass der Original-Drummer das verbrochen hat. -
-
Na also, dann musst du die Ghosts nur noch weglassen und als Klick verinnerlichen
Scherzbold
Da hat wohl jemand auf der Witzzeitung geschlafen und is bei "schwach" aufgewachtIch finds halt so gut, wie der Simon Phillips die Melodie von "The sound of Muzak" auf seinen Toms nachspielt
Echt geil ja! Muss ja zu meiner Schande gestehtn, dass es mir erst beim dritten Mal so wirklich aufgefallen ist, als ich mich gefragt hab warum der Gavin da den Sound of Muzak Groove einbaut ()
Aber find ich sehr genial....dieses Duett is überhaupt einfach nur episch -
Wow, und nochmal molto grazie für die vielen Antworten
Interessant ist auf jeden Fall der Background hinter dem Ganzen, wie von juan beschrieben. Das hab ich so nicht gewusst!
Danke auch natürlich für all die anderen Vorschläge!
Das Video von the mole hab ich schon diverse Male verschlungen, weil einfach epischIch hab jetzt nebenher noch mit dem Nachfolgebuch Rhythmic Perspectives angefangen, was definitiv weitaus besser läuft!
Ich werde jetzt einfach die zwei parallel laufen lassen, einerseits um v.a. auch dienlichere Sachen zu üben, andererseits aber auch um die Motivation nicht zu verlierenDickes Danke jedenfalls euch allen!
cheers,
seven -
...und noch mehr Antworten...
Na da hab ich ja jetzt einige Rangehensweisen die ich heute mal im Proberaum ausprobieren kann.
Thanks FellasAnfangs ohne, dann mit Klick.
DAS werd ich jetzt echt mal probieren, ohne Klick hab ichs noch nie versucht, vielleicht machts mir ja nur der kleine genormte Kollege so schwerPS: Auch ne coole Übung ist die, wo der Takt jedes mal ein 16tel weiter verschoben wird, bis man dann wieder normal rauskommt...
...das ist doch krankViel Erfolg auf jeden Fall. Es lohnt sich!
DankeIch sehe und höre den Beat als "Extra-Instrument" - er ergänzt für mich das was ich da spielen soll.
Interessante Rangehensweise, auch so werd ichs mal versuchen zu sehen, danke!Vielleicht ist das auch eine herangehensweise die helfen kann.
Ich würde glaube ich sogar, um den Beat für mich anzupassen, den Klick auf dem Jamblock spielen.
Hab ich schon gemacht, und zwar im Sinne von Ghosts...dann ists gar kein Problem, ist aber auch klar, weil du deine Time auf den geraden Zählzeiten ja wieder hast -
...und ich könnte mir vorstellen, dass es ein irrsinnig gutes training für die "innere uhr" ist
Aber hallo! Das darfst Du aber annehmen....wenn Du das Zeug beherrscht (hab mal einige viele Seiten im Buch nach vorne gelugt) dann bringt Dich selbst ein ganzes Arsenal an anderslaufenden Metronomen um dich rum nicht mehr aus der Ruhe -
@ Buddy: Jupp das klingt natürlich logisch, so hab ich´s noch gar nicht probiert. Was ich probiert hab war, die 16tel in time ghostmässig in die Luft oder am Rim zu spielen, dann funktionierts natürlich. Die Hacke läuft eh immer mit.
Kledrums hat allerdings vollkommen recht, genau die Gedanken kamen mir gestern auch schon. Rein definitionstechnisch bin ich Profi (egnl. profession -> Beruf) ja, weil ich damit den Großteil meiner Kohle verdiene. Andererseits hab ich aber auch momentan keine Einsatzmöglichkeiten für das Zeug, was mich natürlich auch schon auf den Gedanken der Sinnfrage des Ganzen gebracht hat. Ich wollts halt gerne für mich können und für evtl. andere Jobs. Wobei sich hier natürlich wieder die Frage stellt, wie effektiv ist das Ganze wenn man das nicht ständig übt?!?
