womit leider auch bewiesen wär, dass drummen kinderleicht ist und wir alle eigentlich überhaupt kein Talent haben
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Trotzdem hört man den unterschied wenn 10 verschiedene drummer ein und denselben kram spielen
womit leider auch bewiesen wär, dass drummen kinderleicht ist und wir alle eigentlich überhaupt kein Talent haben
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Trotzdem hört man den unterschied wenn 10 verschiedene drummer ein und denselben kram spielen
Das is ja mal geil....
Hallo DF,
Wenn ich den Stick-Trick machen:
Ich mache ein Rimshot und schlage dann von außen mit den anderen Stick von unten drauf, sodass er hoch in die Luft fliegt.
Leider fällt es mir immer sehr schwer den Stick wieder in der Luft aufzufangen.
Könnte ihr mir helfen, wie es funktioniert ?
Gruß Juli@n
Mach mal nen video...
Hahaha...
der is geil, mal gucken ob das auf ein t-shirt passt
Golf cabriolet, polo, clio...
20"BD / 13" SD / 8" - 10" - 12" - 14" TT - Beckenkoffer, mehrere galgenständer, gedöns, pulle wasser, freundin, fotoapparat, kondome (die unbenutzten vom letzten mal)
viiiiiiiiiele cds, tempos, bemme, thermoskanne kaffee, schlüppa, strafzettel
undsoweiterundsofort
joerch
Det alles passt da rein
man...
seid ihr heute wieder nett hier
Wieso..
nen 6" tt habe ich auch
gut getrommelt...
mahkte nixxe...
Hat vor knapp 20 jahren charlie antolini schon gemacht +++
Das is ja wie früher die - pc diskussion
Ringo Starr spielte bei seinem Einstieg bei den Beatles 1962 ein Schlagzeug der Marke Premier. Sein Modell „54“ (Royal Ace) hatte kleinere Abmessungen: Es verfügte über eine 20 × 17"-Bassdrum, ein 12 × 8"-Hängetom, ein 16 × 20"-Standtom und eine 14 × 4"-Snare. Dieses Set zählte zu den günstigeren Modellen des Hersteller. Ergänzt wurde es durch einen Beckensatz der „Zyn“-Serie, ebenfalls von Premier.[11]
Gegen Ende April 1963 wollte Starr zu einem besseren Modell wechseln. Die Wahl für ein Schlagzeug von Ludwig kam dann eher zufällig zustande, da das Geschäft „Drum City“ kein schwarzes Schlagzeug vorrätig hatte. Der Verkäufer zeigte Starr daraufhin ein Farbmuster von Ludwig in der Farbe „Black Oyster Pearl“, das diesem so gut gefiel, dass er sich für diesen Hersteller entschied. Für das neue Ludwig-Set wurden ebenfalls verhältnismäßig kleine Kessel gewählt: Eine 20"-Bassdrum, ein 12 × 8"-Hängetom und ein 14 × 14"-Standtom. Der Grund war, dass Ringo Starr hinter einem kleineren Schlagzeug größer wirkte und auf der Bühne besser gesehen werden konnte. Bei Aufnahmen zu einem Fernsehauftritt am 12. Mai 1963 kam das neue Schlagzeug erstmals zum Einsatz.[12]
Das Beatles-Logo, wie es auf RingosBass-Drum des Ludwig-Sets zu sehen warMit dem neuen Schlagzeug kam auch das bekannte Logo der Beatles. Brian Epstein war der Schriftzug Ludwig auf der Bassdrum aufgefallen und verlangte, dass der Name The Beatles auch dort stehen müsse und zwar größer. Ivor Arbiter, der Besitzer von „Drum City“, skizzierte dann einen groben Entwurf für ein Logo. Arbiter erinnert sich, dass er den Zeichenmaler Eddie Stokes damit beauftragte, ein Beatles-Logo auf das Trommelfell zu malen. Stokes nahm die Skizze als Anregung und entwickelte daraus das endgültige Logo.[13]
Im Mai 1964 wechselte Ringo Starr zu größeren Trommeln. Sein neues Set, ebenfalls in der Farbe „Black Oyster Pearl“ hatte nun eine 22 × 14"-Bassdrum, ein 13 × 9"-Hängetom und ein 16 × 16"-Standtom.[14] Etwa gegen Ende 1968 wechselte Ringo Starr zu einem Ludwig „Hollywood“-Set in Holzoptik (Ahornkessel klar lackiert), das nun mit einem zusätzlichen 12 × 8"-Hängetomausgestattet war. Der Beckensatz wurde nun durch ein weiteres Becken ergänzt.[15] Dieses Set spielte Ringo Starr dann später unter anderem bei gemeinsamen Aufnahmen mit Marc Bolans T. Rex, oder Jahrzehnte später bei den Auftritten mit seinen Allstar-Bands.
Der große Erfolg der Beatles hatte einen positiven Effekt auf die Verkaufszahlen von Ludwig, denn viele Gruppen orientierten sich an den Beatles und benutzten Instrumente derselben Hersteller.[16] So wurde ein Ludwig-Set in den 1960er Jahren und bis in die 1980er Jahre hinein zum gefragtesten und meistgespielten Schlagzeug. Für seine Verdienste um die Firma Ludwig zeichnete diese Ringo Starr im September 1964 mit einer goldüberzogenen Snare Drum aus.[17] Anlässlich des 70. Geburtstags von Ringo Starr war diese Trommel vom Juli bis zum Dezember 2010 Teil einer Ausstellung im Museum of Modern Art in New York.[18]
Gleichzeitig mit dem Wechsel von Premier zu Ludwig erfolgte ein Wechsel des Beckenherstellers. Es wurde nun zunächst ein Beckensatz der Schweizer Firma Paisteverwendet, bevor Ringo Starr im Februar 1964 während der ersten USA-Tour der Beatles die Becken des Herstellers Zildjian entdeckte. Die Paiste-Becken wurden in den folgenden Jahren nach und nach durch Zildjian-Becken ersetzt.
Sie sehen, der kollege hat öfters mal gewechselt, und wer weiss welche kiste er zu den vollplayback aufnahmen genommen hat.
kannst im grunde alles dranhängen...
joerch
Yepp...
selber suchen macht schlau
habe die hier gefunden, super
Grade bei ebay gesehen (s. bild) weiss jemand ob es die klammer hier - so noch gibt ?
Merci - joerch
Ich meine die, wo das becken an den beiden hängetoms befestigt ist...
Wieso wurde das Podest gebaut ?
Optischen Gründen ? Entkopplung ?
Wieso ging das huhn über die straße?
Alles anzeigenist zwar nicht ebay aber durchaus kurios...bin durch Stegners "Drum of the month" darauf gestoßen
Delta Drum
http://www.deltadrum.fr/pages/index.html
kurios sind auch die videos auf der seite, ich weiß nämlich beim besten willen, was der drummer da macht (jedenfalls scheint er ziemlich von sich überzeugt zu sein...) schaut einfach selbst
Alter schwede... von dem kraut will ich aber auch was
Eine kiste krombacher, das die penn**** ääääh, versicherung das nicht bezahlt
Alles anzeigenHi,
ich hätte ein neuwertiges Drumset zu verkaufen! Würdest 400 Euro zum NP Sparen und hättest noch 1000 für neue Becken:
Biete Ddrum Reflex Messeset *kaum benutzt* an!
Das wäre das was man unter einem fortgeschrittenem Set bezeichnet.
Grüße
Juan
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