Beiträge von murDDrum

    Also derDrum hat in der Hinsicht recht, dass wenn jemand sagt "der kann nichts, der kann nciht spielen" , dass zu weit gegriffen ist. Allerdings verstehe ich absolut nicht das rumreiten auf dem Alter der Forumsmitglieder. Der schnitt liegt vielleicht bei erwa 25 jahren. Und wie kannst du darauf schließen dass hier die meisten Ü30 nur meckern. Ich bin 23 und mecker auch mal über einige Drummer. Wenn mir nunmal etwas nciht gefällt dann ist das so. Dafür is ein Diskussions-Thread nunmal da.


    Zum Thema Kommerz: Ich war mal auf nem Workshop von dem Drummer von Pink; mark schulman (Kommerz"iger" gehts nicht). Der Typ hats mal sowas von drauf. Aber hallo. Auf nem Konzert von Limp war ich auch und kann nur sagen :Nicht schlecht! MEin schlagzeuglehrer war mal Drummer beim Musikal Cats... der hat auch übelst drauf! Also gebe ich in dem Punkt DerDrum recht, dass jeder selber definiert was er mag aber andere nciht beeinflussen sollte (hoffe hab in den vielen Beiträgen richtig rausgefiltert)

    Die aktuelle Ausgabe "Drum-Heads" (5/10) hat 12 Fieldrecorder getestet und bewertet. Das Zoom equipment hat tatsächlich viel Lob bekommen. Aber auch andere Geräte wie ein sehr kompaktes von Yamaha sind sehr gut.


    Und die Preise die angegeben sind (UVP) sind meist höher als Musicstore oder thomann sie im Sortiment haben. Werde mir auf jeden fall dieses Jahr eins zulegen.


    gruß

    Soooo


    Also zwischen der 222 und 669 liegen tatsächlich welten. Die Bewertungen und Kommentare in diesem Forum sollte man zu den Geräten auf jedenfall wahrnehmen. Das Mechanische verhalten derPD-222 ist einfach Klasse. Selbst nach 3 Stunden Dauerbelastung, scheint alles fest zu sitzen. Die Einstellmöglichkeiten sind einfach super. Preis-Leistungsverhälltnis stimmt zu 100%. Die schrauben sind alle super fest und die Verarbeitung is Klasse. Durch die Klettverschlüsse am Boden rutschen die Pedale keinen Millimeter (auf teppich natürlich). Die Federn scheinen auch besser zu sein und sind leicht verstellbar.


    Nach 3 Tagen intensiven übens und maltretierens der Pedale ist mein Faziot: "Daumen hoch :thumbup: " !!!!


    Zu dem wird meine Technik immer besser :D Übung macht den Meister.


    grüße

    sooo


    Hab das Wochenende nochmal ordentlich geübt und viele Stunden die Pedale gequält :P ... Das Schraubenproblem scheint "halbwegs" gelöst, nachdem ich alle Schrauben ordentlich angeknallt habe. Die Federn haben bisher gehalten.


    Da ich total begeistert bin vom DoBase spielen, muss ich feststellen das die PD-669 keine dauerhafte Lösung sein kann. Ich würde ja sagen für Kinder vielleicht, aber selbst hier findet Thomann bzw. Millenium nicht das richtige Klientel. Allgemein machte sie von Anfang an einen unstabilen eindruck. Wackeln einzelner Elemente kann nicht ausgeschlossen werden. Zu dem besteht Verletzungsgefahr weil scharfe Kanten und Ecken nciht entgratet wurden *autschn* .... Mit diesen Begründungen habe ich E-Mail-Kontakt mit Thomann aufgenommen. Der nette Sachbearbeiter hat mir sofort einen Rücklieferschein (vermutlich Routine :thumbup: ) zugesandt und der Betrag den ich gezahlt habe wird mir mit der PD-222 verrechnet (auf Anfrage natürlich) und ich muss nur den restlichen Betrag bezahlen. Die 30Tage Money-Back Aktion verfällt nicht. Also für Service bekommt Thomann voll Punktzahl, aber das ist ja allgemein Bekannt =) .



    Endgültiges Fazit:


    Für manche und auch mich macht die PD-669 anfangs einen guten Eindruck, was das Preis- Leistungsverhälltnis angeht. Allerdings stellt jeder Drummer, der schon etwas Erfahrung hat mit der Zeit fest, dass es sich um :thumbdown: !BILLIGST! :thumbdown: Wahre handelt. Ein ständiger Kontakt mit Thomann wegen gerissener Federn oder abgebrochener Schrauben schein unverzichtbar zu sein (war bei mir nicht der Fall, ich hab aber auch nur 1 woche getestet). Also hällt das Gerät keinen Dauerbelastungen stand. Nach einigen Stunden Spielzeit scheint es so, als würde die Stabilität nachlassen. Investier lieber 40€ mehr für das Modell PD-222.


