Presswirbeltabelle ?
Beiträge von joerchtee
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Naja..
da ich nun die 50 im zweiten jahr überschritten habe schiebe ich das mal auf's alter.
Unser bassist (66) sagt zb immer charlston maschine, oder kleine trommel, pauke...
Natürlich benutze ich auch den begriff bassdrum, oder hihat, aber manchmal nervt das schon:
Ey alta - meine snare hat 5ply birch und die hoops sind rostig.
Könnte stunden so weiter machenvocal Coach
whislteblower (hiess früher petze)
Goal
kids
patchwork family
die band xy hat super performt - wenn's danach ginge hätte joe cocker niemals auf die bühne gedurft, oder tina t. in frühen jahren
oder die sport utilitie vehicle
oder kickboard
eBike
cup cakescoffee togo
gibts auch'n coffe to sit ?
Outdoor jacke (tchibo prospekt)Und wo wir schonmal beim kotzen sind....
Neeeeeeiiiiiiin, ich sammele keine verfick***** payback punkte
keine verf**** treuepunkte
und bei der aral will ich nicht für 97398938 treuebunkte ne badekappe aus lederKotz***
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Messing sandrahlen würde ich nicht, dann wird es mit ziemlicher sicherheit irgendwann grün. Auch deinen kessel auf gar keinen fall mit abrazzo o.ä. reinigen, der hat einen schutzlack der ihn vor dem edelrost schützt.
Joerch
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Seit wann nennt man spannreifen eigentlich hoops
oder typenschilder badges
oder ply
oder
oder
oder...man kann ja die deutsche sprache auch abschaffen
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Habe das zwar noch nicht gemacht, aber ich würde erst bohren, etc...
alles fertig bohren dann schleifen.
Ich würde auch mit 800er papier schleifen, aber gibt sicher leute die das hier schon praktiziert haben. -
Hmmm...
immer noch unscharf
Das is also die heisenbergsche unschärfe theorie

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Zum ersten Mal habe ich mir einen Tracks aus Jim Rileys sehr empfehlenswerten Buch "Survival Guide Of The Modern Drummer"
vorgenommen. Mein Ziel war es, "musikalisch" zu trommeln, möglichst auf den Punkt und ohne überflüssigen Schnickschnack -
also Vermeiden von Licks, "technischem Getrommel" und Overplay im Allgemeinen.Ich freue mich über Feedbacks und Kommentare!
Gefällt mir sehr gut...
wo heute doch alle - höher, weiter, schneller trommelnSehr gut !!!
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Oder das:

oder das:

Da spüre ich direkt wie die pherodinger auf mich einwirken
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Nun... ich kenne niemanden, der sich in ein Fachgeschäft setzt, sich mit verbunden Augen in den Raum setzt und sich ein Schlagzeug nach dem anderen vorspielen lässt und dann plötzlich sagt: "Das da!..., das Set, das du gerade spielst. Hammer, das nehme ich!". (Violettmatt mit kotzegrün-Glitterstreifen, 17.000 Euro) Habe ich in all den Jahren nie erlebt - übrigens auch nicht bei anderen Instrumenten. Für gewöhnlich sieht das doch eher so aus: Visuelle Vorauswahl ("Ich will pink!"), dann auf das Preisschild gucken ("Uff.... 3500 Syldawische Szloty!"). Überlegen. Anspielen. Nochmal überlegen. Vergleichen. Wieder zum ersten zurük. Mag ich das immer noch, klingt das für mich gut genug, will ich das Geld ausgeben? Usw...
Ja...
hast schon recht, irgend einen indikator wird es geben, war auch etwas überspitzt von mir.
Warscheinlich ist das wie wenn man seine traumfrau gefunden hat u.o. sich schwer verliebt hat - in diesem fall kann man ja oft auch nicht sagen warum es so ist, aber man hat sich entschieden.
Ich zb stehe nicht auf ludwig, sonor...
warum, keine ahnung ?!Gruss josch
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Das ist alles eine emotionale Sache, wie bei allen Instrumenten. Und das emotionale wird man wohl auch nie ganz ausblenden können. Jeder, der ein Drumset kauft, wird den Faktor Optik, Haptik und Renommée in unterschiedlichen Gewichtungen in seine Überlegungen wohl einfließen lassen. Dass jemand nur(!) nach Klang entscheidet, das bezweifle ich.
Wieso bezweifelst du das ?
Es gibt autofahrer die lieben ihr auto - andere sehen es als reines fortbewegungsmittel...
Dennen isses schei***egal wie die kisten aussehen, ob unordentlich - unaufgeräumt, lack, ps, geschwindigkeit, alles egal, hauptsache sie kommen von a nach b.
Zu der gruppe gehöre ich übrigens auch.
Warum sollte das auf instrumente, bzw, schlagzeuge nicht auch zutreffend sein ?
Wie ich eingangs schon schrieb: vieles ist marketinggeschwurbel
emotions, work life balance blablabla...
Die trommel is rundAchja...
granatenquatsch
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Aber gerade deshalb ist es natürlich heutzutage (imo zumindestens im Metal-Bereich) völlig egal, welche Bauform von welcher Drummarke und auch, ganz wichtig, welcher Qualitätsstufe einer Firma man sich auf die Bühne stellt, ein guter Tonkutscher wird immer einen annehmbaren Sound aus einem Drumkit hervorzaubern (ich habe sogar mal einen Drummer mit einem superbilligen Millenium-Kit gesehen und gehört, der hatte, dank des Mixers, einen echt amtlichen Sound - solange die Kiste nicht auf der Bühne zusammenbricht, ist also alles im grünen Bereich.
Um den Bogen wieder zum Ursprung zu schlagen - für mich gibts eigentlich keinen Grund, irgendeine Drummarke, nur um der Marke Willen, zu bevorzugen. Einzig und allein die Optik (Farbe, Hardwarebestückung, etc.) wäre für mich kaufentscheidend und natürlich, ob die Firma ein Set mit meinen Klangvorstellungen im Programm hat.
Daher gibt es ja auch von fast jeder großen Drum-Company eine Möglichkeit, sich, gegen Aufpreis, ein Custom-Set bauen zu lassen (Pearl Masters, Sonor SQ, etc.).P.S. Einzig in kleinen Clubs oder Kneipen (ohne Drumabnahme, von der BD mal abgesehen) ist der echte Grundklang/charakter eines Set überhaupt noch wahrnehmbar - und das eigentlich auch nur für Drummer (hinter dem Set und auch im Publikum
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Naja...
das es klangunterschiede gibt - stimmt, aber das die so gewaltig sind, das glaube ich eher weniger.
Habe schon auf vielen billigen sets gespielt, die - wenn gut gestimmt, sehr gut klingen !
Dazu kommt, das schlagzeuge zu 99% abgenommen werden; und ich habe es oft genug erlebt das die soundmenschen mit singenden toms eher probleme haben.
Denen ist es doch nur recht wenn die kessel pappetot klingen, is ja grade der irrsin.
einem gitaristen sagt man ja auch nicht das der seine klampfe abkleben soll - ok, das ist ein anderes thema.So, das soll jetzt auch nicht ausufern - will hier keinen weiteren granatenquatsch schreiben.
Piep piep piep... wir ham uns alle lieb
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Was für ein Granatenquatsch.Aha...
nehmen wir doch mal zwei sets für sagen wir mal 3000€, nur die blanken kessel.
Hersteller a und hersteller b - und du bist der meinung das die kessel sowas von unterschiedlich sind und jeder anwesende gravierende unterschiede erkennt, spektakulär anders die jeweiligen kessel ?OK...
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Nach meiner bescheidenen meinung,
ab summe xxxx€ gibt es keine unterschiede mehr...
alles marketinggewäsch, die sets heute sind so gut das die auch das rad nicht mehr neu erfinden können.
Die hardware ist sehr gut, die fertigungstoleranzen bei kesseln so gering, spielt alles (fast) keine rolle mehr.
Gab ja mal ausgiebige blindtests.Aber das is nur meine kleine meinung
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Das ist wie bei den modernen autos, die industrie versucht sachen zu bauen mit denen man sich identifizieren soll,
ne trommel is rund - vor 50 jahren; und heute auch..brauche nix neues, habe ein über 20 jahre alte mbx und das tut seinen dienst ganz hervorragend
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achtung, ketzeralarm: ihr klingt nach einem gut einsgespielten trio. ihr habt weder live zuspieler, noch sequenzen. ich würde sagen: scheiss auf den click, hör' auf die mucke und deine kollegen und gib den songs dicke eier! und das ganze live wie im studio...
natürlich solltest du das gemittelte tempo dennoch halten können, damit die songs nicht komplett wegziehen.... da hilft ÜBEN zum click wie hier schon beschrieben. gruß, t.

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Grundsätzlich kannst du mit jedem set metal machen...
gibt keine regel, selbst mit nem 200 euro set aus der bucht kannst du ballern.
Fängt damit an wie du die trommel schlägst,
womit du schlägst... holzspitze, plastik, hartholz - undsoweiterundsofort.
Raum, mikros, wetterNimm das set was ein gutes preis leistungsverhältniss hat und dir gefällt, rest machen die felle und deine fertigkeiten was das stimmen betrifft
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Pearl und metal....
tststststs