Da Kledrums die Sache mit den interessanteren Fills erwähnte: Harrison versetzt ja gerne mal seine zwar nicht einfachen aber auch nicht unspielbaren Fills so auf die Offs, dass sie teilweise unglaublich kompliziert, beeindruckend und schwer klingen, und das war eigentlich mein Hauptziel. Als Einstieg dachte ich, ist halt dieses Buch und die darin enthaltene Materie genau das Richtige.
-> Evtl. denk ich also wirklich über ne Neusondierung nachFind ich übrigens Klasse dass ihr euch da so reindenkt, danke !
-
Also erstmal dickes Danke für all die Kommentare!
@Kride: Selbstverständlich übe ich mit Klick, das ist ja das fiese
Und wie gesagt, solange sich die HiHat nicht mitverschiebt, ist die ganze Sache kein Problem, das krieg ich locker gebacken.Naja, ich klemm mich dann einfach nochmal noch intensiver dahinter.
Ich denk mein Problem ist einfach, dass man es nach so langer Zeit nicht gewöhnt ist, innerhalb einer gewissen Zeitspanne SO wenig Fortschritte zu machenIst halt ein arger Selbstbewusstseins-Dampfhammer, vor allem wenn man denkt, doch eigentlich schon einiges drauf zu haben...aber man lernt ja nie aus
Hat denn wer von euch Erfahrungen mit speziell diesen Übungen? Würd mich interessieren wie ihr das erfahren habt. Wie gesagt, der Meister selbst sagt ja, dass diese Sachen einen total aus der Bahn werfen und sogar er sich da am Anfang die Zähne ausgebissen hat -
@ Scotty: ja ich fühl mich schon eindeutig wohler im Off Beat!
@ Buddy: Jein
Ganz langsam geht meist super...verhöre (der Ausdruck trifft das Gefühl wohl am ehesten) ich mich allerdings wieder, flieg ich mit wehenden Fahnen wieder raus
-
Das macht schon Sinn ja
Hmmm....evtl. ist´s einfach so frustrierend, weil man sich nach fast 20 Jahren Drumming unglaublich ungern in die Situation eines blutigen Anfängers versetzt sehen will
Vor allem klingt´s ja auch so, wenn man einen pfurzeinfachen Groove nicht hinbekommt -
Merci auch dir Anthrax für die Antwort,
steinige mich jetzt nicht, aber da ist ja auch ne CD dabei.
Das Problem beim Anhören ist folgendes:
Der Groove verschiebt sich gehört anfangs, nach kurzer Zeit hast du dich aber eingehört und der Groove klingt so wie das straighte Original
und jetzt kommts -> genau darauf zielt Harrison ab. Er sagt immer, der Zuhörer soll den normalen Groove hören. Für mich klingt das verwirrend und somit bringt mir leider
das Hörbeispiel nix.
Aaaaach vielleicht sollt ich doch wieder mit den Rhythmic designs weitermachen -
Danke erstmal für deine Antwort Buddy,
nun, vorbereitend darauf gibt es einfache 16tel Verschiebungsübungen für die Snare im Kapitel davor.
Das klappt bei mir ohne Probleme, das Gefühl ist auch da.
Wenn aber der Klick, das linke Bein und das Gefühl gegen mich arbeitet, wenn die HH sich mitverschiebt schnalzts mich einfach aus der Bahn.
Die Hauptfrage ist ja eben, wie ihr an sowas rangeht. Das Gefühl der Verschiebung zulassen und den Groove so zu hören wie er in der "straighten" Version war, oder nen neuen Groove fühlen? -
Servus Gemeinde,
da ich jetzt zum zweiten Male frustriert ausm Proberaum gewütet bin (
), dacht ich mir ich frag mal hier in die Runde ob jemand Erfahrungen mit den Rhythmic Illusions vom verehrten Gavin Harrison hat.
Ich hab mal ein Beispiel hier um zu verdeutlichen was ich meine. Example 1A und 2A sind einfach, verschiebt sich aber die HH mit, wie in Ex. 3A, verspults mich extrem.
edit: auf dem Buch dürfte Copyright sein, daher habe ich die Seite mal wieder rausgenommen. Gruß Chuck
Die Quintessenz meiner Frage ist eigentlich, ob ihr, wenn der Groove sich um eine 16tel verschiebt, versucht, einen komplett neuen Groove zu fühlen, also an die Time gebunden, oder versucht ihr, den Groove zu fühlen und diesen als von der Time entkoppelt zu betrachten?Mein Hauptproblem ist, dass ich das nicht wirklich ins Gefühl bekomme, sondern immer streng mitdenken/zählen muss, damit ich da überhaupt (!) durchkomm. Ich weiß es sieht ultraeinfach aus, fühlt sich aber an wie die erste Schlagzeugstunde Deines Lebens
, was Harrison ja auch betont.
Wie macht ihr das? Ich dacht mir ich frag jetzt mal, bevor ich noch ein paarmal frustriert und demotiviert den Proberaum verlasse. Evtl. ist meine Rangehensweise ja falsch.
P.S. Achja, hab vorhin noch gelesen, dass Harrison sowas mit nem Bassline Loop übt, werd das nächstes Mal mal ausprobieren.
Merci schonmal!
Cheers,
seven -
Also meiner Meinung nach lässt sich aus dem VX mehr rausholen als aus dem Rockstar.
Überhaupt finde ich, dass das VX ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hat.
Das Rockstar sieht aus als hätte es ziemlich tiefe Kessel, somit solltest Du Dir auch überlegen, ob Du Deine gewünschte Konfiguration damit überhaupt realisieren kannst (Abstand BD -> Toms).
cheers,
seven -
Sehr interessantes Solo, gefällt mir echt gut!
-
Drumming, Sound und Songs sand echt schee
Der spacige Zwischenteil von "Des sann de Dog" g´foidma b´sonders guadCheers aus der Nachbarschaft,
seven -
Welche Musikrichtung spielst du?
Abhängig von der Band Funk, Rock, Pop oder Metal.
Du kannst aus dem Set, bzw. aus allen höherwertigen Sets, allerdings nahezu eh alle Sounds rausholen.
Der Grundsound lässt sich ja immer mit den entsprechenden Fellen entscheidend beeinflussen.
Was für ein Holz ist es denn? Du kannst sicher im Internet was über den präferierten Sound herausfinden.
Wenn ich mein Maple Light beschreiben soll, würde ich sagen es hat definitv einen warmen Grundsound mit betonten Mitten und Tiefen und einem Klar definierten Attack.
Die Obertöne, wie sie z.B. im Jazz gewünscht sind, kann ich bei dem Set nur mit einlagigen Coated Fellen betont herauskitzeln. -
Servus!
Also ich spiele seit fast 14 Jahren ein Designer (Maple Light) und muss sagen, dass ich so einen einmaligen Sound bis heute kein zweites Mal gehört hab, außer beim SQ2.
Sämtliche Mischer, Techniker und Mitmusiker die mich in der Zeit begleitet oder gemischt haben waren einfach nur hin und weg von dem Sound. Ist mir nicht nur einmal passiert, dass ich meine Toms anspielte um sie zu stimmen und sich daraufhin einige Köpfe mit weit aufgerissenen Augen zu mir umdrehtenAusnahmslos jeder Drummer der mein Set gehört hat fand den Sound unglaublich geil.
Abgesehen davon ist der Preis ein absoluter Killer!!! Für 1500 bekommst Du das in der Konfiguration nirgendwo ein zweites Mal! -
Dünne Crashes, Rods und nicht zu vergessen: Equalizer und sonstige Nachbearbeitung. Die Anschlaggeräusche sind wahrscheinlich im Nachhinein nochmal reduziert worden.Geht aber auch mit Sticks. Wenn das Crash dünn genug ist und man mit Gefühl an die Sache rangeht ...
Da hat er recht, das geht auch mit Gefühl. Wenn der Wirbel sauber und vor allem schnell, und du ihn wirklich von ganz leise hochziehst, geht das auch mit Sticks.
Ich hab allerdings die Erfahrung gemacht, dass es mit Thin Crashes schwieriger ist, da die eben ZU schnell ansprechen.
Ich nehm da ganz normale Crashes. Wunderbar funktionierts mit meinem Siganture Full Crash, das ist für Beckenwirbel optimal zu kontrollieren.