    :thumbup: Nochmal danke an alle die gepostet haben. Ich Hoffe ich bin mit dem neuen Gerät mehr zufrieden und werde natürlich darüber berichten und beide vergleichen.

    läuft freue mich über jede Art von Kritik! :thumbup:


    Hab die Bewertungen bei Thomann vorher gelesen. Es sind zwar auch gute dabei aber wenn einer schreibt "genauso gut wie die teuren" und 200 schreiben "Feder reißen nach paar wochen" dann muss man schon abwägen. Sollte ich in den nächsten Wochen auch extrem enttäuscht sein gibts Geld zurück!


    Vielleicht sollte was von Thomanns seite aus passieren! Andere Federn wäre doch schonmal nen anfang!



    Hat jemand schonmal die DP-222 und die DP-669 vergleich können?

    Moinsn Leute!


    Hab in der Suchfunktion keinen Beitrag zu der Fußmaschine gefunden und dachte ich erstelle mal einen...


    Die DoFuMa ist extrem Preiswert. Mit 59€ (Bei thomann als Hausmarke natürlich). Qualitativ ist die Natürlich nciht vergleichbar mit der Iron Cobra oder sonstigen DoFuMas über 300€.


    Der Grund für dieses preiswerte Stück war erstens der Einstieg in die Technik. Ich spiele schon einige Jahre und wollte es mal ausprobieren und nciht gleich ein Vermögen ausgeben falls die Double Bass Technik mir nciht passt. So ist eine später Investition sinnvoller.


    Gestern ist das Paket angekommen und wurde sofort 4 Stunden im Proberaum in die Mangel genommen :P ... Von der Mechanik her ist es ok. Ein haptischer Unterschied (Gefühl beim Spielen beider Füßen: Reibungsunterschied der Lager z.B.) war nciht zu erkennen. Das Pedal an der Base und das Slave-Pedal sind solide und verrücken beim Spielen nicht (Jedenfalls hab ich nichts gemerkt). Ein Manko sind einige Schraubverbindungen: Das Gewinde mit Gewindebolzen zum Spannen der Federn wird zusätzlich mit einer Schraube fest gehalten. Nach einer Zeit hat sich diese Schraube gelöst. So musste ich diese Nachziehen. Die nächsten 3 Stunden hat sie sich nicht mehr gelockert! Sonst verfügt das Gerät über alle wichtigen Mechanischen elemente (z.B. Harcken mit federn zum festhalten und nciht wegrutschen am Boden).


    Nach dem ersten Tag bin ich zufrieden. Macht echt fun Double zu Spielen.


    Erstes Fazit: Für Einsteiger zum ausprobieren der Technik kein Fehler. Für Fortgeschrittene: Finger Weg davon.


    Ich teste die Tage mal weiter und werde weiter berichten!




    Was meint ihr dazu? Habt ihr erfahrung mit dem Ding? Oder Fragen??? usw usw...

    also!


    Bei 4 Unterrichtsstunden kann es nunmal passieren, dass er anfängt mit dir die Technik Basic für die Hände durchzu gehen!


    Mit ein bisschen geduld wirst du merken, dass es zügig weiter gehen wird! Dein Lehrer wird merken dass du schnell und gerne lernst und wird das Niveau steigern! Wenn du übungen auf Anhieb beherrschst, wird er weiter machen (Auch wenn er nen Programm hat)... und gerade weil er von der alten Schule ist, weiß er aufgrund langjähriger erfahrung wie er vorgehen muss und was wichtig ist!


    so richtig Kreativ mit dir arbeiten kanner auch erst wirklch wenn du die Basics drauf hast denke ich... also noch bissl geduld, dann holt er die ersten Offbeats, Triolen und Breaks raus ^^

    Das ist bei Kindern halt so ein Ding!


    Wie schon gesagt wurde muss man erstmal schaun ob überhaupt großes INteresse besteht ( Hängt auch vom Lehrer ab)... ich kann nur empfehlen ein "NoName" Set zu kaufen. Das geht ab 99euro los


    (http://www.musicstore.de/de_DE…ack-HW/art-DRU0020018-000) Das ist bissl teurer aber alles dabei was wichtig ist!


    . .. Der Vorteil ist, dass falls es keinen Spaß mehr macht hat man nicht zu viel Geld ausgegeben und das Loswerden wird nciht so blöd ( Preisaushandlung usw usw ). Für ein Kind reicht das vollkommen. Nach 2-3 Jahren erfolgreichem UNterrichts kann man ja in ein Teureres Investieren. So war es bei mir!

    Ich kann das alles nur bestätigen!


    Langsam anfangen und dann steigern... Dann kompliziertere Pattern üben und schneller werden! Meiner Meinung nach kommt die Lockerheit von alleine, aber es schadet auf keinen Fall darauf zu achten! Irgendwann hat man auch das Gefühl für die komplizierten Dinger (nicht nur Base üben allgemein auch techniken auf der Snare)


    So hat das jedenfalls mein Lehrer immer mit mir gemacht und hat super funktioniert!


    Sehr wichtig ist!!!! :rolleyes: Aufwärmen ! Nicht sofort loslegen mit den knallharten Pattern sondern Füße und Hände locker spielen und dann kanns abgehn! Wurde mir Jahrelang geprädigt :thumbup: